![]() |
Energieerhaltung
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
hier da ihr mir geholfen habt auch gleichmal der source - bis jetzt hats gebraucht
wenn man wert aktiviert udn dort wo ichs kommentiert hab statt 0 wert hinschreibt - ist eine kleine reibung inbegriffen scrollbar am anfang raufdrehen und auf start drücken kleine spielerei halt für physik grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
Wo wird da der Energieerhaltungssatz demonstriert? Ich habe noch nie gesehen, dass die Kugeln bis in alle Ewigkeit pendeln. :gruebel:
|
Re: Energieerhaltung
Zitat:
Wenn du Luftwiderstand, Reibung an Luftteilchen, die Reibung an der Aufhaengung des Pendels sowie alle Einfluesse von aussen vernachlaessigst (kurz gesagt, in idealer Umgebung), pendeln die Kugeln bis in alle Ewigkeit. Greetz alcaeus |
Re: Energieerhaltung
naja mit der physikalischen realität hat das ja nicht viel zu tun oda? soweit ich weiß sind die Schwingungen auch nicht linear oda?
|
Re: Energieerhaltung
nein natürlich nicht es ging mir wie andreas richtig bemerkt hat nur um den zustand im schwerelosen raum
heute füge ich aber eine reibung ein - nur muss ich da erst mal nachlesen mit welcher formel ich das mache - wenn da jemand eine idee hätte wäre ich sehr dankbar. genauso würde ich gerne die geschwindigkeit v in die animation einbeziehn bezogen auf eine schwerkraft von 9,81 - wie könnte man das realisieren? danke für etwaige Antworten ;) grüße Nico :) |
Re: Energieerhaltung
Zitat:
|
Re: Energieerhaltung
Zur Reibung:
Die reibung hängt quasi von 3 Sachen ab: - Reibungskoeffizient µ der Oberfläche - Masse m des Körpers - Ortsspezifische Gravitationskonstante g Die Reibung ergibt sich dann durch f = µ * m * g (Es gilt f = N * µ und N = g * m) Der Reibungskoeffizient ist immer zwischen 0 und 1 ... Der Physiklehrer mal wieder ... :roll: |
Re: Energieerhaltung
Zitat:
Ich würde eher ![]() Die Viskosität von Luft ist dabei 17,5 µPas. Ich hab keine Ahnung welche Formel du momentan zur Berechnung benutzt, aber es dürfte keine Probleme geben die Reibungskraft mit einzubauen, oder? Der Rest dürfte dann nicht so schwierig sein! Mfg Eike |
Re: Energieerhaltung
Ist es normal, dass auch bei ganz geringem staetwert die kugeln beider seiten immer bis zum maximum "hochschleudern"?
|
Re: Energieerhaltung
nein ich bin grade draufgekommen das muss ich natürlich spwieso ändern - es dient eigentlich jediglich zur animation einer kugel die an einem kreis entlang gezogen wird
- ich mach das erst bis abends fertig. @julius - danke :) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
Und dann könnte man ja noch ein bisschen auf die richtige Zeit achten, die Formel für die Pendeldauer:
Delphi-Quellcode:
Hoffe das baust du vielleicht noch mit ein, wenn physikalisch, dann richtig! :lol:
T := 2*PI*sqrt(l/g);
Flare |
Re: Energieerhaltung
Oder du ziehst jede Zeiteinheit den Energiebetrag ab, der durch Reibung "verloren" geht. Das muss allerdings vom Betrag der kinetischen Energie geschehen, wenn der Pendel stillsteht (Scheitelpunkte) kann keine Reibungsenergie "abgezogen" werden.
mfG Markus *derPhysikLKhat* |
Re: Energieerhaltung
T := 2*PI*sqrt(l/g);
was bedeuted das l in meinem fall? |
Re: Energieerhaltung
noch eine frage
ich lasse ie kugel also fallen nur wie bitte kann ich jetzt aus der "höhe" eine nwert machen weil ich habe ja nur eine gedachte höhe, und wie aus der dann die geschwindigkeit(mit beschleunigung 9,81 m/s²) berechnen und um wiviel wird die beim nächsten mal dann also geringer(mit reibung 17,5 µPas kann ich leider nichts anfangen) bitte konstruktive ideen und wenn es nicht allzu komplex ist probieren auch eine gute erklärung dazuzugeben :stupid: danke schonmal im Voraus - Nico |
Re: Energieerhaltung
Ich habe die Standardformel aus dem Tafelwerk genommen, da ist l die Länge des "Pendels" was es in deinem Fall ja irgendwie doch schon ist.
