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Erfahrung mit Putzrobotern?
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Ihr technik-affinen Leute!
Hat jemand von euch aus erster oder zweiter Hand Erfahrung mit den Dingern? Ich überlege mir ernsthaft, mir eins dieser kleinen runden Putzdinger anzuschaffen. Zu überlegen gilt es, da ich nichts finde, dass man die Dinger mal eine Woche bei sich testen könnte. Und billig sind die auch nicht. In meinem speziellen Fall suche ich etwas das Hartböden schrubbt. Als einzige Wahl scheint es dieses Modell zu geben: Anhang 44925 ![]() |
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Bei Amazon sogar 30 Tage... das sollte man nur bei hochpreisigen Dingern nicht zu oft machen ;-)
Wir haben einen iRobot Roomba Saugroboter. Der hält bei uns die Grundsauberkeit und man muss ihn halt alle zwei, drei Tage mal reinigen und einmal die Woche selber mit dem grossen Sauger ran. Ist aber deutlich angenehmer als alle zwei, drei Tage selber komplett saugen zu müssen :) Wunder darf man nicht erwarten, aber ne kleine Erleichterung sind sie gefühlt schon. |
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Also ich weiß nicht. Ich habe so viele Ecken im Wohnzimmer, wo der nicht hinkommen würde. Wenn ich da doch jedes mal nacharbeiten müsste, dann kann ich auch gleich ganz selber gründlich saugen. Die freie Fläche ist dann auch kein Problem.
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Kommt halt immer sehr auf die eigenen Umgebungsbedingungen an.
Ich selbst würde auch keinen Staubsaug-Roboter nehmen, beim Bodenschrubben sehe ich aber echte Zeitersparnis. Dafür brauche, zumindest ich, sehr viel länger als einfaches Staubsaugen. Und wenn man einen Hund hat der zu jeder Jahreszeit immer wieder gerne Dreck aus dem Garten im Haus verteilt lohnt sich das gleich doppelt. Zumindest glaube ich das :chat: |
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Auf Hartböden funktioniert sogar der einfache Vileda Virobi nicht so schlecht um einfach mal Staub aufzunehmen. Mehr kann der aber nicht.
Der von dir genannte iRobot Scooba funktioniert bei einer Bekannten gut, auch wenn z.B. ihre Tochter kleckert oder so und das schon angetrocknet ist. Bei ihr liegt versiegeltes Laminat, da meinte sie läuft der gut. Die Versiegelung ist ja normalerweise ohnehin vorhanden, für den Roboter aber wirklich wichtig, da er zuerst Wasser verteilt und dann absaugt. Ist das Laminat nicht versiegelt, sickert das ins Laminat ein und lässt das aufquellen. Eine Stelle war leider nicht gut genug versiegelt... Bei Haustieren solltest du aber vorher Staubsaugen, mit Tierhaaren kommt der Roboter nicht gut klar. Die Navigation ist auch bei weitem nicht so gut wie bei guten Staubsaugrobotern, sprich er erwischt oft nicht auch alle Stellen, an denen er vorher Wasser verteilt hat. Wenn er eine Stelle sowohl beim Abziehen als auch beim Trocknen auslässt, bleibt Wasser stehen. Bei kleineren Räumen fällt das weniger auf, aber bei großen Räumen kann es stören. Sie ist trotzdem zufrieden, denn die Nacharbeiten, die ggf. anfallen, sind immer noch deutlich zeitsparender und angenehmer als selber alles zu machen. |
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Super, danke- Genau nach so etwas habe ich gesucht :thumb:
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Klar, bei Haustieren muss man sowieso Staub saugen/wischen, da werde ich nie drum herum kommen. In meinem Fall geht es wirklich nur um das Schrubben. |
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Also ich habe den Scooba seit bald 2 Jahren. Seit einigen Monaten steht er eigentlich nur noch dumm in der Ecke, weil es sich doch mehr als Spielerei als als echte Putzhilfe herausgestellt hat. Das Putzergebnis wirkt auf Fliesen stumpf, auf den Korkböden ist das Putzmittel meines Erachtens zu scharf. Ist auf dem Boden mal irgendwas runtergetropft und eingetrocknet (Soße oder ähnliches), ist der Fleck nach der Scooba-Putzaktion meist immer noch da, da muss man dann doch wieder manuell ran. Ist der Boden zuvor nicht perfekt gesaugt, schiebt Scooba die Fusseln oder Haare durch die Gegend und sind aus der Minibürste beim Reinigen auch schlecht zu entfernen. Positiv anzumerken wäre: Scooba spielt nette Liedchen beim Start, bei einem Fehler oder beim Ende der Putzaktion. Die zu putzende Fläche wird überall berücksichtigt, er fährt schön die Mauern entlang und hängt nie an einem Möbelstück fest, sondern ändert bei einem Hindernis einfach wieder die Richtung. Trotzdem wische ich in der Zwischenzeit doch meist wieder selbst die Böden.
