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Datenbank: IB/FB • Zugriff über: egal
Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Hi,
seit gestern interessiert mich folgendes : ich habe mir einige Demo-Versionen von ähnlichen Programmen, wie ich sie mache "organisiert". 8) :mrgreen: Von 4 Programmen benutzen 3 definitiv IB/FB. Bei einem ist es nicht klar. Bei den anderen hat eines die Datenbank mit Endung FDB. Das dürfte wohl Firebird sein. Dann gibt es noch ein 5. bei dem sollen angeblich "Interbase-Schachteln" :mrgreen: da rumgestanden haben. Deshalb die Frage : wem ist so was auch schon aufgefallen ? @Mods: ich weiß nicht, ob das jetzt eher nach Klatsch und Tratsch gehört. Wollte hauptsächlich die DB-Spezialisten danach fragen. Von mir aus kann es auch verschoben werden. |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
was erwartest du an feedback @hansa
ich setze firebird auch oft ein, aber was heißt professionelles umfeld ab CD Verwaltungsprogramm aufwärts? Firebird wurde bei mir bei folgenden Projekten eingesetzt strom/wasser/gas Abrechnungen bei Energieversorger Branchenlösung medizinischer Bereich Branchenlösung mit Replikation der Filialen eines führenden Personaldienstleister Speditionssoftware für eines der größten Spediteure Insgesamt ca. 8000 Installationen Ich glaube die größten Vorteile der DB ist die Stabilität und der geringe Wartungsaufwand und natürlich der Preis. mfg DD |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
Daniel Magin benutzt ja anscheinend auch am liebsten Interbase. Falls nichts mehr kommt, dann haue ich den in Kassel mal an. Der kommt ja auch viel rum. :mrgreen: |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Firebird wird bei "Demoversionen" oder den günstigsten Versionen aus lizenzrechtlichen Gründen verwendet, da man ja nicht mal einfach so eine Oracle-DB mitliefern kann.
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Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Moin, moin,
bei Inhouseprogrammen habe ich Firebird schon öfters gesehen. Da die Börse in Philadelphia mit interbase laufen soll, dürfte auchder Firebird-Zweig leistungsfähig für größere Umgebungen sein. Allerdings habe ich Sie noch nie bei Mehrstandorteinsätzen mit zentralem Zugriff über Internet gesehen, bis auf eine Hand voll Firebird-Hoster. Denke das Firebird übrigens nicht das Problem ist. Ob die vorhandenen Komponenten Industriesicherheit beiten, da bin ich mir nicht ganz im klaren.... Grüße // Martin |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
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Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Guten Morgen,
auch ich setze FB im professionellen Umfeld ein: Auftragsmanagement, Dokumentenmanagement,... Ich sehe keinen Grund weshalb das FB nicht können soll. Zitat:
Lemmy |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Mal eine kurze Frage:
Welche Komponenten verwendet ihr zum Zugriff auf Firebird / Interbase ? Benutzt ihr die standardmäßigen IBX-Komponenten oder FIB oder aber evtl. IBO ? |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
- Deutsche PresseAgentur (komplette Infrastruktur inkl. aller Zweigstellen und Mitarbeiterlaptops. - Eine amerikanische Telefongesellschaft, die sämtliche Kunden- und GEsprächsdaten mitFB verwaltet. b - Irgendein Zweig der amer. Navy ist dabei, ihre gesamten Militärsimulationen von MS SQL auf FB umzustellen. Auf ![]() Urs |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