Ach und die Reibung (die Reibungszahl meine ich damit) kann ja der User eingeben, macht das Ganze ein bisschen interessanter) Flare |
Re: Energieerhaltung
ok - also wie sollte ich das am besten angehn
die länge des seils bis zur mitte einer kugel wäre 150 und das ergebnis deiner formel sind ja sekunden? - soll ich das einfach so einsetzen oder wie soltle ich das umwandeln? danke Nico :) |
Re: Energieerhaltung
Also wenn du das jetzt einfach so einsetzt wäre das vielleicht ein bisschen zu schnell, du könntest ja dann noch den konstanten Faktor (ich dachte gerade so an ein drittel) einbringen, sodass erst drei sekunden vergehen müssen damit in deinem Programm ne Sekunde vergeht.
Hast du mit den Formeln bzw. mit dem Einbauen dieser noch Probleme? Flare |
Re: Energieerhaltung
ok - ja so hab ich mir das auch vorgestellt mit einer konstanten :)
mal schaun - ich probiers heute ma herum und meld mich dann wieder auf jeden fall vielen vielen dank flare für deine zeit :) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
@Nicodius
Also, du kannst über die Kinetische sowie Potentielle Energie argumentieren. Eges = Ekin+Epot Epot = m*g*h Ekin = 0,5*m*v^2 Einfach gesagt ist E = F*s. Du kannst nun über die Formel für die Reibung einer Kugel (den Rest vernachlässigt man) Freib = 6*pi*r*v*dyn.Viskosität von Luft berechnen und bekommst dann über die Strecke den Energiebetrag, der hier dem System entzogen wird. Das bedeutet, dass E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t) s(t) ist abhängig von der zurückgelegten Strecke und damit am einfachsten über deine Bewegungsfunktion mitzuprotokollieren. mfG Markus *Mathe und Physik LK* |
Re: Energieerhaltung
LK steht für? Lehrkraft? ich hab angst vor wörtern wie vikosität *gg*
könntest du/ könnten sie die güte haben das auf simples laien niveao zu formulieren ;) das wäre freundlich also ok E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t) nur was mach ich hier mit E(t)? was gibt es an für mich - inwiefern muss ich es in mein programm implementieren? danke vielmals Nico :) |
Re: Energieerhaltung
Also, erstens LK=LeistungsKurs
So, dann zum Thema: Du lässt deinen Pendelmit einer Masse m aus einer Höhe h fallen. Das bedeutet, du gibtst ihm potentielle Energie, die nach Epot berechnet wird (m*g*h). Diese Energie ist beim durchlaufen des Tiefpunktes voll in Bewegungsenergie, kinetischer Energie umgewandelt: Ekin = 0,5*m*v^2 wobei v die Maximalgeschwindigkeit ist. Zwischen den oberen Umkehrpunkten und dem Teifpunkt ist die Energie in beiden Systemen (sowohl Lage- als auch Bewegungsenergie) vorhanden. Es gilt nach dem Energieerhaltungssatz für die Maximalwerte: Epot = Ekin m*g*h = 0,5*m*v^2 |m wird gekürzt, dann wird nach v umgestellt v = sqrt(2*g*h) Da du es hier mit einer Sinusfunktion zu tun hast, ist deine Momentangeschwindigkeit v*sin(w*t), wobei w (Omega) die Rotationsfrequenz enthält (2*pi*frequenz = omega). Eigentlich hast du sogar eine Kosinusfunktion, da die Geschwindigkeit der Auslenkung um 90°hinterherhinkt. So, die gespeicherte Energie E(t) nimmt also von Epot ausgehend ab. Epot-Freib*s(t) = E(t), wobei s(t) enthält, welche Strecke der Pendel zurückgelegt hat. Freib ist die unten angegebene Reibungskraft, das sogenannte Stoksche Gesetz. Das bedeutet, du lässt die Kugel los, nach einem Rechenschritt hat sie eine Strecke mit einer Geschwindigkeit durchquert. Diese Geschwindigkeit fütterst du zusammen mit der Strecke in die Gleichung, dann erhältst du den restlichen Energiebetrag. Dann gibst du wieder eine Energiepäckchen weiter ... bis Epot = 0. Dann das ganze Spiel umgekehrt. Du nimmst ein Energiepäckchen der kinetischen Energie, und gibst es der potentiellen Energie zurück ... dein Pendel steigt. Glecihzeitig nimmt die Geschwindigkeit deines Pendels ab, damit auch die Strecke ... trotzdem wird noch gebremst. Ich hoffem ich habs nicht übertrieben, bei Fragen, schick mir gerne eine Mail, ich hab zur Zeit nicht ganz soviel Zeit. mfG Markus PS: Such mal nach harmonischer Pendelschwingung und guck mal unter leifiphysik, Klasse 11. Dort findest du viele Informationen zu diesem Thema |
