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Datenbank: beliebig • Version: n/a • Zugriff über: Cloud
DB in der Cloud
Hat eigentlich schon jemand versucht, eine Datenbank in die DropBox oder auf OneDrive zu legen? Nicht für den gemeinsamen und gleichzeitigen Zugriff mehrerer User, sondern damit ein User von mehreren Standorten einen gemeinsamen Datenbestand hat.
Danke für jede Antwort. |
AW: DB in der Cloud
Das ist unmöglich für gemeinsamen Schreibzugriff, da der letzte gewinnt und Änderungen der anderen überschreibt zwischen Zeitpunkt des letzten Syncs und Schreibvorgang.
Das Funktioniert prima für Nur-Lesen Datenbanken für Stammdaten. Ich verwende dazu Firebird (embedded) mit einer ReadOnly Datenbank. |
AW: DB in der Cloud
Ich würde dann aber trotzdem mit einer loaklen Datenbank arbeiten, welche dann bei Bedarf mit der neueren Version der Cloud überschrieben wird.
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AW: DB in der Cloud
Zitat:
Szenario: PC im Büro und Laptop für unterwegs. Zitat:
Aber ich weiß halt nicht, wie zB ein MSSQL Server reagiert, wenn die MDF Datei von wem anderen geändert wurde. Außerdem müsste man da die Services ab/aufdrehen, damit das geht. Ich glaub, ich probier das mal aus :-) |
AW: DB in der Cloud
Du möchtest mit mehreren lokalen Serverinstanzen auf eine remote Datenbank auf einem Cloud-Speicher zugreifen?
Schon allein die Idee finde ich abstrus. Bei Dropbox hat man einen lokalen Ordner, der mit einem Ordner in der Cloud synchronisiert wird. Lokale Änderungen würden zur Replikation führen. Deshalb würde ich die Datenbank nicht in einen Ordner legen, der sychronisiert wird. Ich würde die loakle Kopie manuell abgleichen (und nur in eine Richtung). |
AW: DB in der Cloud
Warum abstrus?
Sobald ich mein Programm starte, ist die DB für das Syncen gesperrt. Ist ja bei Word-Doks auch so. Beende ich mein Programm wird die lokale Änderung via DropBox/OneDrive zum 2ten Arbeitsplatz synchronisiert. Starte ich am 2ten Arbeitsplatz meine Software habe ich alle Daten da. Ist doch cool. |
AW: DB in der Cloud
Und wenn einer die Datei löscht? Dann Sehen alle in die Röhre.
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AW: DB in der Cloud
Es geht um den Zugriff durch EINE(!) einzelne Person.
Wenn er löscht, sind die Daten weg. Ist aber eine andere Baustelle. |
AW: DB in der Cloud
Soetwas mit einem einzigen User zu machen, ist sicher verlockend und wird in diversen Varianten sicher auch betrieben. Dabei würde ich zunächst Systeme wie sqlite o.ä. sehen, wo sich alles in einer Datei abspielt.
MSSQL oder vergleichbare Systeme wären nicht unbedingt meine Wahl für so ein Vorgehen, auch ein persönlicher Test würde mich nicht davon überzeugen, dass die Daten dauerhaft sicher hin und her bewegt werden. Eigentlich will man ja hier wohl offline Fähigkeit eines fetten RDBMS und die gibt es nicht geschenkt. Naheliegend wäre ja heutzutage erstmal eine online Verbindung des Client zur Serverdatenbank. Alles schön, solange WLAN da ist. An der Stelle liegt dann der Hase im Pfeffer und die Synchronisation, Replikation, .. beginnt. Das alles einfach dateibasiert zu erschlagen, ist wie gesagt verlockend, aber ich sehe allein bei Dateigrößen, bei temporären Logdaten usw., bei der Frage, ob der Arbeitsplatzrechner wirklich aus dem System raus ist usw. sehr viele Fragezeichen. Natürlich kann ich so diszipliniert sein, alles auszuknippsen, bevor ich den Rechner verlasse, aber ist sowas letztlich praxistauglich? Vielleicht für mich persönlich, aber wenn ich mir vorstelle soetwas einem geneigten Kollegen oder erst Recht einem ungeneigten Sachbearbeiter erklären zu müssen... Ich denke, es ist kein Zufall, dass Sync-Lösungen für MSSQL & Co eben nicht einfach Dateien hinundherschieben, sondern Differenzmengen, auf welche Art auch immer. |
AW: DB in der Cloud
Zitat:
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