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Delphi-Version: XE7
Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Event
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Hallo Gemeinde,
ich habe gerade ein Brett vor dem Kopf und das Gefühl etwas ganz Wesentliches in Bezug auf Threads und Events nicht verstanden zu haben. Wenn mich jemand in die richtige Richtung schubsen würde, wäre ich sehr dankbar. Was habe ich vor? Eine Anwendung soll aus einer DLL über ein COM-Interface-Objekt als Wrapper einen Thread starten. Beim Instanziieren des COM-Interface-Objekts aus der DLL wird der Thread suspendiert erzeugt. Dieser Thread soll nach dem Starten beim Ausführen ein Messgerät ständig abfragen bzw. pollen und zwar so schnell wie möglich (oder wie es die Hardware zulässt). Die Host-Anwendung lässt sich super beenden, wenn der Thread gestartet wurde und sein Execute durchläuft. Wenn ich aber das Programm beenden will, ohne das der Thread losläuft, dann hänge ich im System.Classes.TThread.Destroy fest. Es wird die folgende While-Schleife nie verlassen:
Delphi-Quellcode:
Mit der folgenden Testanwendung (auch als gezipptes XE7-Projekt im Anhang) wird mein Problem nachvollziehbar.
destructor TThread.Destroy;
begin if (FThreadID <> 0) and not FFinished and not FExternalThread then begin Terminate; if FCreateSuspended or FSuspended then Resume; ... while not FStarted do ... Yield; // Hier komme ich nicht raus! WaitFor; end; ... end; Das COM-Interface-Objekt wird im AfterConstruction des Hauptformulars erzeugt und erzeugt dann wiederrum intern den Thread. Wenn die Anwendung beendet wird, ohne auf den Button geklickt zu haben, bleibt das Programm im Taskmanager mit Endlosschleife stehen. Was mache ich falsch? Muss ich das Problem ganz anderes angehen? Ich bitte um Rat!
Delphi-Quellcode:
unit Main.View;
interface uses System.SysUtils, System.Classes, Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.StdCtrls; type IDataManager = interface ['{936641B4-4868-4EFB-8513-65FE4DF51397}'] procedure StartDataGrapping; stdcall; end; TForm2 = class(TForm) btnStartDataGrapping : TButton; procedure btnStartDataGrappingClick(Sender : TObject); private FDataManager : IDataManager; public procedure AfterConstruction; override; procedure BeforeDestruction; override; end; const THREAD_PROBLEM_DLL = 'ThreadProblemDLL.dll'; function GetDataManager(out DataManager : IDataManager) : ByteBool; stdcall; external THREAD_PROBLEM_DLL; var Form2 : TForm2; implementation {$R *.dfm} procedure TForm2.AfterConstruction; begin inherited; GetDataManager(FDataManager); end; procedure TForm2.BeforeDestruction; begin inherited; end; procedure TForm2.btnStartDataGrappingClick(Sender : TObject); begin if Assigned(FDataManager) then begin FDataManager.StartDataGrapping; end; end; end.
Delphi-Quellcode:
unit DLL.DataManager;
interface uses System.SysUtils, System.Classes, DLL.Thread; type IDataManager = interface ['{936641B4-4868-4EFB-8513-65FE4DF51397}'] procedure StartDataGrapping; stdcall; end; TDataManager = class(TInterfacedObject, IDataManager) strict private FMyThread : TMyThread; public procedure AfterConstruction; override; procedure BeforeDestruction; override; procedure StartDataGrapping; stdcall; end; function GetDataManager(out DataManager : IDataManager) : ByteBool; stdcall; implementation var _DataManager : IDataManager; function GetDataManager(out DataManager : IDataManager) : ByteBool; stdcall; begin if not Assigned(_DataManager) then begin _DataManager := TDataManager.Create; end; DataManager := _DataManager; Result := Assigned(DataManager); end; procedure TDataManager.AfterConstruction; begin inherited; FMyThread := TMyThread.Create(True); end; procedure TDataManager.BeforeDestruction; begin inherited; FMyThread.Free; end; procedure TDataManager.StartDataGrapping; begin if Assigned(FMyThread) then begin if not FMyThread.Started then begin FMyThread.Start; end; end; end; end.
