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Delphi Webapp
Ich möchte gerne in meinem App Server eine Webfrontend einbauen.
Hab schon Unigui, Raudus und Extjs probiert. Unigui und Raudus haben grosse Probleme mit Dynamischen Formen und Frames. Extjs kann man unter XE2 nicht kompilieren (Fehler in den Cookies overloads Fehlen u.s.w.) Kennt einer was man nutzen kann um eine Webapp mit Indy machen kann. |
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Verstehe ich dich richtig: Du willst ein WebInterface für deine Anwendung machen? Also das deine App über den Browser geseuert werden kan?
Die einfachste Variante wäre ein TIdHTTPServer. Dort kannst du im OnCommandGet-Ereignis auf die Anfrage reagieren und z. B. ein HTML-Dokument ausliefern oder irgendeine Funktion deines Programms ausführen. |
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Zitat:
Hat vielleicht jemand extpascal unter XE2 Kompilieren können. |
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Ich würde die Oberfläche einfach mit einem WebEditor z. .B WeBuilder oder DreamWeaver machen. Da kannst du natürlich auch Frameworks wie extJS verwenden um das ganze AJAX nicht selbst schreiben zu müssen.
Zu UniGui: Ich habe mir grad die Demos angeschaut und fand es sehr interessant. Würde es gerne ausprobieren, finde aber irgendwie keinen Download auf der Homepage. Wo hast du den Code her oder bin ich einfach nur blind? |
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Unigui gibts momentan nicht nur im Forum.
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Zitat:
Es kommt drauf an, was du steuern willst. Notfalls kannst du auch einen lokalen Webserver und PHP oder Delphi4PHP RadPHP oder HTML5 Builder oder Flash oder Java oder oder oder nutzen und dort auf die Datenbank zugreifen. |
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Ein einfaches (aber flexibles) Framework auf Basis von Indy habe ich kürzlich als kommerzielles Produkt entwickelt. Im Projektbereich der DP ist es
![]() ![]() ![]() Das Framework ist serverseitig orientiert, für die Oberfläche hat man daher alle Freiheiten, sie kann aus simplem HTML bestehen, das dann mit CSS aufgehübscht wird. Als CSS und JavaScript Framework verwenden die Demos ![]() ![]() Vorteile des Frameworks sind vor allem die leichte Zuordnung von eigenem Code zu bestimmten URL Pfaden. Man kann URL Muster definieren, die dann bestimmten Handlern zugeordnet werden. Zum Beispiel URLs der Form /public/* und /admin/* können damit logisch sauber getrennt werden, was Berechtigungskonzepte oder Layoutbereiche leicht realisierbar macht. Bei Bedarf kann man den Adminbereich auch einem anderen Port zuordnen, also z.B. nur über mydomain.com:8081, während die normalen Requests über Port 80 angenommen werden. |
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@himitsu Ich habe ein ERP was als 3 Schicht System aufgebaut ist, also DB Appserver Client.
Nun will ich einige Module z.b. Kunden Zeiterfassung u.s.w. für Smartphone und Browser verfügbar machen. Eine Extra Server kommt nicht in Frage da ich ja den Appserver habe und das da gerne einbauen würde. @mjustin Sieht interessant aus kostet das was ? |
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Zitat:
![]() In einen Appserver kann das Framework integriert werden, es ist sehr leichtgewichtig. Wenn der Appserver "Stateful" arbeitet, wird man sicher HTTTP Sessions verwenden müssen, die der Zuordnung der HTTP Clients zu einer Sitzung im Appserver dienen. Für höhere Anforderungen empfehle ich den Einsatz eines Apache HTTP Servers mit mod_proxy, das heisst nach aussen wickelt der Apache den Webtraffic ab, nach innen leitet er es an den Appserver Port weiter. Das hat den Vorteil, dass man viele Erweiterungen die in Delphi nicht so "einfach" realisiert werden vom Apache übernehmen lassen. Zum Beispiel SSL (HTTPS) kann komplett der Apache übernehmen, im Delphi Code muss man dann nichts mehr mit Zertifikaten machen. Für Inhouse Anwendungen ist aber in der Regel eine einfache HTTP Schicht ausreichend. Auf meinem eher langsamen Laptop kam ich auf 100 Clients mit rund 3000 Requests auf das Kitchensink Demo pro Minute, dabei wurde die Last auch auf dem gleichen Rechner erzeugt. Für die HTTP Lasttests verwende ich Apache JMeter. |
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@franktron
ich setze das Framework von mjustin derzeit in einer meiner Anwendungen ein und bin bisher sehr angetan. Leicht zu integrieren, schnell, schmaler Footprint. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall (vor allem bei dem Preis!!) cu cg |
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