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Delphi 2007, Delphi XE, XE3
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Hallo an die Delphi Gurus, Entwickler und auch sonst Verantwortlichen,
Ich eröffne den Thread mal hier, weil ich ja Cross machen will (also auch XE3-RAD für eventuelle iPhone-Erstellung, weiterhin D2007 und XE), aber nicht für jede Delphi-Version einen neuen Rechner anschaffe oder eine virtuelle Maschine erstelle (die ist ja nun auf jedem Hauptsystem zu langsam). Wie wird die Variable "BDSCOMMONDIR" ausgewertet, wenn man drei Versionen von Delphi auf seinem Rechner hat?? Jetzt erhalte ich aber in RAD 2007 die Meldung, daß mein aktueller System Pfad zu lang ist (wird ja für die anderen Versionen auch verwendet). Wo leben wir dennn, daß jetzt noch DOS-Pfad-Suchangaben in angeblichen High-Tech-Programmen verwendet werden?? Aber selbst bei Ansi-String-Nutzung wäre eine Länge wohl nicht begrenzt. Und wenn es an Windows 7 liegt, dann will ich nicht wissen was uns für ein alter Kram unter Windows 8 zur Verfügung gestellt wird. Wozu wird überhaupt ein PATH-Eintrag benötigt, wenn ich den Pfad explizit angebe?????????????????(als Variable für die Umgebung) Kann ich doch gleich ein Search auf den Eintrag machen, hätte man aber mal was ändern müssen!!!! Ich bin mächtig sauer, weil mit jeder neuen Version solche Kleinigkeiten einem das Leben vermießen (und ich lasse schon immer 2 Stufen aus). Ist in erster Linie eine Anfrage auf Lösungshinweise. Wäre peinlich, wenn es keine gibt. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Hallo,
für dein Grundproblem habe ich (leider) auch keine Lösung. Abhilfe könntest Du aber schon schaffen, wenn der SDK-Pfad für Android nicht 6 mal enthalten wäre. Und gibt es tatsächlich bei Roxio 2 DLL-Shared-Pfade? Nicht missverstehen, aber damit könntest Du vorübergehend dein Problem lösen (denke ich). Ciao Frank |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
XE3 und iPhone?
Nee, dafür gibt es bald das Mobile-Studio. (XE2 konnte es noch) BDSCOMMONDIR ... Die letzte Installation? (Es kann nur Einen geben, aber innerhalb eines Delphis hat jeder seine eigenen Pfadeinstellungen) Aber zu "Common" ... Das ist doch grade ein Verzeichnis, welches sich alle Teilen. :roll: Wenn man nur über die IDE arbeitet, dann braucht man die Meisten dieser DOS-Pfade eh nicht ... es werden ja die Suchpfade/Bibliothekspfade verwendet. Bei diesen Pfaden wäre es aber schöner, wenn man nicht alles reinmanschen würde, sondern, vorallem wenn es mehrere Pfade sind, dieses als eigene Variable und dann nur die Variablen untereinander verlinkt. (z.B. nur ein %_PATH_RADXE3% ins den %PATH% rein) Ich weiß nicht was du hast. Ich hab im Haptsystem nur die wichtigste(n) Entwicklungsversion installiert und in einer alle anderen Delphis, seit D7. Und die verstehen sich ganz gut. Und daß VMs langsamer sind, kann ich nicht wirklich bestätigen (ist kaum zu merken und insgesammt sind bei mir die VMs sogar schneller, da dort weniger andere Zusatzsoftware drauf ist, welches sich so über die Zeit ansammelt. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Danke für die Antwort(en).
Das Problem scheint aber bei Codegear/Embarcadero zu liegen. Nachdem ich den "c:\User\..\bpl" entfernt hatte, bin ich erst einmal weiter gekommen. Aber da ist ja schon die nächste Misere: Wie bearbeitet man vernünftig die PATH- Variable und dann auch noch neustarten -> wie vor hundert Jahren?!? Man ja will ja nicht meckern. Und für das iPhone hatte ich nur angeführt, zwecks Cross-Platform. Android wird wohl nach ersten Versuchen mit dem RAD-Studio-XE3 auf Eclipse weitergemacht, da nach Installation von XE3 oder HTML5 von XE3 das Android-SDK nicht mehr richtig lief (siehe Bemerkung über mehrfache Einträge). Wenn ich mal Millionär bin, werde ich mir für jede neue Version wirklich einen neuen Rechner zulegen. Schwer zu verstehen, wie sich das Großkunden gefallen lassen?!. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Muß mich nach konzentriertem Lesen des Vorgängerbeitrages trotz der hohen Kompetenz der über 24.000 Beiträge noch mal äußern.
Ich nutze D2007 mit einem Eintrag "BDSCOMMONDIR". Ist ja alles schön und gut. Was soll mich denn stören, wenn ich in DXE oder DXE3 den selben Eintrag verwende. Ist es meine Schhuld, wenn jemand aus Gewinngründen etwas zu einem Problem macht. Ganz einfach wie zu alten Zeiten: Ini-Datei für die Version -> BDSCOMMONDIR festlegen und abfragen. Keiner hat mehr ein Problem. Scheint aber nicht gewollt zu sein. Und das eine virtuelle Entwicklungsumgebung außer zu Test- oder Sicherungszwecken sinnvoll ist glauben doch wohl nur Enthusiasten. Merke ich doch schon, wenn ich D5 oder D7 auf einer virtuellen Maschine laufen lasse, geschweige von den Compilierungszeiten. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Ich habe etliche Maschinen mit diversen Betriebssystemen (XE,NT,SV2003,Vista,W7,W8) in z.T. 32 z.T 64 Bit mit verschieden Delphiversionen unter Virtualbox im Einsatz und bis auf die Vistamaschine sind alle produktiv und kaum weniger schnell als die echte Maschine. Was fehlt ist der bequeme Zugriff auf mehrere Monitore (geht, aber ich verheddere mich dann).
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AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Das kann man so nicht sagen.
Hier entwickeln viele ausschließlich in einer VM. (Hardwareunterstüzung, genug RAM, eine ordentliche Festplatte und eine ordentlich eingerichtetes virtualisiertes OS vorausgesetzt) Nicht nur Windowsnutzer, sondern vorallem die Leute mit einem OSX oder Linux, als Hauptsystem. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Wobei das Lizenzmodell von Emba das bequeme Arbeiten mit VMs nicht gerade unterstützt.
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AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Zitat:
OK, mit Arbeitsplatzlizenzen (Lizenz ist an gestarteten Instanzen gebunden) ist es nicht so praktisch, (außer man nutzt einen Lizenzserver) aber die anderen Personenlizenzen ala Named User (Lizenz ist dan den Nutzer gebunden), stellen da keinerlei Hindernis dar. Ich hab mein Zeug z.B. problemlos auf 2 Schlepptops, dem großen Rechner und in ein paar VMs und das ist sogar mit der Lizenzierung ordentlich vereinbar. |
AW: Delphi 2007, Delphi XE, XE3
Zitat:
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