Delphi-Quellcode:
unit DLL.Thread;
interface uses System.SysUtils, System.Classes, Winapi.Windows, System.SyncObjs; type TLock = System.SyncObjs.TCriticalSection; TBaseThread = class(TThread) private FThreadName : string; protected FLock : TLock; FWaitEvent : TEvent; procedure Execute; override; procedure ProcessInternalTask; virtual; abstract; procedure TerminatedSet; override; public procedure LogToOutput(const Text : string); constructor Create(CreateSuspended : Boolean = True); overload; destructor Destroy; override; end; TMyThread = class(TBaseThread) strict private FData : UInt64; protected procedure ProcessInternalTask; override; end; implementation constructor TBaseThread.Create(CreateSuspended : Boolean = True); begin inherited Create(CreateSuspended); FLock := TLock.Create; FWaitEvent := TEvent.Create; FThreadName := Self.ClassName + '-' + Self.ThreadID.ToString; NameThreadForDebugging(FThreadName, ThreadID); end; destructor TBaseThread.Destroy; begin inherited; FWaitEvent.Free; FLock.Free; end; procedure TBaseThread.Execute; begin inherited; while not Terminated do begin FWaitEvent.WaitFor(1); if not Terminated then begin ProcessInternalTask; end; end; end; procedure TBaseThread.LogToOutput(const Text : string); begin OutputDebugString(PWideChar(Text)); end; procedure TBaseThread.TerminatedSet; begin inherited; FWaitEvent.SetEvent; end; procedure TMyThread.ProcessInternalTask; begin try Inc(FData); if (FData mod 1000) = 0 then LogToOutput('FData say Hello! ' + FData.ToString); except on E : Exception do LogToOutput(E.ClassName + ': ' + E.Message); end; end; end. |
AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Ich habe einmal folgendes getan:
Dann bekommt er es hin, den schlafenden Thread zu resumen damit dieser sich dann beenden kann. Warum das so ist habe ich allerdings auch noch nicht verstanden. Ich sehe nur, dass TThread.Resume ResumeThread aus der WinApi aufruft und eben dieser Aufruf in "deinem" Fall 0 und in "meinem" 1 zurückgibt. Komisch. Edit: Ich sehe auch grade, der Aufrufstack der Dispose-Methode und des Destruktors deines TDataManager ist ein völlig anderer. Wahrscheinlich liegt das an der globalen Variable dass deren RefCount erst ziemlich spät auf Null fällt und zu dem Zeitpunkt hat die Host-Anwendung in ihrem Shutdown wahrscheinlich schon so komische Dinge gedreht dass man keine Threads mehr fortsetzen kann. PPS: Ja, das scheint es zu sein. |
AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Zitat:
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AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Ja. Ich würde mir einen Zähler einbauen und sagen "mehr als 100 Instanzen erlaube ich nicht". Falls das gewünscht ist. Mit so etwas läuft das Programm dann auch wie gewünscht.
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AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Zitat:
Meine Vermutung war, dass ich irgendetwas mit dem Event verkehrt gemacht habe. Wenn ich die Factory-Funktion so umändere, dass die einzig lebende Instanz dann nur im Hauptformular existiert, dann geht es! Vielen Dank!
Delphi-Quellcode:
Ich hatte mir das ein bisschen von VCL.Direct2D abgeschaut.
implementation
//var // _DataManager : IDataManager; function GetDataManager(out DataManager : IDataManager) : ByteBool; stdcall; begin // if not Assigned(_DataManager) then // begin // _DataManager := TDataManager.Create; // end; // DataManager := _DataManager; DataManager := TDataManager.Create; Result := Assigned(DataManager); end; Das scheint aber ein bisschen anderes zu funktionieren, verstehe den Trick mit dem InterlockedCompareExchangePointer noch nicht so ganz.