Verwendet werden wohl hauptsächlich IBObjects, FIBPlus, ZEOS und UIB. Ich selbst bin gerade am ausprobieren, kann daher noch nichts dazu sagen. Interessant ist vielleicht, dass es für IBObjects die Möglichkeit gibt, für nicht kommerzielle Verwendung eine kostenlose Lizenz zu beantragen. Urs |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
Hinzu kommt noch, dass dann die Leute offensichtlich keine guten Oracle-Kenner sein können. Erstens werden nicht optimale Komponenten für den Zugriff verwendet und zweitens werd auch sonst nicht auf die Besonderheiten von Oracle eingegangen (-> Optimierung). Jetzt bin ich bestimmt wieder etlichen auf den Schlips getreten, die meinen, dass man alles so flexibel programmieren muss, dass man mit dem Programm auf jede vorhandene Datenbank zugreifen können muss. :roll: Wer das ausdiskutieren möchte, soll dann aber ein PM an mich schicken. Ich mache dann einen Thread auf. :mrgreen: |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Moin,
In unserem Geschäften verwenden wir eine Retail-Software der Firma VCS-Timeless (Tochtergesellschaft der englischen Christie-Group). Diese Retail-Software wurde/wird unter Delphi 7 entwickelt und verwendet mittlerweile Firebird 1.5 (vorher Interbase). Habe jetzt die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber weltweit (Europa und China) kommen die auf jeden Fall über 4.000 Terminals (=Kassen). VCS-Timeless ist jedenfalls in Frankreich Marktführer für Retail-Software. Allerdings wird hier die DB aus Sicherheitsgründen lokal auf jedem Terminal installiert, also kein C/S Schema. Bei mehreren Terminals gibt es Replikationsfunktionen zwischen den verschiedenen DBs. Die scheinen mit der Wahl der DB ganz zufrieden zu sein (und ich auch; keine grösseren PB die auf die DB zurückzuführen sind). Tschüss, Lutz |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Was Oracle betrifft : ich werde den Americas Cup nicht sponsorn. :lol: Das mit den Demo Versionen ist aber schon recht lustig. Programm als Demo-Version schreiben, das ja wohl aus naheliegenden Gründen funktionieren muß und dann ein anderes für Oracle ausliefern ? Was soll denn das ? :shock:
Was die Zugriffskomponenten betrifft : vor IBX (das ist die Registerkarte "Interbase" ab Delphi Pro) muß man langsam warnen. In FB 1.5 wurden einige wichtige Sachen neu eingeführt. Die NULL Werte können anders bahandelt werden, das Transaction-Management kann SEHR anders sein usw. Die Version 3.0 steht vor der Tür, wobei die 3 kein Schreibfehler ist ! Das sind schon wichtige Dinge. IMHO haben die meisten nicht sehr viel Lust darauf, sich tief in den C-Source einzuarbeiten, um mal nachzusehen was jetzt genau ist. Und ich habe insbesondere keine Lust, ohne es zu merken einen sinnvollen SQL-Befehl zu benutzen, von dem Interbase und somit auch IBX nichts weiß. IBX stellt also mittlerweile ein gewisses Risiko dar. Und jetzt wieder zu fremden Programmen : interessant sind die Endungen GDB, FDB und IB. GDB kann Interbase und Firebird sein. FDB ist Firebird und IB die kommerzielle IB Version von Borland. Diese Umbenennungen mußten wegen XP gemacht werden. Die Datenbanken auslesen zu können, scheint selten zu gehen. Ich konnte eine DB in IBexpert zwar registrieren, aber Zugriff war nicht möglich. |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
@Hansa, viele Hersteller von Softwarelösungen preisen ja ihre software damit an, dass diese mit verschiedenen DB-Systemen läuft.
