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Compilerbugs ohne Ende
Hi,
mein Compiler (D7 Enterprise) baut Mist. Wenn bei jedem Fehler ca. 11 Zeilen drüber der Fehler markiert wird, ist das sch****. Was tun ? So kann man nicht mehr programmieren. |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Kannst du mal ein Beispiel posten ?
Gruß |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Delphi-Quellcode:
// Commands <-- die Fehlerzeile (sagt der Parser). Immer 11 Zeilen drüber.
if l = 'jmp' then begin for i := g to cA.Lines.Count do if cA.Lines[i] = nl then begin findpos := i; Break; end; for i := g to findpos do begin asdghjkasdghkasjdghasdz <-- Fehler end; end; |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Er kommt hier und da mal etwas durcheinander.
War bei mir nach IDE-Neustart und löschen von sämtlichen DCUs des Projekts behoben. |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Ist das bei all deinen Projekten, oder nur bei einem oder nur bei neuen ?
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Nur bei diesem Projekt.
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Es liegt an der Codedatei, denn wenn ich ein neues Projekt mit den selben Codes erstellt habe, ändert sich nichts. Aber ich sehe in der Datei keinerlei Besonderheiten.
Noch etwas: Die Codehilfe (kA, wie es genau heißt, . eintippen und es erscheint ein Popup für Befehle) funktioniert überhaupt nicht mehr: Falsche Befehle. Debugger übrigens auch unnützlich. |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Dein Sourcecode enthält entweder
1.) überlange Zeilen oder 2.) Sonderzeichen oder 3.) unvollständige Zeilenumbrüche (also nur CR statt CR+LF) die dazu führen, dass die Zeilennummer von Editor und Debugger auseinanderlaufen. Ursache: das Einkopieren von Sourcecode aus der Zwischenablage (Quelle ist meist der Browser) |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Achso ... es geht also nicht nur um Fehlermeldungen.
Dann dürfte das Hinundherspringen zwischen Proceduren-Deklarationen und -Implementationen mittels Strg-Shift-CursorDown/Up auch nicht mehr funktionieren, oder? Somit stimme ich shmia zu. :cyclops: Ich habe schon halbe Units (und die waren nicht klein :cry: ) händisch neu getippert, um diese unsichtbaren Teufelchen zu überschreiben. :evil: Vielleicht hilft aber auch das Kopieren und Abspeichern des Codes in einen Texteditor. Dann neu aufrufen und in die Unit (vorher leeren!) zurück kopieren. Das alles in der Hoffnung, dass der Texteditor z.B. "krumme" Zeilenumbrüche beim Abspeichern gerade rückt. |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Arghs. Danke. Da war ein Code von einem Freund drinnen, der wohl irgendwie falsch geschrieben war.
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
PAS-Datei(en) einlesen, "böse Zeichen" ausfiltern, BAK-Datei(en) schreiben, abspeichern und Änderungen ausgeben. Das Ganze als Konsolenanwendung mit Wildcard-Unterstützung und Sourcecode... |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
@shmia: Sowas wäre doch eigentlich schnell gemacht, oder? :gruebel: |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
Ich warte noch auf eine Praeprozessor-Plugin. Waere bspw. sehr sinnvoll fuer Unicode-Support und andere aufregende Features :stupid: |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
Das ist ein bekannter Fehler, die Dateien immer nur als Archiv weitergeben oder bei der FTP-Übertragung nicht den Auto-Übertragungs-Typ wählen, sondern immer als Binary übertragen. Weil zwischen Windows<-->Unix eben ASCII nicht gleich ASCII ist (Stichwort: Zeilenumbrüche). Gruss Thorsten |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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