![]() |
Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Ich habe keine Ahnung, wie rechnerintern Speicherplatz für if...then verwendet wird.
Bei ca. 60 if...then-Zeilen habe ich keine Probleme. Bei längeren "Listen" kommt die Zuordnung außer Tritt. Wahrscheinlich müsste der Speicherbedarf vorstrukturiert werden, oder? Siehe Beispiel.
Delphi-Quellcode:
// Zufallswort wird ausgesucht
wortwahl[w]:= random (maxLine)+1; wort[w]:= Memo1.Lines.Strings[wortwahl[w]]; // 4x das gleiche... wort_1.text:= wort[1]; wort_2.text:= wort[2]; wort_3.text:= wort[3]; wort_4.text:= wort[4]; // davon wird ein Wort vertont tonwahl:=random (4) + 1; suchwort:= wort[tonwahl]; mediaPlayer1.FileName := TPath.Combine(TPath.GetDocumentsPath, (suchwort+'.mp3')); mediaPlayer1.Play; { so klappt das gut. Bei Wörtern mit Umlauten muss ich aber wegen .mp3 die Tondatei umbenennen. Dazu fällt mir leider nur die if..then-Variante ein. Die funktioniert auch gut und stabil bis zu ca. 60 Zeilen. } if suchwort = 'am' then ton2:='am'; if suchwort = 'im' then ton2:='im'; if suchwort = 'Bär' then ton2:='Baer'; mediaPlayer1.FileName := TPath.Combine(TPath.GetDocumentsPath, (ton2+'.mp3')); mediaPlayer1.Play; // Bei längeren if...then-Listen kommt ton2 bei einer Neuwahl von suchwort "aus dem Tritt" und der letzte ton2 // wird 1- oder 2-mal wiederholt. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Moin...:P
Als erstes schreibst du uns bitte mal deine Delphi Version. :zwinker: Da können wir genauer helfen. Das Problem hat imho nichts mit der if then Orgie zu tun. Durch die vielen Zeilen, und der damit verbundenen Unübersichtlichkeit, können sich andere Fehler einschleichen. Tipp / eine Möglichkeit: Die Daten z.B. Bär = Baer extern in einer INI oder Textdatei vorhalten. Diese in das Programm einlesen und in einer Liste oder Dictionary verwalten. Das erspart bei Ergänzungen das Ändern des Programmes... :zwinker: |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Du möchtest eine eindeutige Zuordnung schaffen zwischen Suchbegriff und Dateiname. Klassisch könnte man hier ein Dictionary verwenden. Etwas - billiger - aber auch nicht schlecht: TStringList. Auch diese bietet eine Zuordnung zwischen Name und Wert an und der kannst Du sogar sagen, was bei Duplikaten passieren soll. Davon abgesehen, dass das IF absolut zuverlässig funktioniert, ist es die falsche Herangehensweise bei diesem Problem - weil der Code ein unwartbares Monstrum wird. Das siehst Du ja jetzt schon. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Ich kann nicht generell "Bär" zu "Baer" machen, da als Text im Label "Bär" angezeigt werden soll. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Jetzt werde ich mich mal auf TStringList konzentrieren (für 2000 Suchbegriffe). |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Stand jetzt hast Du ein fehlerhaftes Projekt - den Nachweis hast Du erst dann erbracht, wenn Deine Situation reproduzierbar wird. Und genau das ist ja nach Deiner Aussage nicht gegeben. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
:P
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Hänge das fehlerhafte Projekt mal komplett an. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Aber, wie schon festgestellt, wäre diese Abfrage für 2000 Wörter nicht praktikabel. Nur theoretisch wäre eine Erklärung des Phänomens interessant. |
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Wenn ein Programm nicht tut, was es soll, liegt das in den allermeisten Fällen an Denkfehlern des Programmierers, gefolgt von Fehlern in den verwendeten Klassen/Komponenten und nur in ganz ganz seltenen Fällen (ich schätze, weit unter 1%) an Fehlern im Compiler.
|
AW: Speicherverbrauch bei langer if...then-Liste
Zitat:
Wenn ich hier mal aus dem ![]() Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:45 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz