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TTimer in DLL
n'Abend,
so richtig befriedigen mich gefundene Antworten nicht. ![]() ![]() ![]() und Vieles mehr, auch in anderen Sprachen ![]() Bei einem TTimer innerhalb einer DLL wird das OnTimer nicht ausgelöst, warum? * Ja, TTimer nutzt ein eigenes Form (AllocHWnd) und darin einen Timer mit ID 1. * SetTimer kann man mit einem Callback nutzen, und man kann sich eine freie ID geben lassen, aber im Callcack fehlt mir dann die Beziehung zu meinen Daten/Objekt. * * also müsste ich auch noch eine Liste mit IDs führen, zusammen mit dem eigentlich gemeinten ABER, mein Timer, bzw. das interne CreateWindow, wird im Hauptthread der EXE ausgegührt, also sollte somit eigentlich in dessen Thread laufen und demnach auch von dessen MessageLoop verarbeitet werden. :gruebel: Da die "virtuellen" WM_TIMER (die nicht wirklich in die Message-Queue geschrieben werden) innerhalb des GetMessage/PeekMessage generiert und sofort verarbeitet werden, ist der VCL-Code drumrum eigentlich egal. Ja ja, vermutlich muß ich meinen Code eh auf Threads umbauen, weil es bei Verwendung dieser API eventuell zu Deadlocks kommen könnte, in seltenen Fällen, aber zum Debuggen und um erstmal zu schauen, ob ich den anderen Rest zum Laufen bringen kann (und nicht eh alles umsonst wäre) .................. |
AW: TTimer in DLL
Ich hab leider keine Antwort auf die Frage, aber wie du schon gesagt hast:
Ich würde TTimer nicht in einer DLL nutzen, auch wenn dus irgendwie hinkriegst. Benutz lieber einfach nen Thread. |
AW: TTimer in DLL
Beim Thread weiß ich noch nicht, ob ich auch das Schreiben in einen/diesen Thread legen muß, oder ob das Lesen ausreicht,
und wenn, ob Lesen und Schreiben der beiden I/O-Pipes im selben Thread sein müssen und und und Weiß also noch garnicht was wie in den Thread muß, drumm dachte ich das erstmal so "lassen" zu können. Dachte bisher, dass noch keine Daten rein kommen, weil der externe Aufruf noch nicht klappte und nicht weil das ReadFile nie aufgerufen wurde. :stupid: |
AW: TTimer in DLL
Nutz doch die Windows Api CreateTimerQueueTimer()
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AW: TTimer in DLL
Wenn es eine eigene DLL und eine eigene Hostanwendung ist, ist die Sache doch sehr einfach:
Schreibe einfach ein ITimer Interface und hole dir das aus der Hostanwendung (z.B. mit meinem ![]() |
AW: TTimer in DLL
Aktuell eine eigene DLL und eigene Anwendung,
aber per se ist es so vorgesehen, dass sie auch von anderen Anwendungen verwendet werden kann. |
AW: TTimer in DLL
Also ich habe es gerade ausprobiert (Delphi 11.3)...
Formular in DLL erstellt, TTimer drauf, Formular zwischen begin und end des Projektquelltextes (beim Laden der DLL) erzeugt (Visible nicht auf True gesetzt, kein Show aufgerufen), es funktioniert. |
AW: TTimer in DLL
Ahhhhhhh, du willst es nich wissen.
Die alte CMD-Console war synchron, aber die neue Pseudo-Console ist asynchron, da ich die Steuerbefehle noch nicht alle kenne, weiß ich noch nicht, wie ich auf's Ende des SubProzesses warten muß (weil da nichts in der Doku gefunden), also ist nach dem WriteFile noch keine Wartefunktion leider ist das Prozessdesign für Einzelbefehle (ohne explizites Open) so, dass sofort das Close kam und der Timer und Handle freigegeben wurden. :wall: Da es Vieles zu "Timer in DLL geht nicht" zu finden gab, hatte ich erstmal dort gesucht. :duck:
Delphi-Quellcode:
Jetzt wird das aufgerufen :firejump:
procedure TConsoleScript.ConsoleOutputTimer(Sender: TObject);
var Count: DWORD; Buffer: UTF8String; begin if PeekNamedPipe(FOutputRead, nil, 0, nil, @Count, nil) and (Count > 0) then begin SetLength(Buffer, Count); ReadFile(FOutputRead, PAnsiChar(Buffer)^, Count, Count, nil); WriteFile(GetStdHandle(STD_OUTPUT_HANDLE), PAnsiChar(Buffer)^, Count, Count, nil); end; end; Mußte aber noch das
Delphi-Quellcode:
anhängen, da selbst ein ReadFile mit Count=0 blockierend wartet, bis neue Daten rein kommen (von denen man aber "nichts" haben will)
and (Count > 0)
PS: Im Prinzip ist die neue Console jetzt wieder fast so, wie früher unter DOS, also mit Escape-Befehlen im Stream, anstatt parallel mit zusätzlichen APIs (es gibt nur noch einen dritten Befehl, um die Größe des Fensters/Ausgabebereichs zu ändern). Sowie es gibt "eigentlich" keinen StdErr, der ist farblich im StdOut mit drin.
Delphi-Quellcode:
function CreatePseudoConsole(size: COORD; hInput, hOutput: THandle; dwFlags: DWORD; out phPC: HPCON): HRESULT; stdcall;
function ResizePseudoConsole(hPC: HPCON; size: COORD): HRESULT; stdcall; procedure ClosePseudoConsole(hPC: HPCON); stdcall; |
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