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Datenbank: MSServer • Zugriff über: ADO
Adoconnection mit Recordset direct, Einschränkungen ?
Hallo
ich habe heute ein paar Tests gefahren mit MS-Server und MySQL Da ich viel Schnickschnack der ADO-Komponenten nicht gebrauche, benutze ich zum Einlesen der Query-Daten nur das Recordset. Dies kann man auch mit Adocommand und adoconnection direkt füllen. Die sql-Befehle kann ich über ein Query/Command oder direkt über die Connection ausführen. Folgendes habe ich festgestellt: Ich habe ca. 1000 sql-Befehle(egal op "select"/"Update"/"Insert") wie folgt ausgeführt: Bei einem lokalen MS-SERVER (mein Haupteinsatzgebiet) ergab sich folgende Situation (RemoteServer ohne grosse Differenzen): Lokaler MS-SERVER ADOCOMMAND mit gekoppelter ADOCONNECTION Zeitindex 1,0 ADOQUERY mit gekoppelter ADOCONNECTION Zeitindex 1,1-1,2 ADOCOMMAND mit eigener ADOCONNECTION via connectionstring Zeitindex 1,0 ADOQUERY mit eigener ADOCONNECTION via connectionstring Zeitindex 1,1 ADOCONNECTION alleine Zeitindex 0.5 !!! Facit: SQL-Befehle direkt über die ADOCONNECTION abzusetzen ist fast doppelt so schnell wie eine trivialer ADOCOMMAND! Nun meine Frage? Welche Einschränkungen könnte es hier geben, wenn ich alle nict parametrisierten SQL-Operationen über eine (oder mehrere ADO-Connections) direkt mache? Selbst die Queries mit Ausgabe des recordsets laufen schneller... |
Re: Adoconnection mit Recordset direct, Einschränkungen ?
Eine große Bremse ist die bestimmung der AutoInc-Felder in den ADOWrapper-Komponenten beim öffnen des Recorsets.
Habe selbst vor kurzen die letzten ADOExpress-Abhängigkeiten im Programm entfernt. Und jeder Wrapper (hie ADOExpress/dbGO) ist prinzipbedingt immer eine Bremse. |
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