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String zu Funktion
Hallo
Ich würde gerne den Methodenpointer mittels Namen der Methode erhalten. Mit obj.MethodAddress('methodName'); sollte dies ja eigentlich funktionieren. Mein Problem ist nun aber, dass ich mit Interfaces arbeite... Gibt es da auch eine Möglichkeit, dies zu tun? Gruss |
Re: String zu Funktion
Du müsstest an das darunterliegende Objekt kommen. Schreib dir doch dazu eine Funktion "getobject" mit dem Inhalt "result:=self".
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Re: String zu Funktion
gibt es keine externe möglichkeit, aus einem interface das objekt zu erhalten?
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Re: String zu Funktion
Zitat:
Was willst du eigentlich machen? Wozu benötigst du diesen Zeiger? |
Re: String zu Funktion
hmmm... dies ist klar, aber genau hier benötige ich es ;)
Ich will in einem config-file die Spalten einer Liste abspeichern und darin auch wo die Werte gefunden werden. z.B:
XML-Code:
dies repräsentiert die Funktion getName...
<col><prop>name</prop></col>
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Re: String zu Funktion
Dann müsstest du was ähnliches implementieren was Delphi auch mit der späten Bindung und der Verwendung von (Ole)Variant macht wenn es ein (IDispatch?) Schnittstelle zur verfügung hat.
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Re: String zu Funktion
Zitat:
Habe jedoch in der Zwischenzeit den Ansatz von sirius weiterverfolgt und im Interface eine Funktion getValue eingebaut:
Delphi-Quellcode:
Habe nun jedoch das Problem, dass MethodAddress immerzu nur nil zurückgibt... An was kann dies liegen? Welche Sichtbarkeit benötigt eine Funktion, welche so gefunden werden soll? (Ist zur Zeit protected)
function TMyObject.getValue(prop: string): Variant;
type TGetter = function : Variant of object; var m: TMethod; g: TGetter; begin m.Code := MethodAddress('get' + prop); if not Assigned(m.Code) then raise Exception.Create('No such property! [' + prop + ']'); g := TGetter(m); Result := g(); end; |
Re: String zu Funktion
Zitat:
Meine Delphi 6-Hilfe sagt dazu: Zitat:
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Re: String zu Funktion
um die Funktion nutzen zu können müssen bestimmte Compilerswitches gesetzt sein welche glaub ich erst ab TComponent per Default aktiv sind. Willst du die Infos also auch vorher mit reincompilieren musst du das explizit setzen.
Dir sollte bewusst sein das Variablennamen und Funktionsnamen eigentlich nur beim schreiben des Quelltextes existieren. Beim compilieren gehen diese eigentlich verloren weil ein Funktionsaufruf und ein Variablenzugriff nur ein Zugriff auf eine bestimmte Adresse ist. [Edit]eine bestimmte Sichtbarkeit muss es auch ahben[/Edit] |
Re: String zu Funktion
Delphi-Quellcode:
So habe ich mir das vorgestellt. Damit geht natürlich kein COM-Server etc.
{$M+} //Könnte sein, dass dies nicht zwingend notwendig ist
type Ix=interface function getobject:TObject ... end; Tx=class(TInterfacedObject,Ix) function getObject:TObject; published procedure catchme; end; ... {$M-} function Tx.getObject:TObject; begin result:=self; end; ... var x:Ix begin x:=Tx.create; x.getObject.Methodaddress('catchme'); Edit Allerdings kannst du die Methode so nicht aufrufen, dafür brauchst du noch self. |
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