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VirtualBox oder VMWare für eine Delphi-Installation
Jetzt da es ein neues kostenloses Delphi gibt, möchte ich das natürlich auch installieren.
Auf meinem PC ist auf C:\ aktuell die Starteredition installiert. Dieses ständige deinstallieren, installieren, alles neu einrichten (trotz Sicherungsdatei nicht immer möglich) dachte ich nun, das neue Delphi in eine VM zu installieren. Da kann ich Snapshots machen und alles wäre sicher generell viel einfacher, da dieses VM-Windows nur meine Delphi-Installation enthält. Was empfehlt ihr. VirtualBox oder VMWare? Gerade teste ich VirtualBox (Portable) mit 35 GB fester Festplattengröße, 4096 MB Arbeitsspeicher, 4 CPUs. ... Windows installiert noch |
AW: VirtualBox oder VMWare für eine Delphi-Installation
Wenn du 10 Leute dazu fragst, bekommst du zu diesem Thema mindestens zwölf Meinungen.
Ich persönlich bevorzuge VMware aus diversen Gründen (die aber keinem in diesem Kontext helfen werden, darum bleiben diese auch ungenannt). |
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Von VMWare hatte ich eine Demo installiert und mein dort installiertes Windows war immer wirklich sehr langsam. 4 GB Arbeitsspeicher, 4 physische Kerne, dynamische Festplatte.
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Genau das meinte ich mit 10 Leuten -> 12 Menungen.
Jeder macht da seine eigenen Erfahrungen auf seinem eigenen System und die können eben sehr unterschiedlich sein. Bei mir z.B. läuft VMware sehr performant. |
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Halo,
ich lass VMWare auf einer SSD laufen, passt. Beim Virenscanner sollte man aufpassen, der bremst manchmal den ganzen Rechner aus. |
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Von der Geschwindigkeit her gibt es dank Hardwarevirtualisierung nicht mehr so große Unterschiede wie früher. Bei Benchmarks lag bei mir immer Hyper-V vor VirtualBox und VMWare, wobei letztere kaum einen Unterschied hatten. Leider kann man mit Hyper-V aber weniger machen, z.B. wäre für das Debugging eines Android Geräts USB notwendig, das lässt sich aber nur bei VMWare und VirtualBox durchschleifen (Ja, bei Hyper-V mit Zusatztools über das Netzwerk auch, aber das zähle ich mal nicht.).
VMWare hat etwas weniger Funktionen als VirtualBox, die aber für die Arbeit mit Delphi nicht wirklich relevant sind. Fazit: Insofern kann man mit VMWare oder VirtualBox gleichermaßen mit Delphi gut arbeiten, mehr Funktionalität gegenüber der Player Version von VMWare hat aber VirtualBox. Schneller kann es mit Hyper-V sein, aber für Android geht das nur mit Umwegen und die Konfiguration ist weniger intuitiv als bei der Konkurrenz. |
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Ich würde tatsächlich weder VB noch VM nehmen, sondern Hyper-V - wenn man wie jaenicke schon schrieb, keinen Zugriff auf Hardwareschnittstellen braucht.
![]() Sherlock |
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Kein Zugriff auf USB-Geräte würde die Android Entwicklung "etwas" einschränken....
Nur so als Randbemerkung :-) |
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Zitat:
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Ich verwende seit Jahren (>10) VMWare auf einem Linuxhost um in Windows zu entwickeln. VBox hatte ich zwischen durch immer wieder versucht, kam aber weder bzgl. Performance noch Stabilität an VMWare ran. Grüße |
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