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JCLDebug und MAP-File...
Hallo,
ich habe mir mit Hilfe der "JCLDebug" (usw.) eine eigene Fehlerbehandlungsroutine erstellt. Dabei werden u.a. die Fehleradresse sowie die Zeilennummer (Stack-Trace), wo der Fehler aufgetreten ist, angezeigt. Die dazu erforderliche *.map Datei lasse ich über die IDE-Menüfunktion "Insert JCL Debug data" an meine *.exe anhängen. Somit brauche ich nicht die *.map Datei von meiner Software an die Anwender mitgeben. Dies alles funktioniert wunderbar! Sobald ich aber meine *.exe komprimiere (z.B. mit UPX, ASPack) werden im Fehlerfall die "Stack-Informationen" (Zeilennummer) nicht mehr ausgelesen. D.h. irgendwie können die "angehängten *.map-Daten/Informationen", die sich in der *.exe befinden, nicht mehr ausgelesen werden. Gibt es dafür eine Lösung? Gern möchte ich meine *.exe komprimieren! Gruß Crowbar |
Re: JCLDebug und MAP-File...
Die MAP-Datei wird von dem entsprechenden Menüpunkt komprimiert an die Exe als Ressource gehängt.
Da du die Sourcen der JCL hast kannst du dich ja dort beteiligen und die fehlende Komprimierungsunterstützung nachrüsten :-) Evtl. mußt du "einfach" nur die Debug-infos anhängen lassen nachdem die Exe komprimiert wurde. Auf den zweifelhaften Nutzen von komprimierten Exe-Dateien will ich jetzt mal nicht eingehen (die Probleme sieht man ja) |
Re: JCLDebug und MAP-File...
Zitat:
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