Re: Energieerhaltung
Ganz so ausfürhlich wollte ich es zwar nicht haben, aber so ist es wesentlich genauer ^^
Ich müsste diese Formeln ja eigentlich auch erklären können...hab schließlich auch Physik Leistungskurs Flare |
Re: Energieerhaltung
Hmmm, da haben wir letzte Woche eine Klausur drüber geschrieben... :cyclops:
Ich würde aber - wenn schon mit s(t) - die Formel für die gedämpfte Schwingung mit e und dem Abklingkoeffizienten nehmen, also s(t) = s[max] * sin(wt + A) * e^((ln p% / T) * t) wobei s[max] = der maximale Ausschlag, w = Omega (siehe #21), A = Alpha (Phasenverschiebung (z.B. Pendel rechts -> 0,5pi)) und p% = die Prozentzahl von s nach einem T. In der Luft ist das z.B. 0,95. Kann ja auch der Nutzer eingeben Das dürfte mit Delphi ganz gut zu realisieren sein. Aber dann braucht es einen Button "neu starten", wenn das Pendel stehen geblieben ist ;-) Vorschlag, um für s(t) t zu bekommen: Beim Starten des Programms wird in eine Variable GetTickCount gespeichert, und dann wird für t der Wert (StartVariable - GetTickCount) / 1000) genommen. Ach ja, die Formel für T gilt nur für kleine Auslenkungen. Also so weit, wie die Kugeln im Programm momentan ausgelenkt werden, würde es nicht funktionieren. Hoffe, das war jetzt auch nicht zu... physikalisch? ;-) Gruß, ManuMF |
Re: Energieerhaltung
danke für eure Mühe ;)
ich geh jetzt das ganze langsam durch - hol mir mein essen an den arbeitstisch und denk über die vorschläge nach :) danke vielmals - grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
Zitat:
in was wird der angegeben? ;) soll ich da den winkel angeben den es maximal hat? oder eben eine konstante von der seillänge(die bei meinem programm ja nicht verändert wird) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
s[max] ist die maximale Auslenkung in y-Richtung von dem Ruhepunkt der Kugel weg.
Flare |
Re: Energieerhaltung
aah danke vielmals :) - also eine konstante in meinem beispiel - perfekt *g*
|
Re: Energieerhaltung
so tut mir leid ein problem habe ich noch :(
also ich hab jetzt mal alle formeln implementiert und bei mir ist dann imemr ekin = epot soll das so sein? und jetzt mein eigentliches problem ich finde die geschwindigkeit sollte man an der animation erkennen
Delphi-Quellcode:
Formelx := round(Zeichen.Width div 2 -50+ 150*cos( (180-Move.Position)*2*Pi/360));
Formely := round(150*sin((Move.Position)*2*Pi/360)); Formelxx := round(Zeichen.Width div 2 +20 + 150*cos( (360+Move.Position)*2*Pi/360)); Formelyy := round(150*sin((360+Move.Position)*2*Pi/360)); Label1.Caption := 'Wert: ' + IntToStr(Move.Position); e := Zeichen.Width div 2 -50; Zeichen.Repaint; Zeichen.Canvas.MoveTo(Zeichen.Width div 2 -100, 10); Zeichen.Canvas.LineTo(Zeichen.Width div 2 +100, 10); h := 150-Formelx; v := sqrt(2*g*h); EPot := m*g*h; Ekin := 0.5*m*power(v,2); Writer.Lines.Add('h : ' + FloatToStr(h)); Writer.Lines.Add('v : ' + FloatToStr(v)); Writer.Lines.Add('EPot: ' + FloatToStr(EPot)); Writer.Lines.Add('Ekin: ' + FloatToStr(Ekin)); for i := 1 to 5 do begin if (links = true) and (e = Zeichen.Width div 2 -50) then begin Zeichen.Canvas.MoveTo(e,10); Zeichen.Canvas.LineTo(Formelx+12,Formely+12); Zeichen.Canvas.Brush.Color := clgreen; Zeichen.Canvas.Ellipse(Formelx,Formely,Formelx+25,Formely+25); inc(e, 25); end else if (i = 5) and (links = false) then begin Zeichen.Canvas.MoveTo(e,10); Zeichen.Canvas.LineTo(Formelxx+12,Formelyy+12); Zeichen.Canvas.Brush.Color := clgreen; Zeichen.Canvas.Ellipse(Formelxx,Formelyy,Formelxx+25,Formelyy+25); inc(e, 25); end else begin Zeichen.Canvas.MoveTo(e,10); Zeichen.Canvas.LineTo(e,150); inc(e, 25); Zeichen.Canvas.Brush.Color := clgreen; Zeichen.Canvas.Ellipse(e-40,150,e-15,175); end; end; wie könnte ich da eine geschwindigkeit simulieren? - wenn ich beim timer interval der geschwindigkeit anpassen würde wäre das ja nicht gut sichtbar für gute ideen bin ich sehr dankbar :) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
Ähm... ohne jetzt genau jeden Rechenansatz durchgeschaut zu haben... Eins wurde komplett vergessen... Diese Pendelproblem mit den Kugeln lässt sich alleine mit der Energieerhaltung gar nicht erklären.
