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AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung
Ich verwende seit Jahren Acronis und bin bisher, wöchentliche Sicherung und bisher 2 x Restore, nicht enttäuscht worden. Allerdings hatte die WiederherstellungsCD Probleme meinen Server im Netzerk zu finden, so das ich erst umständlich die Backupdatei auf eine externe Platte kopieren und an den PC anstöpseln musste.
Wenn die Backupplatte erst noch gekauft werden muss und kein Kriterium dagegen spricht, wäre vielleicht eine Western Digital interessant. Für externe WD Platten gibt es eine abgespeckte und kostenlose ![]() Edit: Besagte Acronis WD Edition wird kostenlos zur Verfügung gestellt und basiert auf True Image Home 2013. Allerdings wird diese bestimmt Einschränkungen haben, was man testen müsste. |
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Zitat:
Ich setze nun Acronis bei mir, sowie bei einigen hundert Kunden schon jahrelang ohne Probleme ein. Wichtig ist mir nicht nur das Sichern sondern auch eine problemlose Rücksicherung. Wer da noch was in schlechter Erinnerung hat: Bis Acronis Version 8.x hat es ab und zu Probleme mit offenen Dateien gegeben. Und warum setzen so wenige User die Windows-Bordlösung ein? Wer damit schon mal eine vollständige Rücksicherung (z.B. wegen HDD-Ausfall) machen musste, weiß was ich meine. Darum verstehe ich ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht. Die Zeit die dabei verbraten wird steht in keinem Verhältnis zu den Anschaffungskosten einer vernünftigen Backuplösung, egal ob es nun Acronis oder was Anderes ist. |
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Also, dass Acronis seit Jahren bei über 100 Installationen ohne 1 Fehler läuft wage ich mal zu bezweifeln. Aber soll hier nicht zum Thema werden, meine Erfahrungen sind mit der Software mit schlechten Erfahrungen gepflastert. Entscheidend für mich war aber die allzu häufige Aussage des Supports, wenn es mal wieder Fehler gehagelt hat "dann deinstallieren sie halt, und installieren es erneut, dann geht's bestimmt wieder"
Bei einer Datensicherung, egal mit welchem Programm nun, wäre für mich wichtig - Vollständige Sicherung über Image - Hohe Geschwindigkeit und gute Kompression - vollständige Wiederhestellung ohne unvorhersehbare Voraussetzungen, die plötzlich Probleme verursachen - schnelle Wiederherstellung auch von einzelnen Dateien - Berücksichtigung von VSS-Writern - Möglichst wenige, am besten gar keine, Eingriffe ins Betriebssystem (eigene VSS) - vollständig über Batch steuerbar Und wenn ich mir überlegen, dass all diese Punkte bei Drivesnapshot gegeben sind, und das Programm im Zweifelsfall vollständig ohne Installation, Registryeingriffe oder verbiegen von Windowsfunktionen auskommt, grad mal 370kB benötigt um das gleiche zu machen, wofür andere x MB, dll's, .NET, oder was weiß ich brauchen, und dann noch mit der gleichen EXE von XP - 2012 R2 läuft, ich dann auch noch einen Landsmann in der Entwicklung unterstütze, der mir fundierten Support mit Lösungen bietet, dann fällt mir die Entscheidung nicht schwer. Und eine Sicherung beim Herunterfahren wird nicht vergessen. Mittels Batch findet er sein Sicherungsmedium selber, auch wenn sich mal der LW-Buchstabe verändert hat. Nur meine Meinung. Keiner sollte sich hier angegriffen fühlen. Aber wer das Programm nicht kennt sollte es sich mal anschauen, weil es lohnt sich definitiv. Und wer denkt, weil die Webseite von Tom Ehlert einfach gehalten ist, sein Programm ohne überflüssigen Schnickschnack auskommt und dann auch noch günstig ist, würde Aussagen das Programm wäre eine Bastellösung, der hat es sich noch nicht richtig angeschaut. |
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Zitat:
Allerdings habe ich in Foren und in Amazon Bewertungen durchaus gelesen, dass das nicht bei allen so ist. Deshalb habe ich vor jedem Kauf einer neuen Version auch gezögert. Zitat:
Es muss eine inkrementelle Sicherung im laufenden Betrieb möglich sein, die den PC dabei nicht zu stark verlangsamt. Bei mir zu Hause läuft dieses inkrementelle Backup auf den PCs mit Acronis stetig über den ganzen Tag, bei Veeam einmal täglich. Beides funktioniert problemlos, wobei bei Veeam der Datenverlust bei einem Festplattenfehler natürlich etwas höher wäre. Solange nicht mehr als ein Tag fehlt, lässt es sich bei mir zu Hause aber verschmerzen. |
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Übrigens, bei so einer wichtigen und sensiblen Software wäre .NET als Voraussetzung ein Killerkriterium. Ich kann mich erinnern wie ich mal Daten wiederherstellen sollte und mich an eine Software erinnert habe mit der ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Also schnell eine Portable Version geladen. Nur kam plötzlich plötzlich als Voraussetzung .NET auf den Bildschirm. Also aktuelle Version gesucht, geladen und installiert. Ne, meinte die Software, ich brauch eine bestimmte Version von .NET.
