![]() |
Terminal-Anwendung über alles setzen?
Hallo,
ich möchte so ne Art Terminal-Anwendung schreiben, wo der Kunde sich im Laden bedienen kann. Nun die Frage wie setzte ich mein Programm über alles im Windows, so das kein fremdes Fenster über mein Programm auftaucht. Ich habe schon mit fsStayOnTop und fsSystemStayOnTop (Lazarus) probiert, aber das ist wohl nicht ganz das was ich brauche, z.B. wird da die Windows-Taste nicht abgefangen. Wäre SetWindowPos (ist neu für mich) vielleicht was für mich? Oder habt ihr ein Tipp für mich, wie man eine Terminal-Anwendung schreibt? Vielen Dank! |
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
![]() Zitat:
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Ok, aber irgendwie muss es doch gehen, wie z.B. die Bankautomaten (laufen teilweise mit Windows XP), oder die Schalter am Bahnhöfen.
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Kiosk Mode ist dein Freund :-D
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Zitat:
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Die Tastaturen an Geldautomaten haben keine Windows-Taste. Ich glaube das ist der ganze Trick.
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Zitat:
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Zitat:
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Zitat:
|
AW: Terminal-Anwendung über alles setzen?
Also ich hab' das mal so gelöst, dass ich das Programm als Bildschirmschoner gemacht habe.
Wenn das Programm sich dann nicht über irgendeine Tastaturkombination beenden lässt, bleibt es als Vollbild über allem anderen. Wollte man aus dem Programm raus, so musste man den Rechner (per Resettaste) neustarten. Dazu hab' ich in der DPR {$D SCRNSAVE Programmname} und {$E SCR} eingefügt. Es war ein kleiner Chat-Client für zwei PC in verschiedenen Räumen einer Kunstausstellung. Das war mit Delphi 4, soweit ich mich erinnern kann. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:13 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz