PIC Microcontroller

[ATS3788]

http://www.mikrocontroller.net/artic...entier_Platine^


Hallo

Wenn ich in zwei Wochen wieder in DEutschland bin,
möchte ich mich ein wenig mit PIC beschäftigen.

Hat sich jemand vielleicht mit PIC und Delphi - Assembler,
beschäftigt.

ZenForAll

[WM_CLOSE]

Vergiss Delphi auf dem µC. C/C++ ist das einzig wahre auf den Mikrocontrollern.
1. für richiges OOP ist zu wenig Speicher auf den Käfern
2. für Delphi/µPascal gibt es kaum Codebeispiele/Biblitheken
Außerdem: Ich persönlich finde die Atmels für den Anfang wesentlich einfacher (und billiger.)

[generic]

Evtl. wirst du mit den Atmel 8-Bit Risc glücklicher.
Schau dir mal die ATMega Serie an.

Was willst du genau machen?

[himitsu]

Ich fand die C-Controls ein einfacher,
aber die Atmels sind auf jeden Fall billiger und die knuffigen ATMegas sind schon ganz nett.

Die C-Controls (das C komm von Conrad und nun ratet mal, wo es diese gibt) lassen sich in CCBasic (ist ja fas wie Pascal), C und soeinem Fuzzy-Klickbunti-Zeugs programmieren.
Teilweise auch inklusive Mutithreading, wer's braucht.

[silver-moon-2000]

Ich habe keine Erfahrung mit anderen µCs, aber mit der PIC18 Reihe lässt sich, denke ich, gut arbeiten.
Und im Internet gibt es auch genug Tutorials zu (fast) allen Themen.

Ist halt, wie schon erwähnt, abhängig von dem, was Du zu tun gedenkst. Man sprengt die Grenzen des Speichers schnell, wenn man nicht "nativ" in Assembler programmiert, besonders bei kleinen Käfern.

Assembler (oder ab PIC18 auch C) ist nun mal die Heimat eigentlich aller µCs, und mit den begrenzten Ressourcen kann ein Delphi-Compiler die Delphi-typischen Stärken kaum ausspielen.

Was die PIC-Reihe aber von manch anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass PIC Harvard-Architektur ist. Aber da erzähle ich sicher nichts Neues.

[OT]man, die Platine in deinem Link sieht so viel besser aus als das, was ich mir mit Lochraster zusammengefrickelt habe.[/OT]

[Alloc]

Hi,

Zitat:

Zitat von silver-moon-2000 (Beitrag 1133576)

Ist halt, wie schon erwähnt, abhängig von dem, was Du zu tun gedenkst. Man sprengt die Grenzen des Speichers schnell, wenn man nicht "nativ" in Assembler programmiert, besonders bei kleinen Käfern.

Assembler (oder ab PIC18 auch C) ist nun mal die Heimat eigentlich aller µCs, und mit den begrenzten Ressourcen kann ein Delphi-Compiler die Delphi-typischen Stärken kaum ausspielen.

da muss ich mal klar widersprechen. Erstens sind heute C-Compiler oftmals effizienter was die Optimierung angeht als normale Assembler-Hacker. Besonders wenn es um größere Projekte geht, ist das auch irgendwann gar nicht mehr Gescheit realisierbar. Desweiteren wirst du selbst in der Industrie kaum noch jemand finden, der für uCs noch in Assembler entwickelt, hier ist C, mittlerweile sogar oft C++ (ab 16/32 bit) Standard. Wenn du in einer Firma anfängst deine Aufträge in Assembler zu codieren, würdest du eher gefeuert, weil du zu ineffizient wärest ;)
Es sind heute eben nicht mehr die Maßstäbe wie vor 10 Jahren, wo Microcontroller noch *Micro*controller waren ;)

Grüße,
Chris

[ATS3788]

Danke für eure Infos
ZenForAll

[matashen]

es gibt noch Mikropascal für Pics, Atmels und 8051 Controller.
Erzeugt Code der ebenso effektiv ist wie C-Code (WinAVR bei Atmels oder so).
Auf alle Fälle besseren als BASCOM

am effektivsten ist aber ganz klar Assembler.

Gruß Matthias

[DerDan]

ich meine auch:

) Lerne Assembler nur um die Ausgabe des C / C++ Compilers zu bewerten.
) Nimm eher ein 32 Bit uC entweder von Arm oder den AVR32 (mit dem arbeite ich bevorzugt, und das verwendete AVRStudio 5 ist echt gut)

mfg

DerDan