@Hobby-Programmierer Ich hab Jahrelang auch auf Actronis geschworen, bis ich plötzlich eine Version erwischt habe die bestimmte Laufwerke nicht erkannt hat. Auch frage ich mich wieso bei einer Backupsoftware bei jeder Version das Format verändert wird. Zitat:
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Diese muss man sich in diesem Fall selber erstellen.
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Zitat:
Der einzige Nachteil, wenn man so möchte, ist der fehlende Taskplaner. Für mich ist das aber kein Nachteil als solcher. Der Entwickler ist der Meinung, und ich pflichte ihm bei, dass ein Taskplaner im OS ausreichen sollte, und keine Programm zusätzlich in der TBNA Platz und Rechenzeit verbrauchen sollte, obwohl es in 99% der Zeit absolut nichts tun soll. Unter Linux würde auch keiner auf die Idee kommen eine eigenen Taskplaner zu Installieren (außer vielleicht die bekannten Übeltäter). Das bedeutet zwar, dass man eine Kommandozeile mit Parametern schreiben muss, aber das halte ich auf Grund der Einfachheit für vertretbar. Selbstverständlich beherrscht Drivesnapshot auch inkrementelles Backup. Ich persönlich mache aber keine Inkrementelle Backup, sondern nur Vollständige. Das vollständige Backup ist sehr schnell, so das es in den Pausen locker mal durchlaufen kann. Mein extrem wichtigen Daten, von denen ich eine laufende Sicherung benötige, werden bei jeder Veränderung mit einen außerhalb liegenden Datenträger synchronisiert, so dass ich da immer aktuell bin. Bei einer Arbeitsstation ändern sich die wichtigen Daten ja nicht sekündlich in großen Mengen, so dass das ganz gut funktioniert. Es gibt noch einen kleinen, nicht so wichtigen, aber manchmal ganz nützlichen Vorteil. Da Drivesnapshot im Grunde ohne Installation auskommen kann, und auch ohne Seriennummer fast alle Features zur Verfügung steht, kann man sich jede Sicherung an einem anderen Rechner innerhalb von Sekunden als Laufwerk in den Explorer einbinden, sich notfalls wichtige Daten rauskopieren und damit weiter arbeiten, während der fehlerhafte Rechner noch in der Wiederherstellung ist. |
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Es geht um die Sicherung eines Einzelplatz Bürorechners, Windows7, kein Server
Kriterien:
1 Windows Backup (integriert), "kostenlos", vollständige Rücksicherung sehr zeitaufwändig 2 Veeam Backup Endpoint Backup, kostenlos, keine Erfahrung 3 drivesnapshot, kommerziell, gute Erfahrung, wiederherstellung ohne Lizenz möglich 4 VMWare Virtualisierung (via VMWare player), kostenlos, gute Erfahrung, Lizenzproblematik, .. 5 NERO BackItUp, kostenlos, brauchbar 6 Paragon, kostenlos, brauchbar, aber USB Problem 7 Paragon, kommerziell, gute Erfahrung 8 Acronis, kommerziell, gute, schlechte Erfahrung, u.U. langsam, seit V8 unproblematisch 9 FreeFileSync, kostenlos, gute Erfahrung (in Kombi mit Acronis), aber Adware an bord 10 Acronis True Image WD Edition, kostenlos? 11 AOMEI Backupper Standard For Win7, kostenlos, kommerzielle Variante erhältlich A Veracrypt, kostenlos, gute Erfahrung B bitlocker, "kostenlos", Anmerkungen Sieht so aus, dass niemand Windows Backup nutzt. Scheint ja laut Web im Kern immer noch der alte Mechanismus aus XP zu sein(oder früher zu sein), also NTBackup? Veeam erinnert mich an fürchterlich lahme Backups des Hypervisor über die BusyBox, auf der Suche nach Hilfe bin ich über Veeam gestolpert, war aber in diesem Fall aber kostenpflichtig. Aber danke an mkinzler (und Jaenicke), werde ich mir anschauen. Zu VMWare, was ist mit einer aktiven Installation, die kaputt geht? Sagen wir mal "Platte voll" als Beispiel. Eine Untertagssicherung sollte mit den normalen Backupprogrammen ja möglich sein, "Platte voll" ist nur ein Beispiel. VMware als reiner Backup-Ersatz ist also dann vielleicht nicht so eine gute Idee, auch wegen der Lizenz (auch wenn es die Hardware abstrahiert). (Teil)Images oder VM images haben natürlich auch eine erheblich längere Laufzeit beim Backup, ist vielleicht mit USB 3.0 dennoch ok. Speedthrottling klingt ganz gut, der Rechner ist zwar noch jung, aber sicher kein Sprinter. Die Filme habe ich bis jetzt nur in Ausschnitten angeschaut, 1,5h muss man ja erstmal haben! Aber danke Popov :) "Der Sinn der ganzen Diskussion" ist es (Eure) Erfahrung zu sammeln und so tatsächlich eine "vernünftige" Lösung zu erhalten. Eigentlich wollte ich auch gar nicht so eine Kriterienliste erstellen, ein paar Likes oder Dislikes für das selbst eingestzte hätten mir gereicht, aber Ihr wolltet es ja so. ;) P.S.: "Support the local" finde ich auch einen charmanten Gedanken. |
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AOMEI Backupper löst alle Deine Probleme!
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