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Ansistring , shortstring
wie würde man diesen Code ohne ANSISTRING besser umsetzen, möglichst ohne neue Laufzeitfehler :-)
Delphi-Quellcode:
var
MyFixedString [254] : String ; function Irgend_ein_function_Call () : String ; begin end; begin MyFixedString := Ansistring( Irgend_ein_function_Call) ..... end; |
AW: Ansistring , shortstring
Meinst du
Delphi-Quellcode:
?
MyFixedString: string[254];
Wenn Irgend_ein_function_Call Nicht-ASCII-Zeichen liefert, kannst du sie halt in einem string[254] nicht speichern, Punkt. Also MyFixedString zu einem einfachen string machen und den AnsiString-Cast raus. |
AW: Ansistring , shortstring
Nja, der AnsiString-Cast ist ja nicht unbedingt nötig.
Der unterdrückt nur die Compilerwarnung vonwegen "möglichem" Datenverlust aufgrund Unicode-nach-ANSI. Karkein String[x] aka ShortString verwenden und auch keine AnsiString mehr, denn jemand kam auf die grandiose Idee in NextGen-Compilern das ANSI zu verbieten. (intern verwendet es Delphi selbst noch, weil es Ohne einfach nicht "gut" geht, aber öffentlich sind die Typen nicht mehr direkt verfügbar) Es gibt quasi nur noch Unicode und der Rest mit Byte-Arrays und TEncoding. ![]() ![]() ![]() |
AW: Ansistring , shortstring
Ich habe diverse Records aus relativ kurzen Strings, die Schlüssel von TDictionary sein können. Aus dem Grund muss ich ShortString benutzen. Damit ich trotzdem eine vollständige Unicode-Unterstützung habe, mache ich das so:
Delphi-Quellcode:
Das klappt nur mit WideStrings mit Length(UTF8Encode()) < 256 als notwendiger Bedingung.
uses
Windows; type TMixed = record private procedure SetText(const Value: string); function GetText(): string; var FText: ShortString; public property Text: string read GetText write SetText; var Zahl: Integer; end; procedure TMixed.SetText(const: Value: string); begin ZeroMemory(@FText, SizeOf(ShortString); FText := UTF8Encode(Value); end; function TMixed.GetText(): string; begin Result := UTF8ToWideString(FText); end; Man könnte auch als hinreichende Bedindung prüfen, ob sie maximal 63 Zeichen Länge oder maximal 85 Length() haben (je nachdem, was zuletzt eintritt, sprich ein WideString mit Length()=120 ist OK, wenn es weniger als 63 Zeichen sind, aber die Anzahl der Zeichen in einem String zu bestimmen muss man jetzt auch nicht machen). |
AW: Ansistring , shortstring
Wird da nicht etwas Verschluckt?
@Ftext ist ja nicht das gleiche wie @Ftext[1] ! Gruß K-H |
AW: Ansistring , shortstring
Doch, beim ShortString ist es "erstmal" der richtige Speicher, da hier kein Pointer im Typ steckt,
aber hier ist das erste Byte/Zeichen, die berühmte [0], das Längenbyte. Zur Fehlerprävention würde ich aber auch hier immer mit @FText[0] arbeiten, bzw. [1] und SizeOf-1, Für den erzeugten Binärcode hat es praktisch keine Auswirkung, aber besser immer machen und dann nicht einmal ausversehn bei den LongStrings vergessen. Das ZeroMemory sorgt am Ende auch nur dafür, dass der speicher hinter dem String Text mit 0 gefüllt ist. ShortStrings haben standardmäßig auch keine abschließende #0, da hier ausschließlich das LängenByte gilt und der ungenutzte Speicher "kann" unbestimmt/zufällig sein. |
AW: Ansistring , shortstring
Zitat:
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AW: Ansistring , shortstring
Zitat:
Kurze Strings nur als Hinweis, damit niemand befürchtet, mein Speicher könnte nicht reichen. Abgebildet werden bei mir nvarchar(20). |
AW: Ansistring , shortstring
Zitat:
Delphi-Quellcode:
genommen. Das erschlägt das Unicode (n) und die variable Länge (var). Der Hash geht immer nur über die aktuelle Länge und gleiche Inhalte ergeben somit denselben Hash. ShortString wäre mir nicht mal als allerletzte Möglichkeit in den Sinn gekommen. Oder machst du mit den Records noch irgendwas, von dem wir hier noch nichts wissen?
string
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AW: Ansistring , shortstring
Ja, der Speicher des Records TKey wird da direkt verglichen, was aber kein Grund sein muß, denn nicht umsonst kann man dem Dictionary einen eigenen Comparer geben und darin auch gern jegwelche Optimierungen integrieren.
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