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heron verfahren
ich hab da mal ne frage, ich muss ein programm fertigbekommen, dass das heron verfahren anwendet.. das heisst doch dass ich das mit einer repeatschleife machen muss, und über die editfenster die genauigkeit, also die hundertstel und tausendstel und zum 2. den radikanten eingeben muss. nur geht es nicht -.-
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Re: mal eine frage
Wo ist dabei denn das Problem?
Was hast du denn schon? P.S: Gib dem Thread bitte einen Sinnvollen Titel P.S.2: Bist du dir sicher, dass du .NET programmierst? |
heron verfahren
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ja.. ich weiss nicht.. ich mein das mit der schleife klappr.. ich weiss nur absolut nicht, wie ich da diese genauigkeit auf die hundertstel..also wie ich das eingeben muss, da hab ich keine ahnung.. naja ich schick ma einfach den quelltext darunter^^ vll kann das helfen..
nein ich weiss nicht sicher, ob das delphi.NET ist, ich glaube das ist diese 6.0version |
Re: heron verfahren
1. Das ist nicht .Net
2. Beschäftige dich mal mit Zahlentypen: Integer: Ganze Zahlen Double : Fließkommazahlen 3. Deine ganzen Variablen sind besser lokal, direkt in der Prozedur aufgehoben
Delphi-Quellcode:
4. Wahrscheinlich willst du dass hier:
procedure button1click(...)
var a,b,x,y,k:double; i:integer; begin ... end;
Delphi-Quellcode:
until abs(x-y)<k;
(5. Bis gerade eben hattest du eine Zählschleife, und die macht man nicht mit repeat..until. Allersdings ist nach meiner Änderung in Punkt 4 das repeat until sinnvoller.) Edit: 4.2. Oder wenn du in edit2 für die Genauigkeit statt 0,0001 lieber 5 (5 Stellen) schreiben willst:
Delphi-Quellcode:
Dazu musst du die Unit math einbinden, sonst kennt er power nicht.
until abs(x-y)<power(10,-k);
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Re: heron verfahren
hmm danke... ich versuchs mal.. ich muss jetzt sowieso gleich den rechner wechseln.. bin ja hier im kurs und geh gleich heim..
wie ich sowas hasse, dann bekommt man noch nen unfähigen lehrer, der nix kann, und dann nur dum redet... nein ich habe grade gesehen, dass es kein delphi.Net ist |
Re: heron verfahren
Herzlich willkommen in der Delphi-PRAXiS, greulich666.
Das Radizieren lernst du in der Schule doch als Abbildung kennen - und auf deinem Taschenrechner findest du eine Funktionstaste dafür. Eine direkte Entsprechung in Object Pascal ist die function. Du solltest dir einfach einen guten Namen für eine entsprechende Funktion ausdenken (das ist mit das Schwierigste an der ganzen Programmierung) und überlegen, was von wo nach wo abgebildet werden soll. ![]() In deiner ButtonClick-Routine musst du dann nur noch deine Eingabewerte in entsprechenden Variablen bereit stellen, deine Funktion aufrufen und das Ergebnis wieder für die Anzeige aufbereiten. Nicht nur in der Schule spricht man dabei vom Prinzip E-V-A (Eingabe Verarbeitung Ausgabe). Das ist eine Grundstruktur, die du immer wieder gewinnbringend einsetzen kannst. Und wenn du dann anhand der vielen Code-Beispiele hier im Forum noch einen Sinn für die optische Struktur deines Programms entwickelst, dann wirst du bald Spaß an der Sache haben. Freundliche Grüße vom marabu |
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