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Quelltext richtig sortieren, aber wie am besten?
Guten morgen liebe Delphi Gemeinde,
ich arbeite schon seit mehreren Wochen an einer App für Android, die langsam sehr unübersichtlich wird. Mit knapp 2000 Zeilen ist diese auch nicht winzig und wenn weitere Features dazukommen kann ich mich kaum noch orientieren, was was ist. Meine Idee: Ich erstelle neben der Hauptunit 3 weitere Units die folgendes machen. 1.SessionData: Ist als Speicherquelle für variablen gedacht. 2.TsData: Ist zur Kommunikation des Servers gedacht. 3.Worker: Ist zum berechnen der Daten gemacht. Meine erste Frage ist, ob es Sinn macht es so zu unterteilen. Die zweite Frage ist, wie ich variablen von TSData in eine Funktion im Worker ausgeben kann, um mit denen weiterzurechnen. Quelltext: worker:
Delphi-Quellcode:
SessionData:
function TWorker.Login(const Benutzername, Password: string; var SessionID,
Output: string): integer; var locNode : IXMLNode; bnode : IXMLNode; u : Integer; XMLbezahlen: IXMLDocument; cdsbezahlen: TClientDataSet; begin TSessionData.Logindaten(); //const sollen con TsessionData geladen werden TsData.Login; //Kommunikation mit dem Server, aber wie for u := 0 to XMLbezahlen.DocumentElement.ChildNodes.Count - 1 do begin bnode := XMLbezahlen.DocumentElement.ChildNodes.Get(u); With cdsbezahlen.create(self) do begin cdsBezahlen.Append; cdsBezahlen.FieldByName('Position').asInteger := u; locNode := bnode.ChildNodes.FindNode('ID'); cdsBezahlen.FieldByName('ID').AsString := IfThen(locNode = nil, '', locNode.Text) ; locNode := bnode.ChildNodes.FindNode('Name'); cdsBezahlen.FieldByName('Name').AsString := IfThen(locNode = nil, '', locNode.Text); locNode := bnode.ChildNodes.FindNode('Price'); cdsBezahlen.FieldByName('Kosten').AsString := IfThen(locNode = nil, '', locNode.Text); locNode := bnode.ChildNodes.FindNode('SeatingCategory'); cdsBezahlen.FieldByName('Sitzrheie').AsString := IfThen(locNode = nil, '', locNode.Text); cdsBezahlen.Post;
Delphi-Quellcode:
TsData:
function TSessionData.Logindaten(var Name, Password): String;
begin Password := Appversuch6.Appseite1.edPasswort.text; name := Appversuch6.Appseite1.edBenutzername.text; end;
Delphi-Quellcode:
Ich brauche Hilfe beim Worker. Danke schon einmal im voraus
function TTSData.Login(const Benutzername,Password: string; var SessionID: string): integer;
var postdata : TStringlist; Url : String; Node : IXMLNode; XMLlogin : TXMLDocument; begin XMLLogin := TXMLDocument.Create(self); postdata := TStringList.Create; URL := 'Name der Internetseite'; postdata.Add('loginname=' + Benutzername); postdata.Add('password=' + Password) ; with TIDHTTP.Create(Self) do try Output := Post(URL,postdata); except on e:exception do begin result := StrToInt(e.message); exit; end; end; postdata.free; XMLlogin.XML.Text := Output; XMLlogin.Active := true; with TIdhttp do begin ConnectTimeout := 3000; Request.UserAgent := 'Mozilla/5.0 (Windows NT 6.2; rv:9.0.1) Gecko/20100101 Firefox/9.0.1'; end; node := XMLlogin.DocumentElement.ChildNodes.FindNode('SessionID'); SessionID := node.Text; end; |
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Zitat:
Ausnahmen bestätigen die Regel -> Insofern sich die Klassen nicht gegenseitig kennen müssen usw. usf. Zitat:
Was genau ist dein Problem? Auf so etwas bist ja hoffentlich schon selber gekommen:
Delphi-Quellcode:
TWorker = class private FTSData : TTSData; . . . public property TSData : TTSData read GetTSData write SetTSData; end; |
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Delphi-Quellcode:
Ich versuche die Frage näher zu erläutern:
unit Worker;
