readln in delphi ohne Konsolenanwendung?

[Illuminator-23-5]

wie kann man im delphi ein readln realisieren, ohne dabei die konsolenanwendung zu verwenden?
Ich wollte nämlich folgendes machen:
ein edit und ein memo.
im edit gibt man den text ein, wenn man enter drückt, wird der meim memo hinzugefügt

wie könnt ich da ein readln machen?

[Christian Seehase]

Moin Illuminator,

frag' doch einfach im OnKeyDown oder OnKeyUp des Edits ab, ob VK_RETURN gedrückt wurde.
Wenn ja, fügst Du den Inhalt des Edits dem Memo hinzu.

[Daniel B]

Hi,

Delphi-Quellcode:

Memo1.Text := Memo1.Text + Edit1.Text;

[Illuminator-23-5]

das hab ich mir auch schon gedacht, aber wie mach ich dann, wenn ich mehrere sachen hintereinander einlesen muss?
z.B.:
Ich geb einen befehl ein, Messagebox z.B.
die verlangt 4 parameter
mit readln könnte ich schreiben
readln(par1);
readln(par2);
...
wie mach ich das mit onKeyDown/-Up?

[Daniel B]

MessageBox, Parameter?! :cyclops: :shock:

[Hansa]

Ich sehe auch, daß das Problem anders gelöst werden muß. Aber ich wollte noch sagen, daß readln nichts mit einer Konsolenanwendung zu tun hat :!:

[Chewie]

Zitat:

Zitat von Hansa

IAber ich wollte noch sagen, daß readln nichts mit einer Konsolenanwendung zu tun hat :!:

Wieso denn nicht? Mit ReadLn liest du aus einem I/O-Gerät,oder falls keines angegeben wurde, aus der Standardeingabe (in der Konsole = Tastatur).

[Daniel B]

Man kann ja aus Files mit ReadLn lesen, das sehe ich noch ein, aber den Text eines Edits, in ein Memo laden, mit ReadLn? :cyclops:

[Chewie]

Man könnte ja STDIN auf den Text des Edits umbiegen und dann mit ReadLn lesen :wink:

Wär nur ziemlich sinnlos.

[Christian Seehase]

Moin Illuminator,

:shock: :gruebel:
könnstest Du vielleicht mal kurz beschreiben, was Du eigentlich vor hast?
Ich komm' da nicht mehr so ganz mit.

@Daniel:

wenn schon dann:

Delphi-Quellcode:

Memo1.Lines.Add(Edit1.Text);

Bei Deiner Variante fehlen zum einen die Zeilenvorschübe, und zum anderen wird es mit der Zeit ein Performancekiller, weil Memo1.Lines.Text bei jedem Schreibzugriff erst einmal wieder auf die Zeilen verteilt werden muss.