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Delphi und USB
Hi,
man liest des öfteren über die Ansteuerung des Parallelports und der seriellen Schnittstelle mit Delphi, doch über die USB-Ansteuerung habe ich noch nichts finden können, wobei ich diese fast wichtiger finde (natürlich nicht für Industrie-Firmen, aber so zum Basteln), da heute beinahe jeder Computer diesen Anschluss bietet. Ein Notebook hat in der Regel heute auch keine serielle Schnittstelle mehr, sondern nur noch den Parallelport, der wohl auch von USB abgelöst wird. Ist das Problem an der USB-Ansteuerung, dass man einen Chip (Plug&Play) benötigt (solch einen IC kann man ja sicher kaufen), liegt es an den Treibern oder woran? Ich hätte gerne mal eine USB-Hardware gebastelt. |
Re: Delphi und USB
Ich hab mal einen USB Stick (war einer der ersten) zerlegt. Da wr ein stinknormaler Atmel Chip (
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Re: Delphi und USB
naja, auch wenn USB, irgendwo musst Du ja was anschließen können oder ?
Irgendwelche Pins brauchst Du ja. Also benötigst Du eh einen Adapter. Warum dann nicht gleich zu RS-232 Ich vermute, da wirds kein neues Format geben, warum auch. Also nimmt man da einen USB-Serial Adapter. ![]() wenn ich mir aber die Fehleranfälligkeit von USB anschaue, gruselt es mich, das in professionellen Anwendungen einzusetzen. Ich hatte mal eine USB Netzwerkkarte, nur Ärger. Jetzt habe ich den WLAN USB Stick von Fritz, die Treiber hängen sich ständig auf. überzeugt wäre ich davon nicht. |
Re: Delphi und USB
diese adapter tun nicht recht ;-)
und was denkst du was der usbfür pins hat VCC GND TxD RxD Also theoretisch alles was du brauchst um eine 0815 sreielle aufzubauen. Du must in deinem Prog. eben den USB Port XY ansprechen und über den senden. //rot :-( |
Re: Delphi und USB
Zitat:
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Re: Delphi und USB
wenn du den <zugriff auf den port und Microcontrollerkentnisse hat theoretisch schon. Ich habs noch nie mit usb gemacht aber rs ist das gleiche prinzip. schaut mal im
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Re: Delphi und USB
Hi Leute.
@EDatabaseError: Also IMHO ist USB ein (Universeller, Serieller) Bus, will heißen, man schreit fröhlich in den Raum rein und der USB-Stick antwortet, wenn er sich angesprochen fühlt. Jetzt müsste man halt wissen, wie man dafür sorgt, dass er sich angesprochen fühlt... ![]() Wie man das allerdings in ein Gerät einbaut? Keine Ahnung! :gruebel: (Nen Treiber braucht man auch noch) |
Re: Delphi und USB
ja du bringst das mit dem in den wald schreien besser rüber als ich denk ich.... öhm klar aber das gerätt wird ja von windows gemanaget also schreit windows das gerät an, oder. und du sprichst das gerät unter dem namen an der in den treibern steht die du für das ding schreibst. :stupid:
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Re: Delphi und USB
Zitat:
Ich mache gerade ein Praktikum bei einer Firma für Prüf- und Messtechnik, da gibt's natürlich kein USB, da hat sich RS232 und andere Anschlüsse bewährt und die Ansteuerung ist dort deutlich leichter. Nur bin ich wirklich begeistert von USB-Geräten. Aber stimmt, notfalls kann man einen Adapter nehmen, nur damit habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Zitat:
Zitat:
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Re: Delphi und USB
[OT]
Hi, natürlich kann USB alle möglichen Schnittstellen ablösen (käme wohl nur noch auf die USB Version an). Aber USB hat natürlich eine Spezifikation und damit ein paar Einschränkungen. Eine meiner Meinung nach sehr wichtige ist die Möglichkeit nur 0,5 mA und 5 Volt bereitstellen zu können. Das reicht für viele Komponenten die am USB-Port laufen sollen einfach nicht aus. Ist kein direktes Problem der Spezifikation (die ist sinnvoll), aber viele Hersteller ignorieren dies und hoffen auf ein Mainboard, dass auch mal 0,6 mA Stromstärke zulässt. Mag an 100 Boards klappen und am 101ten funktioniert dann plötzlich die Komponente nicht mehr. Darin liegen neben häufig unsauberen Treibern die so oft (nun auch nicht) auftretenden Probleme mit den USB Geräten. Natürlich hat USB auch nur eine sehr geringe zugesicherte Signalreichweite. Ich weiß nicht genau wie hoch die ist, aber lange USB Kabel gibt es sicherlich nicht wegen fehlendem Bedarf. Wenn ich mir dort die Netzwerkschnittstellen, Lichtwellenleiter oder auch nur den guten alten CAN-Bus anschaue, nun ja... USB ist halt gar nicht als so universell gedacht gewesen wie der Name klingt. Es sollte doch nur der Legacy-Free Computer von Intel in den Markt gedrückt werden (dezent gesagt : "gescheitert"). Die Idee war einfach, dass man nie wieder Hardware konfigurieren muss. Man steckt die Hardware an, natürlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt, das BS lädt aut. den Treiber und fertig. Alles kann verwendet werden, man braucht nicht mal mehr ein Netzteil. [/GENUG OT] So, zur eigentlichen Frage, hab mir gerade nicht noch die Links angeschaut, aber die eigentliche Frage war doch : Zitat:
Möglich über USB eigene HW anzusprechen ist es halt ohne Probleme, aber der verwendete Controller bestimmt hier, was zu tun ist. Gtuß Der Unwissende |
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