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Ich hab einen LG HOM-BOT. Er ist reiner Staubsauger, kein Wischer. Er macht seine Arbeit sowohl auf Parkett und Fliesen wie auch Teppich wunderbar. Ich war anfangs skeptisch und hatte mal vor dem LG einen Raum meiner Meinung nach gründlich gesaugt, und dann den "kleinen" ran gelassen. Unglaublich wieviel der dann im Staubbehälter hatte :shock:
Ich hab den LG genommen, weil er nicht chaotisch im ZickZack fährt, sondern mit Plan (auch wenn das ZickZack-Modus genannt wird :roll:). Dadurch kommt er überall vorbei, und er kennt auch wirklich den Grundriß (fährt zB. selbständig und zielstrebig zur Ladestation). Er hat aber auch Macken, so kann es vorkommen, daß die optischen Sensoren ausfallen, dann dreht er sich unschlüssig im Kreis bis er dann beherzt losfährt und prompt irgendwo gegen stößt. Dann muss ich ihn komplett ausschalten und wieder einschalten und es geht wieder. Keine Ahnung, was die Ursache dafür ist. Hab ihn mittlwerweile zwei Jahre... obs die Garantie ist? Sherlock |
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Ich liebäugel auch schon des längeren mit einem Putzroboter.
Spätestens in der nächsten Wohnung wird wohl einer gekauft. Ich habe allerdings eine Sorge: Wie kommt so ein kleiner Roboter mit diesem typischen Ikea-Fransenteppich klar? http://www.delphipraxis.net/attachme...1&d=1458024310 Kommt so ein Putzroboter auch über solche Kanten? Oder bleibt er womöglich sogar hängen? Grüße Headbucket |
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Ich würde den Putzroboter nicht an den Teppich fahren lassen, denn da besteht die Gefahr, dass sich der Teppich mit Wasser vollsaugt. Zum Scooba wird z.B. eine elektrische Barriere mitgeliefert, damit kann man eine Putzgrenze setzen.
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Headbucket, ich hab so einen Teppich in grau. Mein LG kommt da ohne Probleme drüber. Aber wie schon gesagt, einen Putzroboter solltest du da nicht nehmen, sondern einen reinen Staubsauger.
Sherlock |
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Nimm doch das Modell Berta von Harper Industries. :mrgreen:
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Bei der Diskussion kommt mir immer wieder der Blassauger Heinzelmann in den Sinn. Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutter sonst nur ....
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Warum nicht gleich eine Putzfrau?
Bin ich eigentlich der einzige, der bei den Zitat:
In meiner 69 m² Zwei-Zimmerwohnung (zwei Personen, keine Haustiere, Laminat, Fliesen, ein Wohnzimmerteppich) sauge ich nur einmal in der Woche, meist sind es nur alle zwei Wochen. Wie oft saugt ihr? |
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Fast täglich, da Hund.
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![]() Gruß K-H P.S. Das mit der Selbstreinigung ist mit Vorsicht zu genießen. Spätestens wenn ein befreundeter Collie seine Haare gelassen hat, ist handarbeit angesagt. |
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@baumina & Sherlock
Vielen Dank für die Infos! Ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich sowieso an einen Saugroboter gedacht hatte. Den LG werde ich mir dann wohl mal anschauen. Ich hätte nicht gedacht, dass die dort so einfach rüberkommen - das wäre ja perfekt. Zitat:
Zitat:
Wenn ich einen Freund befrage, dann tritt das auch zu. Im Internet liest man aber des öfteren mal Dinge wie: Zitat:
Naja die Ansprüche scheinen da wohl etwas verschieden zu sein. Aber klar - ich habe auch weder Kinder noch Haustiere. Grüße |
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Es kommt natürlich immer darauf an wie viel du ausgeben möchtest und wie deine Wohnung aufgebaut ist.
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Hat hier jemand neue Erfahrungen?
