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Delphi, automatisches Einklappen des Codes
Hallo zusammen
Ich arbeite momentan an einem relativ umfangreichen Projekt. Ich verliere langsam den Überlick in meiner haupt unit, da ich immer hoch und runter scrollen muss. Es wäre sehr hilfreich, wenn ich alle Codeblöcke standardmässig zuklappen könnte und nur die aktuell benötigten offen wären. Gibt es dazu eine funktion? Welche hilfsmittel hält die IDE ansonsten bereit, um den Überblick über den Code zu behalten? Danke |
AW: Delphi, automatisches Einklappen des Codes
Delphi-Quellcode:
Sowas?
{$REGION 'Infotext'}
// Whatever {$ENDREGION} |
AW: Delphi, automatisches Einklappen des Codes
Ich dachte mehr an die üblichen Proceduren und Functions...
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Zitat:
Mach da mal den Satz draus! |
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Ich habe bei mir meine Hauptunit meines Programmes offen.
Darin enthalten sin viele verschiedene Prozeduren von Buttons, Timern etc. Je mehr ich programmiere, desto umständlicher wird das finden von Codestellen. Deshalb wollte ich all die Prozeduren und Funktionen zuklappen. Dies kann man ja bereits links mit einem klick auf das [-] oder mit Ctrl + Shift + K + M jedoch klappen sich alle Codestellen automatisch wieder auf nach einem compilieren. Ich hätte gerne, dass diese standardmässig geschlossen sind und nur die von mir geöffneten offen bleiben. Zudem habe ich noch gefragt, was für tipps ihr für mich habt, wie ich mich am besten "durch den Code bewege" Danke |
AW: Delphi, automatisches Einklappen des Codes
Zitat:
Um übermäßiges Scrollen zu vermeiden ist es auch sinnvoll, die aufgerufenen Methoden in der Reihenfolge anzuordnen in der man sie lesen würde. Dann scrollt man vorwiegend abwärts. So ähnlich wie in einem Buch. |
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Hallo,
mjustin war zu schnell ;( Warum ist in der Hauptunit so viel Code ? Habe ich z.B. ein TStringGrid, baue ich mir einen Controller/View, der in einer eigenen Unit liegt und die komplette Anzeige/Bearbeitung übernimmt. Heiko |
AW: Delphi, automatisches Einklappen des Codes
Du kannst im Kontext-Menü des Code_Editors über Ausblenden... bestimmte Bereichsklassen ausblenden. Methoden wäre hier vielleicht zielführend.
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Was ansonsten noch hilft sind Sprungmarken (Festlegen: Strg+Shift+0-9, Springen: Strg+0-9) und die Prozedureliste von GExperts (Strg+G, ohne kann ich nicht mehr!)
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Zitat:
Persönlich finde ich Pascal-Code leider auch etwas unübersichtlich. Durch die ganzen ausgeschriebenen begin/end sieht man leider schlecht wo was an anfängt und aufhört. Da sind die Klammern bei C-Derivaten übersichtlicher. Aber das ist natürlich höchst subjektiv :-D |
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