Hexadezimalstring in: #$String

[napsterxx]

Also ich habe hier einen Hexadezimal String, der sieht so aus:

Zitat:

0D14000058C157C14AAFB2001900000013000000

ich wollte mir eine Routine schreiben, das ich ihn so senden kann:

Delphi-Quellcode:

buffer_ := $0D#$14#$00#$00#$58#$C1#$57#$C1#$4A#$AF#$B2#$00#$19#$00#$00#$00#$13#$00#$00#$00;
Fsock.Send(buffer_[1],length(buffer_));

Aber keine Ahnung wie das Funktionieren soll.

[r2c2]

Delphi-Quellcode:

//Pseudocode:
  for i = 1 to Length(s) step 2 do
  begin
    byte := StrToInt('#$' + s[i] + s[i+1]);
    AppendToArray(arr, byte);
  end;
  Socket.Send(arr);

mfg

Christian

[napsterxx]

Von welchem Typ muss das Array sein, und was bewirkt dieses Append?

[DeddyH]

Geh doch einfach den String durch, kopiere 2 Zeichen, füge da '#$' vorne an und häng das ans Ergebnis an.

[napsterxx]

So habe ich es gemacht, aber aus irgendeinem Grund hat das nicht funktioniert, wurde immer nur ein Byte versendet.

[DeddyH]

Da ich nicht genau weiß, was FSock ist, mutmaße ich mal:

Delphi-Quellcode:

Fsock.Send(@buffer_[1],length(buffer_));

Man beachte das @.

[r2c2]

Zitat:

Zitat von napsterxx

Von welchem Typ muss das Array sein,

Array of Byte. Alternativ geht auch n (Ansi)String.

Zitat:

und was bewirkt dieses Append?

Es soll das ans Array anhängen. Wie gesagt: Das is nur Pseudocode. Soll dir nur zeigen, wie es prinzipiell geht.

Zitat:

So habe ich es gemacht, aber aus irgendeinem Grund hat das nicht funktioniert, wurde immer nur ein Byte versendet.

Dann zeig doch einfach mal, was du gemacht hast. Meine Glaskugel hat grad Urlaub...

@DeddyH: Ich vermute, dass das @ a) nicht das Problem ist und b) hier falsch ist. Wenn ich das implementieren würde, dann würd ich einfach n var-Parameter nehmen. Damit braucht man das fehlerträchtige @ nicht. Du hast aber recht damit, dass es theoretisch auch n Pointer sein könnte und dann bräuchte man das @...

mfg

Christian

[DeddyH]

Zitat:

Zitat von DeddyH

Da ich nicht genau weiß, was FSock ist, mutmaße ich mal:

Zitat:

Zitat von r2c2

@DeddyH: Ich vermute, dass das @ a) nicht das Problem ist und b) hier falsch ist. Wenn ich das implementieren würde, dann würd ich einfach n var-Parameter nehmen. Damit braucht man das fehlerträchtige @ nicht. Du hast aber recht damit, dass es theoretisch auch n Pointer sein könnte und dann bräuchte man das @...

:glaskugel:

[brechi]

Delphi-Quellcode:

var
  buf: array of byte;
  i, c: Integer;
  s: String;
begin
  s := '000d040507acf54d';
  c := Length(s) div 2;
  SetLength(buf, c);
  for i := 1 to c do
    buf[i] := StrToInt('$'+s[i*2-1]+s[i*2]);
  socket.send(buf[1], SizeOf(Buf));
end;

so in der art würd ich ma sagen

[Hawkeye219]

Hallo,

die Konvertierung kann auch recht einfach mit Bordmitteln durchgeführt werden:

Delphi-Quellcode:

// uses Types, Classes

procedure Convert (const s: string; var Buffer: TByteDynArray);
begin
  SetLength (Buffer, Length(s) div 2);
  SetLength (Buffer, HexToBin(PChar(LowerCase(s)), @Buffer[0], Length(Buffer)));
end;

// Anwendung:

var
  Buffer : TByteDynArray;
begin
  Convert ('0D14000058C157C14AAFB2001900000013000000', Buffer);
  Socket.Send (Buffer[0], Length(Buffer));
end;

Gruß Hawkeye