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Speicher geht beim Minimieren von Delphi-Anwendungen verlore
Hi,
mir ist folgendes aufgefallen: - Ich öffne ein Programm, welches mit Delphi programmiert wurde. - Nun steht beim Speicherverbrauch im Taskmanager z.B. 12 MB. - Wenn ich das Programm minimiere dann steht da z.B. nur noch 500 KB. Bis dahin ist es noch logisch. Aber wenn ich nun das Programm wieder maximiere, sind es nur noch z.B. 2 MB. Wo sind die anderen 10 MB hin? Die Anwendung verbraucht doch nach wie vor ca. 12 MB. Vielleicht ein bisschen weniger, weil beim Starten der Anwendung noch einiges hinzukommt, aber doch nicht gleich 10 MB weniger. Gruß Sascha |
Re: Speicher geht beim Minimieren von Delphi-Anwendungen ver
hi,
da geht kein speicher verloren ;) soweit ich weiß, ist die anzeige nur der speicher, den deine anwendung gerade wirklich nuzt. der reservierte speicher usw. ist wieder eine andere geschichte, über die jemand anders hier bestimmt mehr erzählen kann^^ edit: übrigens ist das nicht nur bei in delphi programmierten anwendungen so, sondern generell. aeno |
Re: Speicher geht beim Minimieren von Delphi-Anwendungen ver
Verloren, in dem Sinne, meinte ich natürlich nicht. Schließlich funktioniert die Anwendung ja auch einwandfrei.
Zitat:
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Re: Speicher geht beim Minimieren von Delphi-Anwendungen ver
Die Angabe des Speicherbedarfs, die der Taskmanager anzeigt, ist nicht unbedingt immer zuverlässig.
Du könntest dies auch mal mit dem Prozess Explorer untersuchen: ![]() |
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