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große XML/GraphML Dateien schreiben
Ich versuche gerade eine sehr große XML/GraphML (
![]() Wir kann ich die Erzeugung von großen XML Files mit MSXML beschleunigen ? x- Millionen Nodes, 30 ++ Gbyte RAM für die Anwendung, Laufzeit x Tage , nicht akzeptabel
Delphi-Quellcode:
function WritegraphMLdatei ( ...... ) : string ; LDocument: IXMLDocument; LNodeElement, LGRAPHelement, NodeText, NodeCData: IXMLNode; begin /// /// /// CoInitialize(nil); /// /// the xml header /// LDocument := TXMLDocument.Create(nil); LDocument.Active := True; LDocument.DocumentElement := LDocument.CreateNode('graphml', ntElement, ''); LDocument.DocumentElement.Attributes['xmlns'] := 'http://graphml.graphdrawing.org/xmlns'; LDocument.DocumentElement.Attributes['xmlns:xsi'] := 'http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance'; /// /// dieser Code wird x millionen fach ausgeführt .... /// for graph.Edge .... LNodeElement := LDocument.DocumentElement.AddChild('key', -1); LNodeElement.Attributes['id'] := 'nkey' + IntToStr(1); for graph.node ...... LSubNodeElement := LGRAPHelement.AddChild('edge', -1); LSubNodeElement.Attributes['id'] := .... ; LSubNodeElement.Attributes['source'] := ... ; LSubNodeElement.Attributes['target'] :=...; ..... end; finally result.Text := LDocument.XML.Text; CoUninitialize; end; |
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MSXML ist dafür nicht geeignet, weil es den DOM-Document Ansatz implementiert.
D.h. alles muss im Speicher gehalten werden. Der andere Ansatz ist was z.B. SAX macht. Ereignis basiert bzw. im Stream. Für Delphi habe ich da aber gerade nichts, was ich aus dem Hut zaubern könnte. :-( |
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@bernhard_LA:
Take a look at ![]() |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
mORMot verarbeitet fast alles zu Json. Die Konvertierung ist dann im ms Bereich erledigt.
var
json, xml: RawByteString; begin ... xml := JsonToXML(json); Bis bald... Thomas |
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Zitat:
Siehe in Beitrag 17 und folgende: ![]() Da wird gezeigt, wie eine Instanz von TDemoClass sich selber in XML serialisiert.
Delphi-Quellcode:
unit DemoFrm;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, Winapi.msxml; type TDemoForm = class(TForm) Button: TButton; Memo: TMemo; procedure ButtonClick(Sender: TObject); end; var DemoForm: TDemoForm; implementation {$R *.dfm} type TDemoClass = class(Tobject) SomeInteger: Integer; SomeString: String; DemoClass: TDemoClass; procedure Serialize(cnth: ISAXContentHandler); procedure Deserialize(cnth: ISAXContentHandler); destructor Destroy; override; end; var sEmpty: WideString; function StartElement(cnth: ISAXContentHandler; name: String): Boolean; var a: ISAXAttributes; sElement: WideString; iLength: Integer; begin a := CoSaxAttributes.Create as ISAXAttributes; sElement := name; cnth.startElement(Word(sEmpty[1]), 0, Word(sEmpty[1]), 0, Word(sElement[1]), Length(sElement), a); end; function EndElement(cnth: ISAXContentHandler; name: String): Boolean; var sElement: WideString; begin sElement := name; cnth.endElement(Word(sEmpty[1]), 0, Word(sEmpty[1]), 0, Word(sElement[1]), Length(sElement)); end; function WriteElement(cnth: ISAXContentHandler; name, content: String): Boolean; var a: ISAXAttributes; sElement, sContent: WideString; begin sElement := name; sContent := content; cnth.startElement(Word(sEmpty[1]), 0, Word(sEmpty[1]), 0, Word(sElement[1]), Length(sElement), a); cnth.characters(Word(sContent[1]), Length(sContent)); cnth.endElement(Word(sEmpty[1]), 0, Word(sEmpty[1]), 0, Word(sElement[1]), Length(sElement)); end; destructor TDemoClass.Destroy; begin DemoClass.Free; inherited; end; procedure TDemoClass.Serialize(cnth: ISAXContentHandler); var sElement, sContent: WideString; begin StartElement(cnth, 'DemoClass'); WriteElement(cnth, 'SomeInteger', IntToStr(SomeInteger)); WriteElement(cnth, 'SomeString', SomeString); if Assigned(DemoClass) then DemoClass.Serialize(cnth); EndElement(cnth, 'DemoClass'); end; procedure TDemoClass.Deserialize(cnth: ISAXContentHandler); begin // to do end; procedure TDemoForm.ButtonClick(Sender: TObject); var wrt: IMXWriter; cnth: ISAXContentHandler; dc: TDemoClass; begin dc := TDemoClass.Create; dc.SomeInteger := 42; dc.SomeString := 'Good Omens'; dc.DemoClass := TDemoClass.Create; dc.DemoClass.SomeInteger := 17; dc.DemoClass.SomeString := 'marabu'; wrt := CoMXXMLWriter.Create; cnth := wrt as ISAXContentHandler; cnth.startDocument; dc.Serialize(cnth); cnth.endDocument; Memo.Text := VarToStr(wrt.output); dc.Free; end; initialization sEmpty := ''; end. |
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habe mich gegen sax entschieden, weil vermutlich nur unter Windows verfügbar.
Unter LINUX hatten wir teilweise code mit OmniXML im Einsatz, wenn ich hier auf ähnliche Probleme treffe -> ich versuche den XMLFilestream ansatz .... |
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Keine Hilfe, aber
ich habe ein Deja Vue, irgendwie gab es das Thema doch neulich schon? Und mein blöder Einwand, der nicht hilft, aber vielleicht zu bedenken ist: Wenn schon das Erzeugen solcher Dateien ein Problem darstellt, wie sieht es dann bei der Weiterverarbeitung aus? Mir schwebt der nächste Threadtitel vor: "Einlesen großer XML Dateien, welche Lib .." Ich weiß, meistens gibt es Gründe, es so zu machen, wie gefordert, aber manchmal lohnt es vielleicht, einen anderen Ansatz zu erdenken oder die Wieso-Eigentlich Frage zu stellen. Natürlich auch für Leute, die das Thema später hier finden. Und das muss nicht unbedingt ein anderes Format sein. Es reicht u.U. eine höhere Frequenz. Die kann sich aus Zeitrastern, Events, Kategorien ergeben und dann wird aus einer nächtlichen Monsteraktion etwas granulares, xyz MB statt GB. Wenn möglich (halbwegs robuste Online Verbindung) landet man z.B. bei mqtt oder sowas. Erzeugung und Weiterverarbeitung des Formats dürfte ja eh mehr oder weniger etabliert sein. Alles nur kleiner oder sehr klein portioniert. Das ergibt auch eine gleichmäßigere Systemauslastung. |
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