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Datenbank: Firebird • Version: 2.0 • Zugriff über: Zeos
Firebird Embedded vs Dienst
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob die Embedded Variante irgendwelche Nachteile (in einer Einzelplatzumgebung) gegenüber dem Dienst hat? Ist sie z.B. merklich langsamer o.ä.? |
Re: Firebird Embedded vs Dienst
Man kann halt nur eine Verbindung zu einer Db aufbauen und der Benutzer kann icht authentifiziert werden (keine Passwortüberprüfung). da die embedded-Library den gleichen Engine-Kern wie der Dienst besitzt, gibt es keine Unterschiede in der Performance, diese dürfte eher besser sein.
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Re: Firebird Embedded vs Dienst
Mit dem Passwortschutz ist natürlich nicht so ideal.
Würde sich also für ne MailDB weniger eignen, oder gibts da vllt. nen Workaround? |
Re: Firebird Embedded vs Dienst
Starte doch den Server als Exe.
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Re: Firebird Embedded vs Dienst
Zitat:
Es kostet dich a) nur sinnlos Performance und b) bedeutet eine vorgetäuschte, real nicht existierende, Sicherheit, dass das System unsicherer ist als ohne diese Pseudo-Kontrolle. Wenn dein System Client/Server ist, solltest du dir von vornherein überlegen besser einen Applikationsserver zwischen die Clients und die DB zu schieben. Der kann dann meinetwegen fbembed benutzen und als Authentifizierung kannst du dann hernehmen was immer du willst. |
Re: Firebird Embedded vs Dienst
Zitat:
Wie wäre die Idee, die Werte (AES) zu verschlüsseln? Fragt sich dann natürlich, was man mit den Attatchments auf der Festplatte macht. Hier könnte man dem Benutzer ja die Wahl lassen... |
Re: Firebird Embedded vs Dienst
Hallo Elvis,
das stimmt natürlich. Gleichzeitig kann man dem Benutzer aber den Zugriff auf die DB Datei verwähren und dann macht eine Benutzerkontrolle natürlich schon Sinn. |
Re: Firebird Embedded vs Dienst
Zitat:
Mit dem Password des Users? Vielleicht, aber dann könnte er es wohl nicht mehr ändern... Wenn du es allerdings server-basiert machen würdest (was gerade bei eMail mehr als nur sinnvoll ist ;) ), wären Verschlüsselungen nach User SID und Authentifizierung wieder sinnvolle Optionen. Ganz zu schweigen davon, dass Anwendungs-Logik, Authentifizierung und Datenspeicherung sicher auf einem Server lägen, der vor dem User physikalisch geschützt ist. (Schloß vor der Tür) Da Authentifizierung auch mit dem von Albert vorgeschlagenen Weg nicht möglich ist[1], ist das sogar die einzig sinnvolle Architektur, die mir gerade einfällt. Zitat:
Wie du das dann wirklich umsetzt bleibt ganz bei dir, alles hier genannte ist zwangsläufig noch so abstrakt theoretisch, dass man es kaum als Hilfe bezeichnen kann. :zwinker: Eher als Richtungsweiser... [1]Außer jeder User hätte seine eigene DB und auch nur auf diese Datei Berechtigungen. Damit hätte man praktisch einen DB-Server neuerfunden und die Zugriffskontrolle an das OS abgetreten. Nicht wirklich hübsch, IMO. ;) |
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