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Compiler-Direktiven
Moin,
Benutzt ihr Compiler-Direktiven oft? Mir ist aufgefallen das ich sie bisher nie brauchte. Ich würd sie aber gerne mal benutzen, einfach um sie besser kennenzulernen - Ok ich weiss was die meisten tun, aber wann brauch man sie denn wirklich mal? |
Re: Compiler-Direktiven
Eigentlich fast nur $DEFINE für bedingte Kompilierungen, $INCLUDE, um Dateien zu inkludieren und $I- und $I+, wenn ich mit AssignFile arbeite.
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Re: Compiler-Direktiven
Hi,
ja, ich benutze sie z.B. wenn ich bei einem Projekt Plattformspezifische Warnungen drin hab (zB bei Dateizugriffen, ihr wisst schon) und es weitergeben möchte. Da sieht es besser aus, die Warnungen mittels {$WARN} auszuschalten und einen kurzen Kommentar in die README zu schreiben, als viele Mails zu bekommen "Dein Projekt lässt sich nicht ohne Fehler kompilieren" ;) cu |
Re: Compiler-Direktiven
Ich benutze meist $IFDEF, $ELSE, $ENDIF zur bedingten Kompilierung. Wer sich mal die Samples aus Luckies Win32-API-Tutorials anschaut, der kann so herausfinden, in welchen ich herumgekritzelt habe. ;) (Abgesehen von den Samples, die eh von mir sind.)
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Re: Compiler-Direktiven
Bei Pseudo Templates in Delphi wirft man mit $IFDEFs, $DEFINEs und $INCLUDEs nur so um sich. ;)
Zum Glück schreibt man die einmal und muss sich diesen Appetitszügler von Code nie wieder ansehen (jedenfalls nicht allzu oft :roll: ). Und für die Komponentisten: Nur über bedinggte Kompostierung kann man seine Komponenten kompatibel zu d>=6 und D<6 halten. ;) |
Re: Compiler-Direktiven
Ich benutze nur {$A4} um die Funktionsaufrufe für DLLs auf Doppelword Grenze auszurichten. Ansonsten passt meine Anwendung leider nicht mit ner alten DLL zusammen :/
Und sonst halt nur DEFINE, IFDEF, IFNDEF, ENDIF |
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