interface uses TSData,SessionData,System.SysUtils, System.Types, System.UITypes, System.Classes, System.Variants, FMX.Types, FMX.Controls, FMX.Forms, FMX.Graphics, FMX.Dialogs, System.Actions, FMX.ActnList, FMX.TabControl, FMX.StdCtrls, FMX.Layouts, FMX.Memo, Xml.xmldom, Xml.XMLIntf, Xml.XMLDoc, IdBaseComponent, IdComponent, StrUtils, IdTCPConnection, IdTCPClient, IdHTTP, FMX.Objects, FMX.Ani, System.Rtti, FMX.Grid, Data.DB, Datasnap.DBClient, FMX.Edit, Unit1,Unit2, FMX.ListBox,FMX.Styles; type TWorker = class (TObject) private FTSData : TTSData; public constructor Create; destructor Destroy;override; function Login(const Benutzername, Password : string; var SessionID,Output : string) : integer; end; implementation { TWorker } constructor TWorker.Create; begin FTSData := TTSData.Create; end; destructor TWorker.Destroy; begin FreeandNIL(FTSData); inherited; end; Mein Worker soll alle rechenoperationen durchführen. Sprich die funktion TsData.login und SessionData müssen in der Funktion aufgerufen werden. Die werte aus SessionData(Benutzername, Password) sollen als constante in Worker.Login geschrieben werden. Ich weiß nur nicht genau wie ich ich es am besten machen soll. Diese verschiedenen Units sollen für mich als Orientierungshilfe und für bugfixes nnützlich sein. Bei 2000 Zeilen verliert man einfach zu schnell den überblick. Darum will ich, dass in meiner Haupunit höchstens 5 Zeilen pro befehl stehen Appversuch6.BTNAnmelden.click begin Worker.login; Tabconrol1.ActiveTab := TabIdem5;// Provisorisches Beispiel und 100 Prozent nicht richtig. Nur zur Veranschaulichung end; Also so etwas wäre der Idealfall |
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Moinse,
ich hoffe ich habe die Frage einigermaßen verstanden. 1. Sowas gibt immer Sinn. Dabei spielt die Zeilen-Anzahl keine Rolle. (Mich würde schon die Anzahl deiner eingebundenen Units, dazu verleiten paar Dinge einfach auszulagern) 2. Zuerst einmal bietet sich als Ersatz für die "Konstante" ein Feld der Klasse an. Man muss es danach ja nicht zwangsläufig verändern. Meines Wissens nach, gibt es keine Möglichkeit eine wirkliche Konstante zur Laufzeit zu verändern. Jetzt weiß ich allerdings nicht, was TSessionData ist. Aber vermutlich gibt es Daten per
Delphi-Quellcode:
-Parameter zurück. Also Felder einsetzen ... FERTIG
out
Gruß Puke Edit: Wer macht eigentlich dieses TsData.Login? Die Instanz der Klasse (FTSData) oder die Klasse selbst (TTSData)? |
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SessionData ist ein Speicher für alle Variablen. Da es schon mehr als 100 sind finde ich es sinnvoll, eine eigene Unit zu machen. Möglicherweise soll ich statt const eine Variable verwenden. Und dann gibt es noch die Frage ob ich bei SessionData eher eine Property oder eine Funktion benutzen soll.
Ich kann wirklich nicht gut erklären, darum versuche ich es mit einem Beispiel: funktion worker.login(var Benutzernname, passwort): integer// Integer wegen dem Fehlercode, falls etwas nicht klappt var // Hilfsvariablen begin Sessiondata.login// Aus einem Edit werden Benutzername und passwort herausgelesen. Benutzername und Passwort ändern sich im worker. TSData.login// Kommunikation mit einem Server berechnung// Mit Daten aus dem Server/ FMX Datei end; Hauptunit.BtnLogin.click begin worker.login end; Das ist ein Praktisches Beispiel |
AW: Quelltext richtig sortieren, aber wie am besten?
[OT]Was spricht gegen die Verwendung von Codetags hier im Forum, das macht Deien Beiträge für andere leichter lesbar.
Bitte bearbeite Deine Beiträge und füge diese ein.[/OT] |
AW: Quelltext richtig sortieren, aber wie am besten?
Mache ich jetzt. Würde mich freuen wenn jemand einen Beispielquelltext schicken kann, welcher zeigt, wie ich die Funktion richtig zum laufen bringe. Dies ist mein erstes Größeres Projekt und deswegen habe ich keine wirkliche Ahnung wie man das so hinbekommt :(
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Niemals, Daten eines Objektes irgendwohin auslagern. Die Variablen gehören dem Objekt (wichtiger Bestandteil der OOP). Also diese bitte als Felder anlegen.
Du musst nur zwei Felder bei TWorker anlegen:
Delphi-Quellcode:
Nun nurnoch die
TWorker = class(TObject)
private FBenutzername: string; FPasswort: string; {...}
Delphi-Quellcode:
bei TWorker.Login aufrufen:
function
Delphi-Quellcode:
Gruß
function TWorker.login(IN_Benutzernname, IN_Passwort: string): integer// Integer wegen dem Fehlercode, falls etwas nicht klappt
begin FBenutzername := IN_Benutzername; FPasswort := IN_Passowrt; TSData.Login(FBenutzername, FPasswort); {...} end; Puke |
AW: Quelltext richtig sortieren, aber wie am besten?
Vielen Dank für deine Tipps. Probiere es gleich mal aus :mrgreen:
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