Bei uns auf Arbeit fahren seit paar Jahren zwei Roomba (iRobot) ... einer Chaotisch und der andere mit Kamera. Seit vorne mehr rumsteht, bleibt der Kleine öfters mal hängen oder findet nicht mehr rechtzeitig zur Ladestation zurück (trotz Leuchtturm als Hilfe) Und auch der Große hat enorme Probleme. Für daheim mag er gut sein, wenn man ihn tagsüber fahren lässt, aber nachts ist er leider total blind. Vor allem im Winter, wenn noch weniger/kürzer Licht, verfährt er sich gern mal und laut Karte hatte er dann draußen auch gleich den Rasen mit gemäht. (auch wenn die Karte dann komisch aussieht, kommt es meistens dennoch halbwegs zurecht) Jetzt ist der eine Roboter nun in die Jahre gekommen und der Andere wollte auch nicht mehr. (mit neuem Akku und neuen Bürsten macht es der Eine wieder, aber mehr Geld lohnt nicht) Seit 1,5 Wochen lasse ich einen Tesvor S4 jede Nacht und am WE mehrmals rollen. Grundsätzlich hat der einen schön großen und wunderschön leerbaren Tank. (dagegen ist der Roomba schlimm ausgestattet ... reichte sogar, obwohl der große Reinigungsdienst ausgefallen war) Auch fährt er ganz gut rum und hatte fast keine Probleme, ABER * er vergissst nach jedem Fahren die Raumaufteilung, bzw. teilt es neu ein * sowie verschieben sich ständig die Wände, zu Beginn jeder neuen Reinigung * * er fährt die Station schräg an und hat oftmals Probleme anzudocken (nach ner halben Stunde gibt er auf und fährt ziellos im Raum rum, bis Akku komplett leer) * * als er an einer schrägen Wand stand, verschob sich alles immer wieder um 2-3° (aktuell zum zweiten Mal von einer anderen Wand aus und bissher sieht es besser aus) * * per se nicht schlimm, aber damit sind die Speerzonen sinnlos, wenn sie im Raum rumwandern * am Samstag war nun der Reinigungsdienst da, hatte ihn wohl mal kurz zur seite gestellt und das Mistding hat gleich die komplette Karte und alle Sperrzonen vergessen * auch steht in der Historie immer nur etwas, wenn er fertig wurde mit sagen woie die aktuelle Karte bekommt man direkt von ihm, nicht aus der Cloud ... steht er irgendwo und ist offline (akku leer), dann weiß man nicht wo :freak: Nja, mit bodentiefen Fenstern, Glaswänden und Türen werden wohl alle Probleme haben, weil der Laser da durchguckt. Mit einer tieferliegenden Frontkamera und/oder Kreuzlaser würde wohl jemand mit Glaswänden weniger Probleme haben, wo der "sichtbare" Rahmen tiefer als der Rundumläser, aber in Höhe der Kamera ist. Problem ist aktuell auch, dass fast ALLE Roboter heute auch sinnlos eine Wischfunktion haben. (dieser Tesvor nicht, bzw. nur optional) * ins Klo kommt er nicht, da Türen fast immer zu * und für die kleine küchenecke auch eher mehr nutzlos Auch gibt es inzswichen überall millionen Testberichte und Vergleiche, aber nie in den relevanten Teilen, also ob das mit der Karte "dauerhaft" funktioniert. Gerade die "großen" Roborock wischen irgendwie alle. Außerdem gibt es die Absaugstation bei denen nicht mehr einzeln. OK, dank des Wischsystems ist der Schmutztank kleiner und man ist wohl gezwungen die Station zu kaufen. Aber nachkaufen kann man die beim aktuellen Modell nicht mehr (erst den Sauger und später vielleicht doch noch die Station), weil es sie nur noch als Kombi gibt. --- Das Einzige, was mir nun noch einfällt wäre der große Roborock mit Laser + KI-Kamera, also welcher auch Kabel und Pflanzen erkennt, womit manuelles Sperren problematischer Ecken entfallen würde (also falls er auch mit der Karte nicht optional ist) [add] Den Kärcher hatte ich noch in keinem TopTen-Vergleich entdeckt. ![]() Hätte ja keine Lust ständig nachsehen zu müssen, ob noch alles stimmt. Das Ding soll seine Arbeit tun und ab und an leert mal wer den Tank. Oder tauscht alle paar Monate mal die Verbrauchsteile (Bürsten und so) und wartet/reinigt den Kleinen etwas. Also was würdet ihr für ein mehrfach geteiltes Großraumbüro empfehlen? für paar mal die Woche "nachts" den groben Dreck entfernen. also für jeweils die Hälfte der 160m² (wegen der beiden Türen in der Mitte) |
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Die neueren Roborock machen auch damit Werbung, dass man Bereiche/Ecken einzeln unterteilen kann. (also hoffe ich mal, der speichert es dann auch besser, als Jener)
Oder gar sowas wie "Alexa, reinige alle Teppiche im Haus", also all die kleinen Läufer überall in der Bude. geplant (hatte da nur die Mitte und recht-unten noch nicht abgetrennt bekommen) Anhang 55990 nachdem er die Raumaufteilung und Namen/Einstellungen vergaß Anhang 55991 0.6 auf knapp 15 Meter sind auch mehr als die versprochenen maximalen 2% Fehlerrate. Bei 2% dachte ich an die Positionsgenauigkeit und nicht daran, dass es jedes Mal sich um das verschiebt (Zinseszins) :wall: Anhang 55992 Anhang 55993 Anhang 55994 und dann als ich gestern nachsah und eigentlich eine Reiniung starten wollte Anhang 55995 |
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Wichtig ist, dass das Gerät Lasernavigation hat. Damit funktioniert es eigentlich bei den meisten Hestellern gut.
