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_Einfaches_ Tool zum Aufspielen eines Festplatten-Images
Ihr lieben technik-affinen Menschen,
Natürlich gibt es viele Tools, welche
Ich suche nun ein Tool, welches
Das klingt erst einmal super gefährlich und böse. Natürlich sollte man das nicht in seinem Office-PC stecken und direkt von booten. Gedacht ist es für unsere Werkstatt, die nur einen fertigen Industrie-PC (mit leerer Festplatte) aus dem Lager nehmen, den USB-Stick reinstecken, und einschalten soll. Dann soll das vorbereitete Image auf die Festplatte gespielt werden. Je weniger Rückfragen das Programm stellt, je weniger man klicken muss, desto weniger müssen die Leute geschult werden, und umso weniger Fehler können passieren. Gibt es so etwas? Alle solche Backup/Image-Programme die ich kenne, richten sich eher an IT-affine Menschen, und fragen (verständlicherweise) noch 3 mal, bevor man eine Partition oder gesamte Festplatte überschreibt. |
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von
![]() ![]() ![]() z.B. Disk Master, MiniTool ShadowMaker, HDD Raw Copy Tool (HDDGURU), DriveImage XML, disk2vhd (Sysinternals), uvm. oder die GParted Live-CD/USB Aber das mit dem bootbarem Stick fehlt öfters (vor allem bei den einfacheren, bzw. kostenlosen/günstigen Tools). Alternativ kannst du auch einfach ein normales USB-Linux oder ein WinPE/WinRE zum Booten nutzen und dort ein Backup-Programm ausführen. |
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Zitat:
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Ach ja, was es auch noch gibt, ist das Windows Preinstallation Environment (WinPE) an sich, bzw. die AutoAntwortdatei für die Windows-Installation.
Also eine "automatisierte" Windows-Installation, wo Windows die nervigen Fragen beim Start selbst beantwortet und anschließend auch die Installation und Einrichtung eurer Programme startet. Entweder direkt das Erstellen/Bearbeiten einer Windows-Installations-CD/USBStick oder zumindestens diese Antwortdatei und Zusätzliches auf den selben Datenträger oder einen weiteren USB-Stick gelegt, welche beim Booten ebenfalls angesteckt ist. > Hätte dann auch den Vorteil, dass nicht alle PCs "identisch" sind, also nicht die selbe System-ID, bzw. User-ID und der gleiche Computername, was sich in einem Netzwerk schonmal etwas unpraktisch darstellen kann (wenn es um einen neuen PC geht und nicht um das Ersetzen eines Bestehenden). |
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Moin Günther,
aus, leidvoller, Erfahrung kann ich Dir nur dringend empfehlen, nicht vollständig auf eine Sicherheitsabfrage zu verzichten. Wir hatten mal solche Installations CDs erstellt (ohne Nachfrage). Nur der Rechner unseres damaligen Projektleiters hatte einen CD-Brenner und einmal wurde die CD nach dem Brennen im Laufwerk vergessen. Als er den Rechner dann am Morgen eingeschaltet hat... |
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Mir ging es darum, komplizierte Dialoge wie "Wähle Ziel-Partition aus" oder so etwas zu vermeiden. |
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Hi,
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Have a look here ![]() You can do almost anything there, example : Change the interface of booting to two simple selection 1) Clone. 2) Boot the existed clone. You can also make it clone and keep last 3 clones showing their date, or/and you can include a default un-erasable clone as emergency. In other words, easily CloneZilla boot could be simplified to no questions asked at all, just hit enter or click the down arrow key on the keyboard and hit enter, simpler than that you need to write an application to track the audio and recognize the user voice for two voice commands clone and boot :lol: |
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You know what !?
I missed the case of trigger-happy Enter-hit-finger, so either make sure the boot is the default and clone need down arrow key, or add an empty entry with do-nothing, to make sure a user is not clicking enter by habit the losing the clone in the process because the monitor is flashing black. |
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Wie aufwändig ist ggf der ausbau/einbau der festplatte? Wir hatten bei einem größeren Projekt ca. 250 barebones ohne platten und die dann erst da drin eingebaut, wenn die rausgehen sollten, platten waren aber schon auf lager weil die baugleich sein sollten. Die platten wurden mit mehreren simplen sata copy stations dann von einer musterplatte (die schon mehrfach kopiert war) auf die zu verbauenden platten kopiert, die sata copy stations waren nicht mal irgendwo angeschlossen, sondern nur am strom, ein knopfdruck 5 sekunden festhalten und schon geht das los und wenn fertig blinkt die led grün. So war es ein einfaches mal eben 15-30 platten pro charge zu erstellen und die dann wieder in die baugleichen barebones einzubauen war dann extrem simpler job, den auch mitarbeiter ohne wirkliches know How in wenigen Minuten erledigen können. Der last runup check vor der auslieferung lief dann noch am Monitor (wir nutzen aten cs1716i kvm over ip switches so das jeder auch von remote an die kisten in der werkstatt kommen kann, die schon ram und platte drin haben und bootfähig sein sollten, bios settings usw. lassen sich dabei auch direkt machen, auch wenn die kiste das selber gar nicht remote per eingebauten ipmi zulässt). Außerdem waren die dann über ein auf der musterconfig eh schon liegendes script dann gleich auf die jeweilige server identifikation angepasst und getestet, weil das script nach dem durchlauf sich selber im Netzwerk auf einer DB eingetragen hat, in der wir dann direkt sehen können, welcher rechner fertig ist. wir haben unter anderem auch aomei backupper im einsatz, aber da war dann das jeweilige selber booten und dann hier und da was anklicken oder image über netzwerk ziehen zwar echt komfortabel, aber bei 20 Rechnern pro charge beschäftigungstherapie und fehleranfällig. Einige versuche hatten wir auch mit booten von usb sticks gemacht, aber die dann bei jeder änderung wieder neu aufzuspielen, war irgendwie zu nervig und zu lahm. und sachen wie bios settings o.ä, auto power on o.ä war mit usb stick auch nicht so simpel. nachdem der also zwar os startfähig war waren immer noch gewisse settings zu machen. Wir haben wenn was zu ändern war, einen der Rechner mit der Musteplatte gebootet, Anpassungen oder neue dateien draufgepackt und ab dann eben diese Platte ab jetzt als neues Muster genommen. Das ganze hatte wegen linux als OS weniger Bockigkeiten als windoofs, ging aber auch mit windows, das initscript nach der kopie brauchte da aber ein paar mehr tricks. |
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Mich würde ja interessieren ob es ein solches Tool auch gibt um aus einer bestehenden Installation einen virtuellen PC zu machen. Ob VM Ware Virtualbox oder... ist mir erst einmal egal
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