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Mein erstes Firemonkey Programm
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Hallo Delphi Gemeinde,
ich habe mein erstes Firemonkey-Programm erstellt. Mit dem Android-Emulator läuft es auch ganz prima. Jetzt wollte ich das Programm Mauch auf dem Handy ausprobieren. Es wird zwar auf dem Handy installiert, aber ich bekomme in der IDE eine Fehlermeldung (siehe Anhang Fehlermeldung). Im Anhang systemwindow sieht man wo das Programm anhält. Nun weiss ich nicht mehr weiter. Mein System: Windows 10 Delphi RAD-Studio XE5 MySQL Datenbank 10.1.36-MariaDB devart MyDAC Handy Sony Xperia 10 gibt es eine Möglichkeit zu debugen? Danke und Gruß Jürgen |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Naja, da ist irgendetwas mit dem Datenbankzugriff im Argen.
Bist du z.B. sicher, dass die benötigte Datenbank Datei auf dem ANdroid Gerät vorhanden ist? Links oben in der IDE sisht du ja auch einen Stack Trace. Da ist z.B. zu sehen, dass du MySQLNet.TMySQLNet.E... irgendwas aufrufst. Führe mal dein Programm aus und wenn es die Exception wirft halte es an und klicke auf diesen Eintrag des Stack Trace. Die IDE sollte dann zu einer Codezeile springen, die mehr über deine Exception aussagt bzw. von der diese eigentlich kommt. |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Die Datenbank liegt im Netz (auf meinem Computer).
Danke für den Tipp. Ich werde mal versuchen ob ich was finde. Gruß Jürgen |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Hallol,
kannst du (unter Windows) auf einem 2. Computer auf deine Datenbank zugreifen? |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
MySQL ist (aus gutem Grund) so voreingestellt, dass Verbindungen lediglich von localhost zulässig sind. Deshalb klappt es wahrscheinlich auf Deinem Computer, aber nicht aus dem Netz.
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AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Man greift auch grundsätzlich nicht von einer App direkt auf eine Datenbank zu - das ist ganz schlechte Architektur.
Best practise wäre einen WebService dazwischen zu schalten (z.B. Rest-Server) und die Kommunikation kontrolliert darüber laufen zu lassen. |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Zitat:
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AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Das sehe ich genau andersherum.
Einen WebService kannst du ziemlich gut absichern - du gibst dort nur die Infos raus die der authentifizierte Anwender sehen darf. Die ganze Autorisierung befindet sich also im Server. Einen direkten Zugriff auf die Datenbank kann ich in der Regel nur über Klimmzüge in der Datenbank selbst (meist Zugriff auf einzelne Tabellen erlauben / verbieten) absichern, aber nicht in irgendeiner Form von Businesslogik. Hänge ich mich dann mit dem Debugger in die App kann ich meist Benutzername und Passwort aus dem Speicher auslesen und habe dann oft Zugriff auf die gesamte Datenbank. Oder habe ich dein Argument falsch verstanden? |
AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Kommt halt drauf an wo die DB liegt: lokal/evtl. sogar embedded oder Remote, wo ein Netzwerkzugriff nötig ist, der leichter abgefangen werden kann.
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AW: Mein erstes Firemonkey Programm
Ok, da gebe ich dir recht. Lokal (also in der Regel SQLite) gehört natürlich in keinen WebService.
Ich bezog mich bei meiner Antwort nur auf Remote-Verbindungen. |
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