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Jo, Laser war schon klar. (drum auch weg von iRobot)
Anfänglich sah es auch super aus, aber dann ... :cry: Die Glaswände "ertastet" er jedes Mal neu, mit dem großen Bumber, weil er sich "unsichtbare" Hindernisse nicht merkt, bzw. er merkt sich garnichts, sondern sucht jedes mal neu, außer große Wände/Hindernisse, die der Laser sieht, davon hält er Abstand. (Tischbeine und Stühle "sieht" er fast garnicht) Drum nun doch noch die Überlegung mit einer Kamera. Laser für die grundsätzliche Navigation und dann noch weitere optische Sensoren für kleine Hindernisse. Gibt Welche mit zusätzlichem Infrarot-Gittermuster zur Objekterkennung Andere haben hier eine RGB-Kamera mit Scheinwerfer für dunkle Ecken. Leider kommt Roomba nicht selber auf die Idee Scheinwerfer für seine Deckenkamera zu verbauen. |
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Ich hatte neulich auch mal recherchiert, insbesondere wegen Tank, Dockingstation, Selbstreinigung, Beutelentleerung.
Ich bezweifele ein bißchen dass das 100% funktioniert und will noch auf die nächste Generation warten, aber lasse mich gern eines besseren belehren. |
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Zitat:
Es gibt/gab Welche, die haben so beutellos wie Dyson versucht. ![]() Aber grundsätzlich gehen sie wieder auf Beutel über. ![]() Sogar Einer sowas direkt im Roboter. ![]() "offene" Eimer mit Deckel für die Saugstation sind grauenhaft. Und beim Wasser musst du aufpassen, dass nichts schimmelt. Es gibt aber immer mehr Stationen, die den Mop reinigen und trocknen. (auch wenn sie auch noch paar Macken haben) Und gute Roboter heben den Mop an, wenn sie Teppiche besuchen (bei Langflor aber nicht weit genug). "gute" Sauger ohne Wischen sind aber inzwischen immer seltener und wir haben ja fast überall Teppich. :freak: Aber ja, daheim wird man oft wohl mehr festen Boden haben. Fehlt nur noch, dass man den Saugern beibringt eine Hundeklappe zu benutzen, die man daheim in jede Tür einbaut. Oder dass sie selber Türen öffnen können. ![]() Wir haben eine Schwingtür, die schafft er zu öffnen/schließen ... ausversehn, weil sie aus Glas und somit unsichtbar ist. |
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Ich glaub A erlangt langsam ein Bewustsein.
A hat gerlernt und zeigt mir plötzlich zwei Roborock S8 an erster Stelle ... und das ohne Wischen, mit größerem Staubtank. :shock: Musste lange suchen, da fast nirgendwo erwähnt, aber der Tesvor S6 hat 600ml und einen großen Motor im Sauger. iRobot hat einen Winzigen im Tank verbaut. Kein Wunder wenn der Tesvor leiser ist. (und wesentlich schöner zum Leeren, als beim iRobot oder sonstwo, was ich bis jetzt so gesehn hab) Nja, ich werde nochmal mit dem Hersteller von Tesvor reden. Wenn es eine Lösung gibt, dass das Mistding nicht plötzlich die Karte und vor allem nicht die Sperrzonen vergist, dann kann der bleiben, ansonsten ist er leider unzumutbar. Der alte iRobot hatte physische Lichtschranken, aber mit seiner Kamera leider nachts blind. (die App meinte er hätte in 2 Monaten seinen 8. Geburtstag erleben können) Im Konferenzteil würde der Tesvor nutzbar sein, aber er darf dann halt nicht immer wieder in den anderen Bereich fahren (wenn Sperre vergessen, dann blöd), da dort Mehreres, mit dem er einfach nicht klar kommt, weil er es nicht sieht und dann z.B. ein Stuhl auf ihn fällt. Hmmm der Roborock S8, mit der Station vom Q7 Max+ klingt nett, aber den S8 ohne Saugen gibt es scheinbar nicht mit Station und die Stationen vom S7/Q7 sind inkompatibel. Und aktuelle auch nur in Weiß, aber egal. [add] ahhhhhh, deswegen. S8 ohne Wisch und Station. Und ab morgen kommt der Roborok S8+ (mit Station) und S8 Pro Ultra (mit Wischen und großer Station) auf den Markt. (nur auf A der ganz Große für 100€ weniger, aber immernoch 1399) ![]() ![]() |
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Nur mal, weil überall sagen und zeigen alle bloß, wie geil das jeweilige Ding saugt und wie cool doch die Saugstation sei, aber zu dem was man doch noch dann selber machen muß, fast nie ein Wort oder so kurz, dass man nicht wirklich was sieht.