Delphi-Quellcode:
unit Vcl.Direct2D;
... implementation ... { Singleton objects } var SingletonD2DFactory: ID2D1Factory; function D2DFactory(factoryType: TD2D1FactoryType=D2D1_FACTORY_TYPE_SINGLE_THREADED; factoryOptions: PD2D1FactoryOptions=nil): ID2D1Factory; var LD2DFactory: ID2D1Factory; begin if SingletonD2DFactory = nil then begin D2D1CreateFactory(factoryType, IID_ID2D1Factory, factoryOptions, LD2DFactory); if InterlockedCompareExchangePointer(Pointer(SingletonD2DFactory), Pointer(LD2DFactory), nil) = nil then LD2DFactory._AddRef; end; Result := SingletonD2DFactory; end; |
AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Wäre die Situation aus Clean Code Sicht eigentlich okay, wenn ich derartige Variablen als
Delphi-Quellcode:
deklariere oder ist das auch schon grenzwertig und nur verschlimmbesserte globale Variablen?
strict private class var
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AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Ich verstehe nicht, warum du dir deine Instanz überhaupt in der Dll merken willst. Wozu? Soll es nur eine (eine bestimmte Anzahl) gleichzeitig geben können? Dann mach doch einen Zähler.
Willst du ein Singleton? Dann merke es dir doch als Klassentyp (TDataManager), denn du weißt ja in der Dll die konkrete Klasse. |
AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Also für den "DataManager" in diesem Beispiel war das natürlich Quatsch.
Hier ist es wirlich besser die einzige lebende Instanz im Hauptprogramm zu halten. Aber wie ist es bei der Verwaltung von Hardware-Ressourcen? In meiner richtigen Problemstellung steuere und erhalte ich Messwerte von einer externen Hardware per PCI-Karte ( ![]() Hier habe ich mir eine Klasse als zentrale Verwaltungseinheit geschrieben (nennen wir sie CardManager), die erstmal nach dem Erzeugen (AfterConstruction) guckt, wieviele Karten es so gibt und welche Funktion sie erhalten sollen (abspeichern in einen Dictionary). Das Suchen und Zuweisen von Funktionen soll natürlich nur einmal geschehen. Eine abstrakte Factory-Klasse erhält eine
Delphi-Quellcode:
auf diese CardManager-Klasse und kann von außen abgefragt werden, wenn auf die Ressourcen zugegriffen werden soll.
class var
Hm, also ich tue mich einfach nur ein bisschen schwer eine vernünftige Struktur zu entwerfen, die wasserdicht und relativ zukunftsicher ist. Du musst anscheinend in deiner beruflichen Problemstellung auch Werte von externen Messgeräten verarbeiten. Wie handhabt ihr das so? Gibt es da irgendwelche empfehlenswerte Literatur/Websiten? |
AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Ganz verstanden habe ich es noch nicht. Der
Delphi-Quellcode:
ist ein Singleton, richtig? Der kümmert sich einmalig um alle angeschlossenen Systeme ("soll natürlich nur einmal geschehen").
CardManager
Und diese Instanz möchtest du als COM-Interface rausgeben. Sieht doch alles super aus finde ich. Etwas off-Topic: Eins habe ich anfangs auch immer gemacht, mittlerweile bereue ich es heftigst: Im Konstruktor eines Objekts anfangen, irgendwelche Dinge zu tun. Hier sogar Kommunikation starten, auswerten, was auch immer. Das ist einer der heftigsten Fehler den ich durchgehend getan habe. Eine Zusammenfassung in ein paar Zeilen warum nicht liefert der Google C++ Styleguide: ![]() Auf Delphi trifft das natürlich genauso zu. Wochenend-(Urlaub?)Lesestoff dazu: ![]() Ob du das nun im
Delphi-Quellcode:
oder im
constructor
Delphi-Quellcode:
machst ist kein Unterschied. Warum überhaupt
AfterConstruction
Delphi-Quellcode:
?
AfterConstruction
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AW: Nicht gestarteter TThread wird nicht beendet - Verständnisproblem: Thread und Ev
Das mit dem Konstruktor muss ich mal in Ruhe durchdenken, dass mache ich nämlich häufig und könnte wirklich zu einem Problem werden.
