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Schulprojekt -> Memory Spiel ... wie 'aufgedeckt lassen'?
Wir müssen als Abschluss für dieses Schuljahr ein Spiel in Delphi programmieren.
Ich hab Ewigkeiten überlegt und hab mir dann gedacht, ich mach ein Memory. Da wir das mit den Bildern noch nicht wirklich durchgemacht haben, hab ich beschlossen, das ich es einfach so mache, das man immer 2 Zahlen haben muss, die 17 ergeben (ist das realisierbar??) Allerdings hänge ich jetzt schon so ziemlich ganz am Anfang. Kann sein dass ich einfach nur auf der Leitung sitze oder das es wirklich komplizierter ist als gedacht, auf jeden Fall brauche ich Hilfe ;) Hier mal der bestehende Code:
Delphi-Quellcode:
bei dem letzen 'repeat' müsste ich dann eben noch überprüfen, ob es diese zahl bereits gibt.
unit Unit1;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls; type TForm1 = class(TForm) Label1: TLabel; Label2: TLabel; Panel1: TPanel; Panel2: TPanel; Panel3: TPanel; Panel4: TPanel; Panel5: TPanel; Panel6: TPanel; Panel7: TPanel; Panel8: TPanel; Panel9: TPanel; Panel10: TPanel; Panel11: TPanel; Panel12: TPanel; Panel13: TPanel; Panel14: TPanel; Panel15: TPanel; Button1: TButton; Button2: TButton; Button3: TButton; Button4: TButton; Button5: TButton; Button6: TButton; Button7: TButton; Button8: TButton; Button9: TButton; Button10: TButton; Button11: TButton; Button12: TButton; Button13: TButton; Button14: TButton; Button15: TButton; Button16: TButton; Button17: TButton; Label3: TLabel; Label4: TLabel; Label5: TLabel; Label6: TLabel; Label7: TLabel; Label8: TLabel; Panel16: TPanel; procedure FormCreate(Sender: TObject); private { Private declarations } public { Public declarations } end; var Form1: TForm1; Karte: Array[1..16] of byte; implementation {$R *.DFM} procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); var lauf: byte; begin Label5.caption := ''; Label6.caption := ''; Button1.Visible := true; Button2.Visible := true; Button3.Visible := true; Button4.Visible := true; Button5.Visible := true; Button6.Visible := true; Button7.Visible := true; Button8.Visible := true; Button9.Visible := true; Button10.Visible := true; Button11.Visible := true; Button12.Visible := true; Button13.Visible := true; Button14.Visible := true; Button15.Visible := true; Button16.Visible := true; lauf := 1; repeat begin randomize; karte[lauf] := (random(15)+1); inc(lauf); end; until lauf = 17; end; end. Und genau das bekomm ich nicht hin. Geht das nur mit einer if-schleife -> if-Abfrage? aber das ist ja dann extrem kompliziert. gibt es da etwas einfacheres? |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
Mit Multimedia hat das erstmal nix zu tun. (wird aber bestimmt gleich von einem Mod verschoben werden)
[edit] hast Recht, Spiele sind da ja mit drin ... hab grad nochmal nachgeguckt :oops: [/edit] Und dann die wichtigste Frage: wo hängst du denn? PS: wenn die zusammengegörigen Zahlenpärchen immer 17 sein müssen, dann solltest du deine Zufallsverteilung besser so lösen, daß es auch immer je 2 Zahlenpaare gibt, welche auch 17 ergeben. So wie es jetzt ist, kann es zufällig so sein, daß es ein 2 Pärchen gibt, wo dieses zutrifft, aber dieses wird mit sehr großer wahrscheinlichkeit nicht auf alle 8 Paare (16 Zahlen) zutreffen. [add] Zitat:
