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Programm-AktivierungsKey-Art?
hallo!
unzwar will ich mein programm in einer demo-version, die aktivierbar ist herausbringen. hab da auch schon andere threads durchgelesen und mir kam aber eine andere idee: da ja eigendlich jeder user sich das programm online von mir lädt kann ich doch auch die aktivierung onlinemäßig gestalten. das würde meiner meinung nach die umgehbarkeit des schutzes erheblich erhöhen. meine idee: jedes programm erstellt (wenn es registriert werden soll) einen zufälligen key. diesen sendet der user an mich und ich schreibe diesen in eine online-datenbank zusammen mit einem weiteren zufälligen key. dann sende ich diesen 2. key dem user und der gibt den bei sich im programm ein und das proggi schaut online nach ob diese zuordnung korrekt ist. wenn ja dann schaltet sich das programm frei. nun meine fragen: da der user ja auch durchaus mal seinen rechner neu macht o.ä. und das programm wieder drauf haben möchte braucht er ja wieder einen neuen key.. also einen neuen eintrag in der db und sollte aber dafür nicht neu bezahlen müssen. ich habe natürlich auch eine weitere db die mit die daten eines registrierten users speichert. wie kann ich aber hierbei missbrauch vermeiden? auch stellt sich die frage: ein cracker dafür würde ja aufgrund der unmöglichkeit des 2. keys zu erraten eher auf die folgen der registrierung im programm eingehen. wie kann man diese information über eine bereits erfolgte aktivierung am besten und unkopierbarsten speichern? mfg und thx schonma für antworten timi-loader |
Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
Das heißt, du hast irgendwo im Programm:
Delphi-Quellcode:
Ich gebe einem guten Cracker zwei Minuten. ;)
if localkey = remotekey then
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Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
öhm nein so genau nicht..
mehr so:
Delphi-Quellcode:
if serverantwort=true then register;
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Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
Genau dasselbe, man patche einfach in if serverantwort = false then register; um. :zwinker:
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Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
gibts irgendwas dagegen?
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Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
Nein. Und wie du festellen wirst mit der Forensuche, sind schon andere auf wesentlich ausgeklügerte Methoden gekommen, die aber letztendlich alle mindestens eine Schwachstelle hatten. Letztendlich kommt man immer wieder zu dem Schluss, dass es keinen absolut sicheren Kopier- / Sharewareschutz gibt. Ab einem bestimmten Aufwand ist der Nutzenfaktor einfach zu gering, als dass es Sinn ergeben würde, so etwas zu implementieren.
Die einzige sichere Lösung wäre Deaktivierung bestimmter Funktionen im Programm mittels bedingter Kompilierung. Da kann man dann auch nichts "cracken", weil nichts da ist zum Cracken. |
Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
k..
nur deaktivieren bringt ja auch nichts.. denn dann kauft sich ein einziger das original und gibts dieses gleich weiter.. das ist ja genauso einfach wie ne serial einzugeben... und das es nie einen 100%igen schutz geben wird ist mir klar.. nur ich wollte mit meiner methode immerhin schonmal alle serialseiten und keygener ausschalten.. also geht nurnich cracken.. nunja.. nochmal auf meine 2. frage zurückkommend: soll ich das dann auch dort so einfach ganz simpel in der registry mein "registriert" ablegen oder macht es mehr sinn es dort zu verstecken? .. das halte ich im moment noch als für das unsicherste an meiner idee mfg |
Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
wenn du dein programm per Download zur Verfügung stellst kannst du auch per php-script den einen Key in den download reinschreiben (patchen) und somit hat der nutzer immer den selben key. Es bekommt also jeder dann ein individuelles Programm. Und den dazugehörigen Schlüssel kannst du wie bereits gedacht auch online beziehen.
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Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
Zitat:
ich würde mir niemals ein Programm kaufen, dass sich bei jedem Start online einloggen muss zur Freischaltung. Das kann dir ja herzlich egal sein, aber ich glaube auch nicht, dass du das an irgend eine grössere Firma mit Netzwerkverwaltung liefern kannst. Gruss Reinhard |
Re: Programm-AktivierungsKey-Art?
Ich hatte ja auch schon die eine oder andere Idee, die sogar Teile des ausführbaren Codes stark verschlüsseln sollte. Letztlich war das aber auch nix.
Das einfachste ist da tatsächlich imho irgendwo verschlüsselt in einer Ressource den Käufer des Programm einzutragen. Das muss nirgends angezeigt werden oder so. Einfach einkompilieren reicht. Somit kannst Du - wenn die Software hinterher wo auftaucht - Eindeutig feststellen, welcher Käufer diese Version weitergegeben hat und den dann entsprechend belangen, einfach indem Du die Ressource ausliest und entschlüsselst. Das ist zwar kein Schutz, aber sorgt dafür dass die ganze Kopiererei nicht mehr ganz so anonym stattfindet. |
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