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Datenbank: egal • Version: egal • Zugriff über: SQL
TClientDataBase oder nicht
Hallo Zusammen,
ich benötige Euren Rat. Ich habe hier eine ältere Oberfläche, die per SQL Daten von verschiedenen Datenbanken abholen kann. Interessant ist, das .csv, .txt, .xls als Ausgabeformat unterstützt werden. Z.Zt ist es so, daß für jedes Ausgabeformat eine eigene Abfrage existiert. Das funktionier zwar, ist aber ein wenig pflegeresistent. Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, (DP sei Dank) das TClientDataset als Zwischenspeicher zu gebrauchen und die verschiedenen Ausgabeformate von hier aus zu bedienen. Meine Fragen: Ist das überhaupt sinnvoll? (ich gehöre zu den Leuten, die auch mal 500 000 Datensätze absaugen) Wenn ja, wie verbinde ich dann meine SQLComponente mit dem Clientdataset (ich habe bisher nur Beispiele mit undurchsichtiger Nutzung der DataSource und natürlich TDB....gefunden) und, was hat die
Delphi-Quellcode:
damit zu tun?
midas.dll
Gruß K-H |
AW: TClientDataBase oder nicht
besser gleich SQL fähige MemTables:
![]() ![]() oder eine lokale z.B. SQliteDB, wenn nicht alles in den Speicher passt |
AW: TClientDataBase oder nicht
Irgendwie verstehe ich das mit den unterschiedliche Abfragen nicht.
Wenn ich eine Abfrage an die Datenbank schicke, bekomme ich ein DataSet zurück (egal wie, wo und warum). Dieses DataSet kann ich jetzt zu einem Exporter geben, der die Daten dann exportiert. Wo die herkommen und wie die geholt wurden ist dabei doch egal ... Ein
Delphi-Quellcode:
ist auch nur ein
TClientDataSet
Delphi-Quellcode:
nur liegen die Daten dann komplett im Speicher ...
TDataSet
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AW: TClientDataBase oder nicht
*Autsch*
Manchmal bin ich doch arg vernagelt! Danke! K-H |
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