Ich habe mein Anlegen in einen hoffentlich verständlichen Beispiel runtergetippt. Leider ist es etwas länger geworden. Im folgenden Konsolenprogramm geht es um einen Waschsalon. Man kann von außen angeben, wieviele Waschmaschinen der Salon hat. Die Hardware-Implementation einer einzelnen Waschmaschine soll für diese aber egal sein. Sie muss nicht wissen, wie und mit was sie kommuniziert. Daher habe ich ein Interface
Delphi-Quellcode:
als Field deklariert.
IHardwareAnsteuerung
Im Beispiel ist die Hardwareansteuerung per PCI-Karte implementiert (
Delphi-Quellcode:
), aber es sollen zukünftig noch andere Verfahren möglich sein (USB, Ethernet, Bluetooth, WLAN).
THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte
Am Ende geht es um Daten die zu der Waschmaschine hingehen ('Jetzt mal waschen') und Daten die abgefragt werden ('Wie lange ist denn noch?', 'Wie warm ist das Wasser?, 'Wo ist die rote Socke in der Trommel?'). Hier ist auch der Punkt mit der
Delphi-Quellcode:
in der
class var
Delphi-Quellcode:
eingebaut.
THardwareAnsteuerungFactory
Ob ich jetzt wirklich ein Singleton brauche ist fraglich...hm, mal am Wochenende drüber nachdenken! Ist grundsätzlich meine Struktur tragbar?
Delphi-Quellcode:
program Waschsalon;
{$APPTYPE CONSOLE} {$R *.res} uses System.SysUtils, System.Classes, System.Math, System.Generics.Collections; type TPCICardID = record private FBits : LongWord; public procedure SetBits(const Bits : LongWord); function GetBits : LongWord; end; IHardwareAnsteuerung = interface ['{C279C43A-E9E5-4E2D-96B5-A9CAD9E8A118}'] procedure MachWaschen; procedure MachSchleudern; procedure MachRödeln; end; THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte = class(TInterfacedObject, IHardwareAnsteuerung) private FPCICardID : TPCICardID; public constructor Create(const CardID : TPCICardID); procedure MachWaschen; procedure MachSchleudern; procedure MachRödeln; end; ICardManager = interface ['{6839D9A7-295A-4356-8B69-FD6BB1522280}'] function GibSchonHerDieHardware : IHardwareAnsteuerung; end; TCardManager = class(TInterfacedObject, ICardManager) private FCard : TPCICardID; public procedure AfterConstruction; override; procedure InitializePCICard; function GibSchonHerDieHardware : IHardwareAnsteuerung; end; THardwareAnsteuerungFactory = class abstract strict private class var _CardManager : ICardManager; public class function GetHardwareAnsteuerung(out HardwareAnsteuerung : IHardwareAnsteuerung) : Boolean; end; IWaschmaschine = interface ['{79EA598A-4A88-4D0A-BC99-DDF28ECC95F3}'] procedure Waschen; procedure Schleudern; procedure NurSoRumRödeln; end; TWaschmaschine = class(TInterfacedObject, IWaschmaschine) strict private class var FWaschmaschinenAnzahl : Integer; private FWaschmaschinenNummer : Integer; FHardwareansteuerung : IHardwareAnsteuerung; public constructor Create(const HardwareAnsteuerung : IHardwareAnsteuerung); procedure Waschen; procedure Schleudern; procedure NurSoRumRödeln; procedure AfterConstruction; override; end; IWaschsalon = interface ['{240F248A-E379-44B3-ADBA-B08B3DE26567}'] function GibtWaschmaschineMitDerNummer(WaschmaschinenNummer : Integer) : IWaschmaschine; end; TWaschsalon = class(TInterfacedObject, IWaschsalon) private FWaschmaschinenAnzahl : Integer; FWaschmaschinenListe : TList<IWaschmaschine>; procedure FülleWaschmaschinenListe; public constructor Create(const WaschmaschinenAnzahl : Integer); function GibtWaschmaschineMitDerNummer(WaschmaschinenNummer : Integer) : IWaschmaschine; procedure AfterConstruction; override; procedure BeforeDestruction; override; end; { TWaschmaschine } procedure TWaschmaschine.AfterConstruction; begin inherited; FWaschmaschinenNummer := FWaschmaschinenAnzahl; Inc(FWaschmaschinenAnzahl); end; constructor TWaschmaschine.Create(const HardwareAnsteuerung : IHardwareAnsteuerung); begin FHardwareansteuerung := HardwareAnsteuerung; end; procedure TWaschmaschine.NurSoRumRödeln; begin Writeln(FWaschmaschinenNummer.ToString + ' Rödeln!'); FHardwareansteuerung.MachRödeln; end; procedure TWaschmaschine.Schleudern; begin Writeln(FWaschmaschinenNummer.ToString + ' Schleudern!'); FHardwareansteuerung.MachSchleudern; end; procedure TWaschmaschine.Waschen; begin Writeln(FWaschmaschinenNummer.ToString + ' Waschen!'); FHardwareansteuerung.MachWaschen; end; { TWaschsalon } procedure TWaschsalon.AfterConstruction; begin inherited; FWaschmaschinenListe := TList<IWaschmaschine>.Create; FülleWaschmaschinenListe; end; procedure TWaschsalon.BeforeDestruction; begin inherited; FWaschmaschinenListe.Free; end; constructor TWaschsalon.Create(const WaschmaschinenAnzahl : Integer); begin FWaschmaschinenAnzahl := WaschmaschinenAnzahl; end; procedure TWaschsalon.FülleWaschmaschinenListe; var LWaschmaschine : IWaschmaschine; I : Integer; LHardwareAnsteuerung : IHardwareAnsteuerung; begin if THardwareAnsteuerungFactory.GetHardwareAnsteuerung(LHardwareAnsteuerung) then begin for I := 1 to FWaschmaschinenAnzahl do begin LWaschmaschine := TWaschmaschine.Create(LHardwareAnsteuerung); FWaschmaschinenListe.Add(LWaschmaschine); end; end; end; function TWaschsalon.GibtWaschmaschineMitDerNummer(WaschmaschinenNummer : Integer) : IWaschmaschine; begin if InRange(WaschmaschinenNummer, 0, FWaschmaschinenListe.Count) then begin Result := FWaschmaschinenListe.Items[WaschmaschinenNummer]; end; end; { THardwareAnsteuerung } constructor THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte.Create(const CardID : TPCICardID); begin FPCICardID := CardID; end; procedure THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte.MachRödeln; begin FPCICardID.SetBits($0123); end; procedure THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte.MachSchleudern; begin FPCICardID.SetBits($0456); end; procedure THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte.MachWaschen; begin FPCICardID.SetBits($0789); end; { THardwareAnsteuerungFactory } class function THardwareAnsteuerungFactory.GetHardwareAnsteuerung(out HardwareAnsteuerung : IHardwareAnsteuerung) : Boolean; begin if not Assigned(_CardManager) then begin _CardManager := TCardManager.Create; end; HardwareAnsteuerung := _CardManager.GibSchonHerDieHardware; Result := Assigned(HardwareAnsteuerung); end; { TCardManager } procedure TCardManager.AfterConstruction; begin InitializePCICard; end; function TCardManager.GibSchonHerDieHardware : IHardwareAnsteuerung; begin Result := THardwareAnsteuerungPerPCI_Karte.Create(FCard); end; procedure TCardManager.InitializePCICard; begin FCard.SetBits($01010101); end; { TPCICardID } function TPCICardID.GetBits : LongWord; begin Result := FBits; end; procedure TPCICardID.SetBits(const Bits : LongWord); begin FBits := FBits or Bits; end; procedure Main; var LWaschsalon : IWaschsalon; LWaschmaschine : IWaschmaschine; WaschmaschinenAnzahl, I : Integer; begin Writeln('Wieviele Waschmaschinen sind im Waschsalon?'); Readln(WaschmaschinenAnzahl); LWaschsalon := TWaschsalon.Create(WaschmaschinenAnzahl); for I := 0 to WaschmaschinenAnzahl - 1 do begin LWaschmaschine := LWaschsalon.GibtWaschmaschineMitDerNummer(I); LWaschmaschine.Waschen; LWaschmaschine.NurSoRumRödeln; LWaschmaschine.Schleudern; end; end; begin try Main; Readln; except on E : Exception do Writeln(E.ClassName, ': ', E.Message); end; end. |
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