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AW: Anbieter für vServer gesucht
Im Prinzip:
VServer da stellt man dir ein fertig installiertes OS zur Verfügung. Beim Rootserver mußt du dich um alles selber kümmern, hast dafür aber auch etwas mehr Freiheiten. In der Firma haben wir wohl sowas wie einen vServer, mit einem installierten Windows Server 2008, und bis auf die paar kleinen "Sonderfälle" lief es bis jetzt wohl recht gut. Mit dem Rootserver wäre dieses Lizenzproblem aber nicht aufgetreten, aber wer nur 2 RDP-Zugänge braucht, dem isses egal. |
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@himitsu: Ich bin mit deiner Erklärung nicht einverstanden. Auf Softwareseite ist kaum ein Unterschied von V-Servern und Rootservern erkennbar, zumindest unter Linux. Je nach eingesetzter Software kann es sein, dass es sich um einen speziellen Kernel handelt; was allerdings selten ein Problem ist bzw. überhaupt auffällt. Die Frage ist, welche Software du installierst. Hast du Plesk installiert, musst du natürlich weniger manuell administrieren. Ob das jetzt auf einer VM oder direkt auf der Hardware läuft ist völlig unerheblich. Interessant wird es nur, wenn es um die Plesk-Lizenzen geht. Hier muss man sich vorher informieren, wie man das in VMs machen kann. Ansonsten gibt es auch kostenlose Alternative oder die Möglichkeit selbst zu administrieren (was ich bislang auf vorziehe). Liebe Grüße, Valentin |
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Bei einem Root hat man halt auch in den Fällen, wo man auf Kernel-Support angewiesen ist, absolute Freiheit. Solange man das nicht braucht, ist natürlich in der Tat kaum noch ein Unterschied zwischen Root und V =) Grüße, Chris |
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Hi,
danke für eure Ausführungen. Welche Vorteile hätte ich denn konkret, wenn ich das V streiche und dafür ein Root davor schreibe? Zunächst bekäme ich ja weniger Rechnerleistung + mehr Aufwand fürs gleiche Geld - in welchen Punkten kann ich denn profitieren? Wie gesagt, das Nutzungsprofil ist imho übersichtlich: Webhosting, ein paar DBs, WebDAV, Email (inkl. Webmailer), SVN-Repos + Trac und ein paar Spielereien für die Uni (meist in Java geschriebene Server-Anwendungen, die mit Handies kommunizieren und was in DBs schreiben / aus ihnen lesen) LG, Frederic |
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- Mehr Leistung - Beliebige Kernelmodule für Software, die diese benötigen, zB.: - - VPN-Software - - Optional Firewall als Host, so dass die Maschinen nicht komplett offen stehen - Eigene Verwaltung von (theoretisch) beliebig vielen V auf deinem eigenen Root Gibt sicher noch mehr Punkte, aber ist natürlich alles auch ne Frage der Sichtweise ;) Das wäre so etwas von dem, was ich wichtig fand. Zitat:
Bei einem vServer teilst du dir grundsätzlich immer einen physikalischen Host mit mehreren anderen vServern. Das können durchaus auch mal 40 V auf einem echten System sein. Dementsprechend kannst du dir ausrechnen, was dort noch übrig bleibt, wenn mal alle Systeme voll ausgelastet sind ;) Allerdings sind die dynamischen Resourcen manchmal größer. D.h. wenn eben die anderen V nicht so viel CPU-Leistung oder RAM benötigen werden diese "freien" Resourcen oftmals den anderen Systemen zur Verfügung gestellt, wenn diese diese benötigen. Zitat:
Grüße, Chris |
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Hi,
danke für deine Ausführungen. Zitat:
Dagegen den Special Server 7 für 49,00 Euro: DualCore mit 2,13 GHz, 2 GB RAM und 160 GB HDD. Daher würde ich sagen, bekomme ich mehr garantierte Rechnerleistung fürs gleiche Geld bei einem VServer (hab dafür dann natürlich nicht die von dir aufgeführten zusätzlichen Freiheiten). LG, Frederic |
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wenn du aber den EQ4 Root von Hetzner nimmst (49€ /Monat) hast du einen i7 Quadcore, 8GB Ram und 750 GB HDD (2x Softwareraid 10).
Kommt immer drauf an welchen vServer von welchem Anbieter einem Root von nem anderen Anbieter gegenüberstellst. |
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Hi,
dieser Preisunterschied ist in der Tat enorm. Wenn ich das richtig sehe, müsste man bei HE für ähnliche Leistung da deutlich mehr hinlegen. Bisher haben ja hier schon einige positives über Hetzner berichtet. Die vServer sehen auch günstig aus, erscheinen mir leistungsmäßig aber etwas "schwach auf der Brust"... LG, Frederic |
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Habe seit einiger Zeit einige Server bei
![]() Gruß Luggi |
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Hi,
ich hab jetzt mal nochmal etwas gezielter nach Meinungen und Infos bzgl. Hetzner gesucht und dabei uA öfter gelesen, dass Desktop-Hardware eingesetzt würde, die nicht auf 24/7 ausgelegt ist und es daher gehäuft zu Ausfällen kommen kann. Es kam nicht so ganz klar raus, ob sich das jetzt nur auf die EQ-Line bezog oder generell - aber vllt. können diejenigen die Kunde bei Hetzner sind dazu etwas sagen. LG, Frederic |
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