iRobot ![]() Roborock ![]() Tesvor ![]() Wie gesagt, Diesbezüglich ist der Tesvor schon zu geil, aber an gewissen "schwierigeren" Ecken und bezürglich gewissen Softwareproblemchen, wie dem Vergessen/Verschieben der Karte/Sperrzonen. Ja, es kann sein, dass die da noch ein Update nachschieben. So'ne Saugstation mit Beutel ist natürlich auch eine schön saubere Angelegenheit. ![]() |
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Ich habe mir vor ca 6 Monaten den 360 S8 zugelegt.
App ist okay, Abfahren des Bereiches beim ersten Mal ist okay. Saugleistung ist okay, beim Wischen läuft zu 50% kein Wasser mit, obwohl der Behälter gefüllt ist. Kabel mag er gar nicht, Teppichkanten sind kein Problem und virtuelle Mauern kann man ihm per App setzen. Nach ca. einer Woche Lernzeit (auch für mich) und Anpassungen funktionierte es ganz gut. |
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Also, der "Leader bei Putzrobotern" hat teilweise die selben Macken, wie die Billiggeräte.
Ja, die App ist besser, aber teilweise doch bissl suboptimal. * die Ladezeiten werden verschwiegen (wen interessiert wie lange die reine Saugzeit war ... interessanter ist wie lange es "wirklich" dauerte, inkl. zwischenzeitlichem Aufladen) * * z.B. iRobot hatte Saugzeit mit zusätzlicher Aufladezeit angegeben * das Ding spämt einen mit Meldungen ala "alles OK" zu (hab angefangen ... Akku leer, fahre kurz zum Laden ... usw.) * "wichtige" Menüs verstecken sich tief in den Einstellungen (Verbrauchsstatus und Reinigungshistorie) * Die Karte verdreht sich hier ebenfalls langsam(er) und Zonen/Räume verschieben sich somit * aber die Kabel-, Schuh-, Pflanzen- (Ranken als Kabel) und Klappstuhlerkennung scheint wenigstens gut zu funktionieren (also auch ohne manuelle Sperrzonen praktisch keine Probleme) * die KI scheint auch langsam unsichtbare Hindernisse immer besser zu erkennen (Glaswände und Türen) * gut, dafür hat er die letzten zwe Mal einen Raum/Bereich komplett vergessen. (nicht dass er da nicht rein kam, denn für die anderen Räume hatte er dadurch abgekürzt, mit abgeschaltetem Sauger) * * hatte sich dafür zum Ende 'ne Weile eigenartig in zwei anderen "gleichfarbigen" Räumen rumgerieben (die Raumfarben macht die App automatisch) * und einmal wurde zwar nach Fahrlinien auf der Karte alles gesaugt, aber dann in der Historie in Rot mit "Reinigung konnte nicht fortgesetzt werden" abgeschlossen ... k.A. was er mit dieser Meldung sagen will * * im "Chat" stehen an diesem Tag auch nur die sonst normalen Meldungen Und der besonders winzige unnötig umständlich zu reinigende Staubbehälter sagt: Kauf dir gefälligst die Abaugstation ... ähhhhhh, kauf mich nochmal, weil die gibt es nicht einzeln. Aber die Staubbehälter sind bei fast allen Herstellern ähnlich ... sollte sich alle mal bei Tesvor was abgucken. |
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Putzroboter Lifehack: "ich brauche keinen Putzroboter, ich bin in einer Beziehung" ist per Definition ungültig!
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