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Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Delphi-Quellcode:
Das ändert nur Kopien des Records.
Function RecordAusListe(aName:String) : TMyRecord
Begin Result := MyRecordLIST.Items[IndexOfName(aname)]; end; Procedure Tuwas; var myRec:TMyRecord; Begin myrec := RecordAusListe('Peter'); myRec.Hitpoints := 5; // oder RecordAusListe('Peter').Hitpoints := 5; end; Gibts ne Möglichkeit sowas ohne CopyOnWrite zu machen , also direkt in den Record zu schreiben? Geht es ohne ^ ? |
AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Records sind immer "pass-by-value", das ist ihre Natur.
Du hast aktuell nur einen Getter, dir fehlt ein Setter wie
Delphi-Quellcode:
Fände ich 100 mal sinnvoller und einfacher als mit Gewalt jetzt auf Referenztypen wie Klassen umzustellen.
refreshThings('Peter', myRrec)
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AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Ob das geht, hängt stark von dem ab was Items tut. Wenn das schon eine Kopie liefert wird es schwierig.
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AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Hier mal ein Beispiel mit einer bordeigenen TList<T>. Man beachte die Verwendung von List anstatt Items:
Delphi-Quellcode:
type
PMyRecord = ^TMyRecord; Function RecordAusListe(aName:String) : PMyRecord; Begin Result := @MyRecordLIST.List[IndexOfName(aname)]; end; Procedure Tuwas; var myRec:PMyRecord; Begin myrec := RecordAusListe('Peter'); myRec.Hitpoints := 5; // oder RecordAusListe('Peter').Hitpoints := 5; // das compiliert im ursprünglichen Code gar nicht end; |
AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Wenn man nur eine Referenz auf ein und das gleiche Element haben möchte, kann man doch einfach Klassen und diese ggf. mit Interfaces nutzen. Das ist ja nun genau einer der Unterschiede zu Records...
Ansonsten muss man immer aufpassen, dass man es richtig macht, Pointer nutzt, usw., was dann später auf die Füße fallen kann. |
AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Das ist prinzipiell schon richtig. Es kommt aber immer auf den konkreten Fall an, ob eine Umstellung von Record nach Class unproblematischer ist oder nicht. Dabei muss man eben auch immer überprüfen, ob das implizite Kopieren von Records an manchen Stellen nicht durchaus erwartet wird und bei Klassen dort anders agiert werden muss. Ebenso muss man sich Gedanken um Erzeugung und Ownership der Klassen-Instanzen machen. Sind bei den Records Operatoren im Spiel fällt das sowieso aus. In allen Fällen ist so eine Umstellung nicht mal eben mit dem Ändern des Keywords getan.
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AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Lösungen:
* keinen Record benutzen (Objekt/Interface) * Items[] gibt nicht den Record, sondern einen Zeiger auf den Record zurück * einen Wrapper-Record, der intern einen Zeiger auf den Record, oder besser einen Callback in die Klasse besitzt, um statt den Feldern mit Property versehen wurde, welche die Zuweisungen an die Quelle (OriginalRecord) übertragen Was ist eigentlich MyRecordLIST? Zitat:
aber auch beim
Delphi-Quellcode:
MyRecordLIST.Items[IndexOfName(aname)].Hitpoints := 5;
Joar, das Problem ist hier, dass nur der Getter des Items aufgerufen wird, aber anschließend eben nicht "automatisch" der Setter, um die Änderungen zurückzuschreiben. |
AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Wobei
Delphi-Quellcode:
funktionieren würde.
MyRecordLIST.List[IndexOfName(aname)].Hitpoints := 5;
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AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Zitat:
:( |
AW: Auch Records...kann man CopyOnWrite deaktivieren?
Zitat:
TArray<PMyRrecord> wäre besser ? |
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