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AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung
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Wir sichern damit alle Clients bei unseren Kunden und alle Server (auch die Virtuellen) auf NAS, welches selbst anschließend alles noch auf eine USB-Festplatte kopiert. Problem beim Sichern oder auch beim Wiederherstellen gab es noch nie. Auch mit dem IBM/FS-Servern mit Hardware-RAID gab es noch nie Probleme und ein großer Serverhersteller (Namen will ich hier nicht nennen) setzt dieses Tool inoffiziell intern bei seinen Technikern ein. Und das Rücksichern einer Systempartition ist damit derart einfach, dass das sogar meine Mutter hinkriegen würde. Wofür du also dafür einen "Fachmann" brauchst, kann ich nicht nachvollziehen. Nur die Tatsache, dass dieses Programm auf buntes Blingbling verzichtet, solltest du nicht als Maßstab nehmen. |
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@Captnemo
Schade nur, dass Drivesnapshot kein echtes inkrementelles Backup kann. Das Tool ist cool, macht aber ständig die Platte voll. |
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![]() MfG Dalai |
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Hier noch die Darstellung zu deiner Kriterienliste für Drivesnapshot:
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Den Fachmann braucht's meistens eher, um a) die Fehlerquelle eindeutig zu identifizieren und b) festzustellen, ob ein Rücksicherung überhaupt notwendig ist. Du hattest ja noch einer Lösung gefragt, und hier auch einige bekommen. Wenn du dich für eine entscheidest, dann ist die Diskussion eigentlich auch vorbei. Ich habe über die Jahre schon vieles gesehen und ausprobiert. Von früheren Bandsicherung mit Veritas, ArcServe etc. über Windowsbackup (sowohl das alte NTBackup, als auch das neue), sogar Acronis habe ich schon ausprobiert und noch einige andere mehr. Manche haben wir bei uns und unseren Kunden eingesetzt und andere bei Neukunden übernommen. Früher bei den Bandsicherungen gab es immer zwischendurch Probleme mit defekten Bändern oder defekten Bandgeräten. Diese wurden aber mit der Zeit durch NAS/Externe Festplatten abgelöst. Mit der Sicherung als Image wurde dann auch die komplette Wiederherstellung zeitlich effektiver, aber das einlesen von Sicherungskatalogen war immer noch eine zeitraubende Geschichte, gerade wenn man auch noch viele Diff-Sicherungen einspielen musste. Im Grund gibt es 4 Gruppen von Anwendern, für die man eine Auswahl treffen könnte: 1. Der absolute Laie, der gerade mal den Rechner einschalten kann und mit Müh und Not mit seinen Standardprogrammen klar kommt, aber trotzdem alles selber hinkriegen will/muss. Für den ist Drivesnapshot vielleicht nichts, weil's halt nicht bunt ist. 2. Der Laie, der aber einen versierten Kollegen hat (oder einen kennt), der ihm beim Einrichten hilft. Dann ist Drivesnapshot eine sehr gute Lösung, weil nach der Einrichtung ein Klick reicht, und er seine Sicherung selber überwachen kannt. Auch ein Rücksicherung kriegt der hin. 3. Der versierte Benutzer, hat damit auch keine Problem, denn er versteht wie's funktionert, und erkennt die Vorteile recht schnell. Kann sich das selber einrichten und anpassen und kommt auch mit der Rücksicherung von Dateien und Systempartitionen klar. 4. Der Profi weiß, dass er über Batchdateien jedes Szenario und jede gewünschte Funktion selber implementieren kann, und damit alle seine Rechner/Server optimal gesichert hat. So sehe ich das. |
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![]() Also muss man nur das Differenzielle Backup überschreiben, dann kann nichts zumüllen. Wenn der Platz dafür jedoch nicht reicht, muss man auf differenzielle und auch inkrementelle Backups verzichten, oder ein größeres Sicherungsmedium anschaffen. |
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Hallo,
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Wenn man sich eine vernünftige Strategie zurecht legt, kann man mit differentialen Backups ohne Probleme leben, ohne sich die Festplatte voll zumachen. Ich gebe allerdings auch zu, dass ich nur einmal am Tag eine Sicherung laufen lasse, Arconis ist so eingestellt, dass die Sicherung beim Runterfahren vom PC durchgeführt wird. Bis bald Chemiker |
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Aus diesem Grund verwendet VEEAM reverse inkrementelle Backups, d.h. die aktuelle Sicherung ist immer eine Vollsicherung und die vorigen Sicherungen sind die Änderungen bzgl. dieser.
