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Community Edition 10.3.1
Hi Leute,
arbeite sonst mit Delphi 7 und habe zum Kennenlernen die Community Edition installiert. Diese Edition bietet mir als Zielplattform nur Win32 obwohl bei der Installation auch die Win64 Files geladen wurden. Muss Win64 als Zielplattform noch nachträglich konfiguriert werden oder ist 64Bit schlicht und ergreifend in dieser Edition gesperrt? Als reiner Hobbyprogrammierer werde ich ohne Testmöglichkeit die Katze nicht im Sack kaufen. Statt 2000 € auszugeben kann ich 32 Bit auch unter Delphi 7 haben. Kann jemand mit 'ner Info helfen? Besten Dank |
AW: Community Edition 10.3.1
Rechtsklick auf "Zielplattformen (Win32)" > "Plattform hinzufügen" > "Windows 64 bit" auswählen > OK bestätigen
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AW: Community Edition 10.3.1
Und um das noch einmal zu betonen: In der Community Edition ist technisch nichts gegenüber der Professional Edition beschränkt, sprich z.B. Android oder Win64 sind normal dabei. Anders ist lediglich die Lizenz, die eine kommerzielle Verwendung sehr stark einschränkt.
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AW: Community Edition 10.3.1
Linux wär besser als Android :P
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AW: Community Edition 10.3.1
Zitat:
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höchstens noch nicht ;)
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AW: Community Edition 10.3.1
Hallo,
ich kenne privat genau einen, der Linux benutzt. Und das auch nur, weil er auf Arbeit Linux als Server benutzt. In den letzten 10 Jahren hat sich leider nichts geändert. Provokativ: Keine (Linux-)Anwendung -> kein Bedarf an Entwicklern. (ja, es gibt > 100.000 Anwendungen ...) Solange der Spielemarkt auf Windows und Konsolen konzentriert ist, spielt Linux für "normale" Anwender keine Rolle. *mal Kubuntu in der VM starten* *mal VM wieder schließen und unter Windows weiterentwickeln* |
AW: Community Edition 10.3.1
Naja, es gibt halt vor allem im Server-Bereich schon vieles, was unter Linux läuft. Insofern finde ich den Fokus von Emba auf die Linux-Konsole bzw. Serveranwendungen dafür auch zunächst einmal richtig (ob man dann später mal die ganzen FMX/VCL-Lösungen, die es ja jetzt schon für Linux gibt, dazu kauft, sei mal dahin gestellt).
Aber die Enterprise-Lizenz beißt sich halt leider schon mit der Kostenstruktur, die man sonst bei Linux hat. Da ist vieles kostenlos oder zumindest günstiger (ein Linux-Server bei einem Hoster anzumieten beispielsweise ist deutlich günstiger als ein Windows-Server) als bei Windows. Da ist es dann "gefühlt" schon komisch, dass man ausgerechnet für Delphi dann tief in die Tasche greifen muss und schreckt die sonst sehr offene Linux-Community sicherlich ab. Naja, irgendwie muss Emba natürlich auch Geld verdienen, aber ob das ausgerechnet mit Linux sein muss... |
AW: Community Edition 10.3.1
Hallo,
im Serverbereich reicht ja zur Not auch Free-Pascal. Aber: Sämtliche (OK, viele) Beispiele) zu Linux sind entweder in C/C++ oder in Scriptsprachen. Da ist es schwer, einen Start zu finden. |
AW: Community Edition 10.3.1
Zitat:
Und mal ganz ehrlich: Lazarus passt zu Linux doch viel besser. Der Anspruch an eine gute Oberfläche ist unter Linux bei weitem nicht so hoch wie unter Windows (einer der Hauptgründe weshalb es Schwierigkeiten hat sich durchzusetzen), Hauptsache es kostet nix. Und Lazarus läuft unter Linux direkt. Von daher ist für das private Umfeld Lazarus eine bessere Wahl. |
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