Lass ich eine Kugel aus einer Höhe h auf die anderen prallen, so ist die Ernergieerhaltung weiterhin gegeben, wenn auf der anderen Seite z.B. 2 Kugeln hochjagen, allerdings nur bis zu einer Höhe h'=h/2 Es braucht also unbedingt noch einen anderen Erhaltungssatz, nämlich die Impulserhaltung... Nur mit beiden Erhaltungsgrössen lässt sich physikalisch das Problem überhaupt verstehen und lösen. |
Re: Energieerhaltung
ja ich habs mir einfach gemacht derweil und nur die animation gezeichnet - ich weiss
also sollte ich den impuls von kugel1-2-3-4 bis zur 5er errechnen? grüße und danke - Nico |
Re: Energieerhaltung
Sobald die Kugel auf die anderen prallt hast du E=1/2*mv^2 und p=mv... und beim Abfliegen einer (over eventuell mehrerer Kugeln) hast E'=1/2*m'*v'^2 und p'=m'*v'
E=E' und p=p' ist weiterhin gegeben... Hast also 2 Gleichungen mit 2 unbekannten: m' und v' Und Du wirst festellen dass m'=m sein wird, womit Du gezeigt hast, dass auch nur eine einzige Kugel wieder hochfliegt... Damit kannst Du übrigens auch erklären, warum 2 hochfliegen, wenn du 2 Kugeln gleichzeitig auf die anderen prallen lässt... Wie gesagt, der Energieerhaltungssatz reicht nicht aus, um das vorherzusagen. |
Re: Energieerhaltung
Aber ich glaube Nicodius hat sowieso nur geplant das eine Kugel "hochfliegt", deswegen dürfte man das Vernächlässigen können, wie schon gesagt, physikalisch perfekt brauchen wir (braucht er) nicht hinbekommen, ich finde das sinnlos.
Flare |
Re: Energieerhaltung
Ach hier ging es uim eine Pendelkette^^ (Klickklack)
Sorry, ich war bei einem einfachen Pendel^^ Da musst du bestimmen, welche Kugel wieviel Startimpuls erhält ... diesen gibt sie dann an ihre gegenüberliegende Kugel weiter (Gesetzt den Fall, dass alle Pendel gleich lang und gleich schwer sind, sowie immer weniger als die Hälfte der Pendel angestoßen werden. Und das lässt sich dann auch mit dem EES berechnen, da die Energie ~ Impuls durch die Pendel in der Mitte auf den letzten übertragen wird. mfG Markus |
Re: Energieerhaltung
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Re: Energieerhaltung
ja ich simuliere nur eine kufel
mein hauptproblem ist derweil die geschwindigkeitsdarstellung - und das Ekin immer EPot ist während dem flug der kugel :( keine ahnung wieso :( |
Re: Energieerhaltung
Zitat:
nimmt Ekin ab, nimmt also Epot zwangsläufig zu im Scheitelpunkt hast du keine Geschwindigkeit, also nur Epot... E = mgh in der Senke hast du keine Höhe mehr, also kein Epot, daher E = Ekin = 1/2mv^2 und da E konstant ist, gilt hier ganz speziell mgh = 1/2mv^2 D.h. aber nicht, dass Epot immer gleich Ekin ist, sondern ist einfach nur eine Fleichung die dir hilft, v zu berechnen |
Re: Energieerhaltung
ahh das erklärt wieder ein stückchen mehr ;)
danke :) |
Re: Energieerhaltung
Delphi-Quellcode:
//linke kugel Formelx := round(Zeichen.Width div 2 -50+ 150*cos( (180-Move.Position)*2*Pi/360));/ Formely := round(150*sin((Move.Position)*2*Pi/360)); //rechte kugel Formelxx := round(Zeichen.Width div 2 +20 + 150*cos( (360+Move.Position)*2*Pi/360)); Formelyy := round(150*sin((360+Move.Position)*2*Pi/360)); wie könnte ich in diese rechnung jetzt geschwindigkeit v einbeziehen? danke :) Nico |
Re: Energieerhaltung
ich würde hier gerne mal ganz dezent pushen ;)
hab einfach keine ahnung ob, und wenn wo, ich in dieser Formel einen v wert einbauen kann ;) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
Bitte gib mir noch bis Montag Zeit, ich bin zur Zeit etwas^^beschäftigt ... Ferienjob+Facharbeit
mfG Markus PS: Du wirst über die Spitzenwerte rechnen müssen ... genaueres folgt (hoffentlich) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:35 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz