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2020 - Arbeitet noch jemand mit Mercurial?
Die Antwort ist natürlich ja, ich werde sicher nicht der einzige hier sein. 😎
Wir hatten uns 2014 für einen Wechsel von Subversion auf Mercurial entschieden. Hauptgründe waren das "bessere Tooling unter Windows" sowie die bessere Handhabbarkeit für Menschen mit generell weniger Erfahrung in Versionsverwaltung. Ich sage bewusst Menschen, denn grade Git schien mir stellenweise derart nutzerfeindlich und die Anleitungen eher für Roboter als für echte Menschen geschrieben. Git war zu dem Zeitpunkt schon zwei Nummern weiter verbreitet, aber man muss sich auch eingestehen dass das über sechs Jahre her ist. Ich persönlich nutze weiterhin zu über 90 % Mercurial, habe aber in der Zwischenzeit auch gemerkt dass Git doch nicht so übel ist. Stattdessen stoße ich mit ![]() Meine Frage an diejenigen die Mercurial verwenden: Wie viele seid ihr noch, und wie überzeugt seid ihr noch dabei? Natürlich will ich nicht an den Dingen wie ![]() Auf der anderen Seite: Delphi und Mercurial sind beides Randgruppen. Passt also! |
AW: 2020 - Arbeitet noch jemand mit Mercurial?
Ich hatte vor einiger Zeit Mercurial angetestet und bin dann zu SubVersion zurück, mir fehlte for allem die bequeme Handhabung von Bibliotheken als Externals.
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AW: 2020 - Arbeitet noch jemand mit Mercurial?
Ich bin überzeugter Mercurial Fan und werden das für meine eigenen Projekte auch bleiben.
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AW: 2020 - Arbeitet noch jemand mit Mercurial?
Zitat:
Bezüglich der Anleitungen sah es allerdings in beidem recht mau aus. Deshalb hatte ich ja auch kurz etwas zu Git (und SVN) geschrieben: ![]() Das hätte ich sicherlich auch zu Mercurial gemacht, wenn wir es verwendet hätten. |
AW: 2020 - Arbeitet noch jemand mit Mercurial?
![]() aus ![]() Mercurial nie benutzt, außer einmal um was damit runterzuladen und später nochma kurz einen winzigen Blick in TortoiseHg, nachdem TortoiseSvn und später TortoiseGit eh schon installiert waren. Ja, Git kann viel, aber ich finde der Punkt "Einfaches soll einfach sein und schwieriges möglich", da stimmt der erste Teil garnicht. Subversion kann nicht viel, aber ist gefühlt um Längen einfacher und "verständlicher" und man kann dort per se nie wieder etwas löschen, was einmal drin ist/war, während man bei Git praktisch sehr einfach ganze Branches und Commits (ausversehn) restlos vernichten kann und bei Fetch/Pull finde ich es absolut unüberichtlich ... jedenfalls konnte ich bei SVN-Update direkt erkennen ob/was sich gerade geändert hat und SVN kann auch Dateien im Workingdir mergen, wärhrend man im Git erstmal commiten oder es in den Stash hauen muß. |
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Zitat:
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Zitat:
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Atlassian hat SourceTree einfach nur kaputt gefuckelt in den letzten Jahren und wirklich ernsthaft wird sich auch nicht drum gekümmert.
Bin seit einige Monaten auf ![]() |
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Zitat:
Allerdings fehlt mir bei allen Git Tools immer noch ein wenigstens annähernd brauchbarer Ersatz für die TortoiseHG Workbench. Man ist schon mächtig verwöhnt, wenn man die erstmal kennen und lieben gelernt hat. |
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Ich benutze Mercurial seit 2009 und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Gerade die HG-Workbench ist echt praktisch.
Seit jedoch Bitbucket seine HG-Unterstützung abgekündigt hat, bin ich für alle neue Projekte zu Git und wegen des für mich schöneren UIs zu Github gewechselt. Als grafisches Frontend nutze ich GitKraken. Das kostet zwar Geld, aber ich habe auf Windows und Linux identische Bedienung. |
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