und wählst per Random eine Karte aus, da kannst du direkt prüfen, ob diese Karte schon belegt/zugewiesen ist, indem du voeher alle Karten mit einem bestimmten Wert (z.B. 0) füllst ... wenn Karke mit 0 gefüllt ist, dann ihr den Wert (Variable Lauf) zuweisen, ansonsten mit Random eine andere KArte auswählen und erneut prüfen oder du mußt in der Schleife eine weitere Schleife einfüge, worin du in allen vorherrigen Karten (1 to Lauf - 1) nachschaust, ob es diese Zahl schon gibt. |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
hab nicht sicher gewusst, wo es hinsoll, aber immerhin ist es ja ein Spiel ;)
naja, eben bei der überprüfung, ob es diese zahl bereits gibt ;) weil wenn er jede zahl nur einmal benutzt, dann gibt es pärchen ;) |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
Zitat:
![]() P.S.: Willkommen in der DP :dp: |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
hatte
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Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
dann halt If-Abfragen xD
Ja, genau :) ich versuchs gleich :) Dankeschön =) (wsl werd ich in 10 minuten wieder ein problem haben ;) aber mal sehen) edit: (danke fürs verschieben ;)) ähm, ja, ich habs gewusst das ich nochmal was fragen muss xD bin jetzt soweit:
Delphi-Quellcode:
aber ich weis hier ja wieder nicht, wieoft er jetzt prüfen muss.
...
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); var lauf: byte; zufall: byte; begin Label5.caption := ''; Label6.caption := ''; Button1.Visible := true; [...] Button16.Visible := true; karte[1] := 0; karte[2] := 0; karte[3] := 0; karte[4] := 0; karte[5] := 0; karte[6] := 0; karte[7] := 0; karte[8] := 0; karte[9] := 0; karte[10] := 0; karte[11] := 0; karte[12] := 0; karte[13] := 0; karte[14] := 0; karte[15] := 0; karte[16] := 0; for lauf := 1 to 16 do begin randomize; zufall := random(15)+1; if karte[zufall] = 0 then karte[zufall] := lauf else begin randomize; zufall := (random(15)+1); karte[zufall] := lauf; end; end; panel1.caption := inttostr(karte[1]); [...] panel16.caption := inttostr(karte[16]); end; weil er kann ja beim 2. mal random wieder eine karte erwischen die bereits belegt ist (und dann halt wieder und wieder ;)) außerdem hab ich es gerade durchlaufen lassen...und irgendwie schreibt er immer nur in ein zufälliges Panel die Zahl 16 rein, sonst ist überall 0... (edit: dumme fehler^^) |
DP-Maintenance
Dieses Thema wurde von "mkinzler" von "Multimedia" nach "Programmieren allgemein" verschoben.
Passt besser hier |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel ...neues Problem^^
Ich würde die Zufallszahl so oft neu generieren, bis sie passt, also while-Schleife:
Delphi-Quellcode:
randomize; //randomize nur einmal, sonst kommt immer das gleiche raus, glaub ich
repeat begin while karte[zufall] > 0 do zufall := (random(15)+1); if karte[zufall] = 0 then karte[zufall] := lauf; inc(lauf); end; until lauf = 17; |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel ...neues Problem^^
boah danke.
ich glaube, ich sitze heute echt auf der leitung^^ |
Re: Schulprojekt -> Memory Spiel
zufall sollte aber vorher wenigstens initialisiert werden, denn so wäre es ja beim ersten Aufruf
von while karte[zufall] > 0 do noch undefiniert und könnte sonsteinen Wert enthalten, was nicht so gut wäre, da der Index (zufall) so schnell mal außerhalb des Wertebereiches für das Array liegen könnte.
Delphi-Quellcode:
aber da hier Zufall eh nochmal geprüft wird, ginge auch sowas
repeat
begin zufall := random(16) + 1; while karte[zufall] > 0 do zufall := random(16) + 1;
Delphi-Quellcode:
PS: zwischen Repeat und Until ist kein Begin und End nötig
zufall := random(16) + 1;
repeat begin while karte[zufall] > 0 do zufall := random(16) + 1; |
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