rekursiver mist^^

[xelax90]

also ich hab wieder ein kleines Problem mit meinem Taschenrechner, den ich programmieren wollte(es scheinen viele aus meinem Kurs hier angemeldet zu sein^^)

ich hab irgendwie rekursiven mist gebaut.

also ich habe folgendes Problem:

ich habe drei funktionen, die in einander rekursiv sind. das heißt, in der ersten rufe ich die zweite auf, in der zweiten die dritte und in der dritten wieder die erste.
das dumme ist, dass Delphi von oben nach unten liest und, wenn eine Funktion oben aufgerufen wird, die unten erst geschrieben ist, gibt es einen fehler.
mir ist leider keine möglichkeit eingefallen, das zu verändern.
deshalb sage ich an dieser stelle einfach mal HILFE!!!^^

danke im voraus

xelax90

[Luckie]

Entweder du organisiserts deinen Code sauber in klassen oder du nutzt die forward Deklaration voon Funktionen.

[dominikkv]

du musst die functionen im interface deklarieren, am besten in klassen...es geht aber auch so

[Daniel]

Du hast nicht nur mit Deinem Code "Mist" gebaut ... auch der Titel, den Du Deinem Thema gegeben hast, ist als ebensolcher zu bezeichnen.
:roll:

[Angel4585]

Zitat:

Zitat von Daniel

Du hast nicht nur mit Deinem Code "Mist" gebaut ... auch der Titel, den Du Deinem Thema gegeben hast, ist als ebensolcher zu bezeichnen.
:roll:

Find ich auch..

TOPIC:

Delphi-Quellcode:

TMyFunction = class(TObject)
  private
   function Funktion1(Variable : Irgendwas):Nochwas;
   function Funktion2(Variable : Irgendwas):Nochwas;
   function Funktion3(Variable : Irgendwas):Nochwas;
  public
  end;


function TMyFunction.Funktion1(Variable : Irgendwas):Nochwas;
begin
Funktion2(Variable);
end;

function TMyFunction.Funktion2(Variable : Irgendwas):Nochwas;
begin
Funktion3(Variable);
end;

function TMyFunction.Funktion3(Variable : Irgendwas):Nochwas;
begin
Funktion1(Variable);
end;

So würde ich das lösen

[xelax90]

kann mir einer sagen, wie genau das geht. ich find in der Hilfe nicht die genaue Anweisung.
am bessten für beide fälle, damit ich die vergleichen kann. danke

das mit dem Titel Stimmt doch oder??
das ist rekursiver mist. zumindest empfinde ich das als solchen.^^

und die dritte variante will ich nicht machen, weil die funktionen nicht direkt im Form gebraucht werden, sondern als unit da drin landen.

[alzaimar]

Delphi-Quellcode:

Function A; Forward; // <------

Function B;
Begin
  A;
End;

Function A; // <---
Begin
  Foobar
End;

[Hawkeye219]

Hallo,

auch so kannst du es ohne Klassen versuchen:

Delphi-Quellcode:

function A: Double;

  function B: Double;
  
    function C: Double;
    begin
      Result := A;
    end;
    
  begin
    Result := C;
  end;
  
begin
  Result := B;
end;

Hoffentlich funktioniert die Abbruchbedingung für deine Rekursion...

Gruß Hawkeye

[Der_Unwissende]

Zitat:

Zitat von xelax90

das mit dem Titel Stimmt doch oder??
das ist rekursiver mist. zumindest empfinde ich das als solchen.^^

Hi,
vielleicht liegt der Mist ja nur in deinem Ansatz, was genau möchtest Du denn mit den drei Funktionen machen? Eventuell kann man es einfach nicht zyklisch lösen, dann hast Du das Problem auch ganz generell nicht.

Gruß Der Unwissende

[Angel4585]

Zitat:

Zitat von xelax90

und die dritte variante will ich nicht machen, weil die funktionen nicht direkt im Form gebraucht werden, sondern als unit da drin landen.

Was ist da im Form drin? das kannst du jede Unit rein machen die du willst und von mir aus ne variable delklarieren und im init-part erzeugen...

Delphi-Quellcode:

var
myfunctions : TMyFunction;

.
.
.

initialization
myfunctions:=TMyFunction.Create;
end.

[xelax90]

ich hab das Problem jetzt so gelöst, dass ich in der unit in das interface alle funktionen deklariert habe, die ich brauche.
dadurch hat sich das Problem jetzt erledigt.

und einen zyklischen verlauf hätte ich zwar machen können, aber das wäre hier in diesem Fall 10000 mal komplizierter, als die rekursion. das könnt ihr mir glauben.

soweit also danke und bis demnächst, wenn ich wiedermal hilfe brauche.

xelax90