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Kleiner Zwischenstand:
Windows Backup: Langsam und irgendwie korsetmäßig. Die Drittanbieter haben wahrscheinlich interveniert. Sicherung eines Systemabbildes erlaubt keine Partitionseinschränkung, ziemlich doof, wenn bereits eine große 2. Platte drin ist. Scheduler ebenfalls wenig variantenreich. Drivesnapshot: schnellste Sicherung bis jetzt, kein Scheduler. Das diff Backup stellt sich beim Rücklesen einer Datei wie das Gesamtbackup dar. Veeam: Kostenlos, aber nicht umsonst. Man muss sich registrieren. 140 MB(!) Download, der größte bis jetzt. Und man ahnt, was dabei rauskommt. Eine komplette SQL Express Installation, plus Objekte und CLR Types, die Software selbst natürlich und noch .Net Krams. Entpackt fast ein halbes Gb. Bedienung ist eingängig, zweitschnellstes Backup. Systemrestores hab ich nicht getestet, da fehlt mir die Opferbereitschaft. |
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Eine weitere Empfehlung wäre Personal Backup (
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Zu erwähnen wäre ggf. noch, dass man bei Datensicherungen, die per VSS sichern, darauf achten sollte, dass diese auch eine Benachrichtigung der VSS-Writer ermöglichen.
Dieses dient unter anderem z.B. bei einem ExchangeServer zum Anschneiden der Logs oder bei Hyper-V zur Benachrichtigung der VM's über die Sicherung. |
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Zitat:
Siehe hier: ![]() und hier: ![]() ==> Immerhin lässt sich das VHD mounten und die Daten extrahieren. Allerdings kann ich von Imagesicherung auf Netzlaufwerk nur abraten, da dann während des Sicherungsvorganges kein Backup existiert. (Bei Sicherung auf interne/USB Platte mit NTFS exitieren Vorgängerversionen) Auch gab es ein Problem, als eine Ersatz-SSD ein paar KB kleiner war als das Original. Das Image ließ sich nicht zurückspielen. |
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Zwischenstand 2
FreeFilesync taugt mir nicht, zuviel Gefrickel (Datei gesperrt, ignorieren, weiter, ..), kann man vielleicht alles voreinstellen, aber letztlich ist es relativ langsam durch die Einzelsicherung und irgendwann abgeschmiert, als ich während des Backups (oder sync), das nächste Backup-Programm installiert hab. Das online Backup oder Rapid oder wie sich das nennt, hab ich dann nicht mehr ausprobiert. Aomei hat mir sehr gut gefallen (Backupper Standard ohne Win7), enthält auch gleich ein Linux Boot Image. Sehr umfangreiche Funktionalität, vergleichbar mit Veeam, aber schlanker. Fast alles scriptfähig, außer Restore, transparenter Nutzung des MS Schedulers. Und ich hab dann extra noch mal nachgeschaut, die "Personal " Sparte ist auch für "commercials" free. Achso, das Programm hat leider keine "Default" Buttons, etwas nervig, wenn man im Dialog Return drückt und nichts passiert. @Captnemo: Anschneiden kenn ich vom Schweinebraten, aber nicht von Exchangeserver Logs. @jfheins: Hab mich innerlich schon von Windowsbackup verabschiedet. Mir ist es z.B. nicht auf die Schnelle nicht gelungen, die Einzeldateisicherung im Filesystem zu finden, offenbar wird das anders gehandhabt als die Systemsicherungen. Das System wirkt zwangskastriert (frag mich grad, ob es das auch ohne Zwang gibt), damit es niemand nutzt, formal aber die Möglichkeit besteht. |
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Der ExchangeServer (Wie auch der MSSQL oder auch das ActiveDirectory) nutzt Protokolldateien, in der jede Transaktion vor ihrer tatsächlichen Ausführung festgehalten wird. Fällt nun der Server plötzlich aus, wird beim Start der Dienste in der DB nachgeschaut, bis wohin die DB aktuelle ist, und anschließend aus den Protokolldateien die Transaktionen nachgeholt (auf diese Weise kann man auch eine ältere DB unter umständen wieder auf aktuellen Stand bringen). Wird nun ein vollständiges Backup gemacht, kann diese Protokolldatei "abgeschnitten" werden, was letztlich nichts anderes ist, als dass der Zeiger auf den zur Sicherung aktuellen Stand gesetzt wird(Je nach Protokollierungsart wird auch die Protokolldatei verkleinert). Über den VSS-Writer wird die jeweilige DB darüber benachrichtigt und kann dieses dann ausführen. Hier mal noch eine kleine Erläuterung: ![]() |
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