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wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Hallo zusammen,
ich verwende relativ viele Variablen; vom Typ -> Integer, Char und String Damit ich nun nicht in jeder Procedur die einzelnen Variablen initialisieren muss, würde ich das gern über 3 Funktionen machen. (pro Variablen-Typ eine Function) Aber ich bekomme es nicht hin :oops: Wahrscheinlich ist es ganz leicht und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht?! Kann mir da jemand helfen Gruß Jürgen |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Zitat:
p.s.: um was für Variablen handelt es sich denn (Global, Lokal, Felder in Klassen etc.)? |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Hallo BlackJack,
nun genau das möchte ich ja vermeiden! Ich nutze PRO Procedure teilweise über 20 Variablen.... Die Anzahl der Proceduren wird relativ hoch sein.... Und da möchte ich eben 1.) wegen der Übersicht und 2.) natürlich der "Faulheit wegen nicht jedesmal diese "Flut" der Variablen EINZELN neu initialisieren müssen.... Gruß Jürgen |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Zitat:
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Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Zitat:
hier ein paar vorschläge: 1. den Code überdenken, z.b. ob du die Variablen nicht Global machen oder z.b. in einem Record zusammenfassen kannst ;) 2. eine unterprocedure erstellen, die die variablen initialisiert, und die dann C&P-en 3. den initialisierungscode direkt C&P-en 4. eine procedure erstellen, die die variablen initialisiert, und die varialben dann als var übergeben. 4.1. da die parameterliste bei 20 zu initialisierenden Parametern etwas lang werden würde, könntest du dann alle Chars, alle Integer und alle Strings jeweils in einem Record zusammenfassen, sodass du an die procedure aus 4. dann nur noch die 3 Records als var-parameter übergeben müsstest anstatt die 3*20 Vairablen einzeln übergeben zu müssen. |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Zitat:
Zitat:
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Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Zitat:
naja so war das mit dem global eigentlich auch nicht gemeint, ich hatte eher an sowas gedacht, dass man die vielen proceduren so kapelst, dass sie alle zugriff auf die entsprechenden variablen haben, also z.b. das ganze als Klasse zu konstruieren. |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
@ Sniper_W
nun, ich als Anfänger habe jetzt lange mit mir gerungen, ob ich eine der Proceduren hier posten sollte. (schäm..) Aber vielleicht kann ich von der zu erwartenden konstruktiven Kritik und Schelte ja auch wieder einiges lernen, da ich mir bis jetzt alles (sehr mühevoll) erarbeiten musste. (mit sehr großer Hilfe dieses Forums übrigens :mrgreen: ) Ein weiteres "Problem" ist eben auch die verwendeten Variablen in dieser einen Procedur zu ermitteln Aber ich habe mir den Code genau angeschaut, es können tatsächlich ALLE Variablen bei jeder Procedur neu initialisert werden. Das macht dann alles einfacher.
Delphi-Quellcode:
procedure TSpezieller_Rechner.AdditionClick(Sender: TObject);
Begin a := 0 ; b := 0 ; c := 0 ; If Flset = false then begin try a := strtofloat(InputA.text); b := strtofloat(InputB.text); c := a + b; OutputC.text := formatfloat('#,##0.######',c); Zwischenspeicher.text := floattostr(c); except Windows.Beep(2000,250) ; ShowMessage ('Bitte kontrollieren: Eingabe ist falsch!" '); InputA.SetFocus end; end else begin lsTime_a := Trim(InputA.Text); lcDelim_a := ':'; liPos_a := Pos(lcDelim_a, lsTime_a); if (liPos_a = 0) then begin lcDelim_a := '.'; liPos_a := Pos(lcDelim_a, lsTime_a); end; if (liPos_a = 0) then begin lcDelim_a := ','; liPos_a := Pos(lcDelim_a, lsTime_a); end; if (liPos_a = 0) then begin lsHour_a := lsTime_a; lsMinute_a := ''; end else begin lsHour_a := Copy(lsTime_a, 1, liPos_a - 1); lsMinute_a := Copy(lsTime_a, liPos_a + 1, MaxInt); end; try // except if (lsHour_a = '') then begin liHour_a := 0; end else begin liHour_a := StrToInt(lsHour_a); end; if (lsMinute_a = '') then begin liMinute_a := 0; end else begin liMinute_a := StrToInt(lsMinute_a); end; except on EConvertError do begin ShowMessage('Eingabe falsch') end; end; // except lsTime_b := Trim(InputB.Text); lcDelim_b := ':'; liPos_b := Pos(lcDelim_b, lsTime_b); if (liPos_b = 0) then begin lcDelim_b := '.'; liPos_b := Pos(lcDelim_b, lsTime_b); end; if (liPos_b = 0) then begin lcDelim_b := ','; liPos_b := Pos(lcDelim_b, lsTime_b); end; if (liPos_b = 0) then begin lsHour_b := lsTime_b; lsMinute_b := ''; end else begin lsHour_b := Copy(lsTime_b, 1, liPos_b - 1); lsMinute_b := Copy(lsTime_b, liPos_b + 1, MaxInt); end; try // except if (lsHour_b = '') then begin liHour_b := 0; end else begin liHour_b := StrToInt(lsHour_b); end; if (lsMinute_b = '') then begin liMinute_b := 0; end else begin liMinute_b := StrToInt(lsMinute_b); end; except on EConvertError do begin ShowMessage('Eingabe falsch') end; end; // except If (liMinute_a + liMinute_b >59) then begin Min_ := 1; //diesen Wert muss später in Variable "o" zu den Stunden dazu gezählt werden end; o := (liHour_a) + (liHour_b) + Min_; // Stundensumme p := ((liMinute_a) + (liMinute_b)); // Minutensumme If (p >=60) then begin // wenn die Minutensumme >=60 ist, so wird von der Variable "s" 60 Minuten abgezogen s := -60 + (p); end else begin s := (p); end; try //except OutputC.text := floattostr(o)+ ':' + formatfloat('00.##',s); //Anzeigen des Ergebnisses in Normalminuten @ BlackJack zu 1.) -> ich kanns net besser... :oops: zu 2.) -> das hört sich doch interessant an! Wie kann man denn eine "Unterprocedur" erstellen und in einer Procedur dann verwenden? (ich meine, dass wäre doch genau das was ich will) zu 3.) ist damit einfach zu unübersichtlich... zu 4.) verstehe ich net ganz. Wenn keine weiteren Posts kommen die mir hier schneller weiter helfen, würde ich mich da mal "einarbeiten" Gruß Jürgen |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Moin Jürgen,
Zitat:
Als erstes solltest Du Dir mal Gedanken um die Benennung Deiner Bezeichner (speziell die der Variablen a,b und c) machen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Du in einer Woche deren Bedeutung selber nicht mehr weisst ;-) Bei den anderen Bezeichnern hast Du es ja auch gemacht (oder entstammen die von anderer Stelle). Wenn Du viele Variablen brauchst wäre die Idee von BlackJack mit dem Record eine gute Idee. Mal ein Beispiel mit Deinen drei Variablen:
Delphi-Quellcode:
@BlackJack:
type
TjMyRecord = record a : integer; b : integer; c : integer; end; procedure InitLocalVars(var ArVariablen : TjMyRecord); begin ArVariablen.a := 1; ArVariablen.b := 2; ArVariablen.c := 3; end; procedure WasAuchImmer; var rVariablen : TjMyRecord; begin InitLocalVars(rVariablen); //.... end; Zitat:
Wenn derzeit jede Prozedur die Variablen benötigt, und Du die Prozeduren in einer Klasse zusammenfasst, so dass die Felder nur einmal deklariert und initialisiert werden müssten, würden sich die verschiedenen Prozeduren gegenseitig ihre Variableninhalte zerstören, wenn sie sich gegenseitig aufrufen. Sollte das ausgeschlossen sein, kann man es natürlich so machen, wie Du beschrieben hast. |
Re: wie initialisiert man am besten Variablen-Typen?
Hallo Christian,
ich werde deinen Vorschlag heute Nacht gleich testen wenn ich dann Zeit habe...und vor allem nachschauen WIE das so funktioniert. Sieht aber schon mal sehr gut aus. Hab also vielen Dank und Dir noch ein schönes Wochenende! :cheers: Gruß Jürgen Ps.:
Delphi-Quellcode:
Die Bezeichnungen der Variablen sind für mich eigentlich schlüssig:
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Du in einer Woche deren Bedeutung selber nicht mehr weisst
- zum "aufbröseln" der eingegebenen Zeichen verwende ich (für mich) klare Bezeichnungen. - zum eigentlichen Rechnen verwende ich grundsätzlich die einzelnen Buchstaben als Bezeichner der Variablen. Da die Rechenoperationen eigentlich immer recht simpel sind, braucht man IMHO an der Stelle keine genaueren Bezeichnungen...??? |
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