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Kassensicherheitsverordnung
Hallo,
je mehr ich mich mit der KassenSichV beschäftige umso verwirrter bin ich. Die Art und Weise der Transaction bereitet mir Kopfzerbrechen. Beim Erstellen des Bons wird StartTransaction aufgerufen, so weit so gut. Nun liest man das nach 45 Sek. UpdateTransaction ausgeführt werden soll. In anderen Quellen heißt es das man das nicht mehr braucht. Was ist nun richtig und wo steht es verbindlich geschrieben? Bon wird abgeschlossen, also FinishTransaction aufrufen. Was ist mit den Vorgängen zwischen Start und Finish? Zubuschen, löschen, Mengen und Preise ändern wirken sich in der Transaktion garnicht aus, da nur Endbeträge geschrieben werden. Vieleicht kann ja jemand Licht ins Dunkle bringen. |
AW: Kassensicherheitsverordnung
Dazu findest du hier entsprechende Informationen:
![]() In dem Download liegt eine PDF-Datei, in der sowohl das Exportformat als auch das TSE-Handling und die an die TSE zu sendenden Daten beschrieben sind. An der Stelle seien noch die Middlewarelösungen wie z.B. Fiskaltrust oder EFSTA erwähnt, die lediglich die Daten brauchen und die TSE selbst ansteuern und als Cloudlösung auch DSFinV-K Exporte usw. erstellen. |
AW: Kassensicherheitsverordnung
Moin,
die DSFinV-K ist mir bekannt und ich weiß welche Daten wo zu Exportieren sind. Das im Export alle relevanten Daten vorhanden sein müssen schon klar. Beantwortet aber nicht die Frage ob UpdateTransaction genutzt werden muss (steht soweit ich weis nicht in der DSFinV-K). |
AW: Kassensicherheitsverordnung
Soweit ich es verstanden habe und mir in div. Fachgesprächen auch bestätigt wurde ist UpdateTransaction nur bei länger dauernden Bestellvorgängen von Belang (Gastronomie z.B.). Der Gast kommt in ein Restaurant und bestellt sich ein Wasser. Zusammen mit diesem bekommt er die Speisekarte ausgehändigt. Die Bestellung wird also gestartet und enthält das Wasser als Position. Nun bestellt er sich eine Vorsuppe. Der Kellner nimmt alles mit einer Tablet-App auf. Spätestens 45 Sekunden nach Erfassung in der App muss nun ein Update auf die Transaktion erfolgen mit der Vorsuppe als Position. Das wiederholt sich für jede weitere Teilbestellung. Ist der Gast irgendwann wunschlos glücklich, wird die Bestellung abgeschlossen und mit der Zahlung der Beleg gestartet. Beim Start des Belegs werden keine weiteren Daten angegeben (processData und processType sind leer). Erst beim Abschluss des Belegs sind die Angaben zu den Beträgen je Steuersatz und den einzelnen Zahlarten zu hinterlegen und ein Bon (in gedruckter oder digitaler Form) zu erzeugen. Ich hoffe, ich habe das jetzt korrekt und verständlich wiedergegeben.
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Zitat:
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Aber das steht alles in dem oben genannten Link. |
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Also zusammenfassend gesagt
Zitat:
Start (Alles leer) Ende (Prozesstyp und Umsätze angeben) Fertig? |
AW: Kassensicherheitsverordnung
Moin,
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann braucht es kein UpdateTransaction mehr? Also wäre der Weg beim durchbuchen: StartTransaction Positionen buchen... FinishTransaction Beim parken des Bons: StartTransaction Positionen buchen... FinishTransaction Beim erneuten ändern des Bons wiederum: StartTransaction Positionen buchen... FinishTransaction Bis der Bon bezahlt wird und dann wiederum StartTransaction FinishTransaction |
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Zitat:
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Der Vorgang wird ja erst bei einer Änderung an die TSE geschickt. Solange nichts Wertveränderndes passiert, wird auch nichts geschickt.
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