Wenn man nun eine Demoversion zum testen z.B. im Internet bereitstellt, dann bietet sich Firebird an, da es da keine lizenzrechtlichen Probleme gibt. Für Firmen mit schmalem Geldbeutel bietet sich Firebird dann ebenfalls an. Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, welche eine Intranetsoftware vertireben haben, die haben ihre Demoversionen auch mit Firebird angeboten. Das war aber eine Anwendung auf Javabasis. |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Moin zusammen,
ja das Firebird lizenrrechtlich ideal für den Vertrieb ist, da ist ma sich hier einig. Das man Datenbanken unter der Applikation problemlos tauschen kann, da sehe ich selbst bei einem Projekt wie Zeos, wo gerade dies als gestecktes Ziel verfolgt wird, noch große Probleme. @urs.liska: Danke für die Beispiele! @Lemmy: Bei den Komponenten gibt es große Unterschiede im Umfang, dem diese dem Anwender Arbeit abnehmen. Mit Zeos kann man sehr flexibel arbeiten, aber man muß beim einfügen von Datensätze erst von Hand die neu generierte ID holen. FIB ist da wesentlich komfortabler, aber auch deutlich spezialisierter auf Firebird. Mit den neuen Zeos-Komponenten und eigenen User-Definied-Functions gibt es auch immer noch Überraschungen. Es bleibt also spannend.... // Martin |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
das ist jetzt aber sehr an den Haaren herbeigezogen : Ausnahme : zumindest für eine "richtige" Datenbank wie FB : ein Modul läuft nur unter Oracle und anders ist es nicht zu realisieren. Aber das ist alles Theorie. In der Praxis ist es mir noch nie passiert, daß eine Frage nach der DB gestellt wurde. Geschweige denn, es wurde von der DB abhängig gemacht, das Programm einzusetzen. Die DB interessiert als Enduser keine Sau. :lol: Sofern das Programm natürlich funktioniert ! nächste Ausnahme : DB wurde für 50.000 $ irgendwann angeschafft. Jetzt willst du dein Programm dahin verkaufen und es läuft ohne DB-Anschaffungskosten, aber nicht für die gekaufte DB, die dadurch sowieso nicht mehr gebraucht wird. Was sagt jetzt der, der damals die 50.000$ ausgegeben hat ? :shock: |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
@Hansa, es gibt auch Unterschiede zwischen Indiviualsoftware und Standardsoftware. Ebenfalls kann Standardsoftware an Benutzerwünsche angepasst werden. Welche DB verwendet wird interessiert mehr "Säue" als du dir vielleicht vorstellen kannst. ;-)
Aber das ist natürlich je nach Kunde und Segment unterschiedlich. |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Moin, moin,
mit Schweinezyklen wurden ja schon Börsentheorien entwickelt insofern bewegt Ihr Euch ja auf einem interessanten Niveau, aber die Kunden sollten das wohl besser nicht lesen (vielleicht "Edit"). Meine ganz eigene Erfahrung: Hansa hat recht, wenn es um Software ohne Internetanbindung geht. Das System soll laufen und zwar stabil. Was da im Hintergrund arbeitet ist da letzlich nicht relevant. Ak1´s Auffassung bekommt dann Stellenwert, wenn die Zusammenarbeit mit Webspezialisten gefragt ist. Dann gibt es meist viel Vorentwicklungen in PHP oder Java und in denen ist es meist aufwendiger die DB zu tauschen als es in Delphi ist. Fazit: Deswegen lasst man die "Steaks" aussen vor. // Grüße Martin |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sich irgendwelche Säue für die verwendete DB interessieren. :gruebel:
Mag aber auch daran liegen, dass ich keine Software für die Agrarwirtschaft schreibe. :mrgreen: Ich kann hier Ak1 nur zustimmen. Jasocul hat Recht, solange es sich nur um Delphizugriffe handelt. Mit ADO.Net oder JDBC sind absolut problemlos DB-unabhängige Zugriffe ohne bremsende Zwischenschicht (ADO, ODBC) möglich. Wobei man natürlich auf bestimmte Features entweder verzichten muss. Oder man schreibt sich bestimmte Klassen providerabhängig, die dann spezielle Features der DB nutzen. ;) @Firebird Wie ich bereits mehrfach schrieb. FB kann ganz nett sein. Aber es hat auch tierische Patzer, die man einfach nicht ignorieren kann.
Mehr Objekte würden zu scheußlichen Bennenungen führen, da man seine Objekte nicht in einzelne Schemata ablegen kann. Eins noch: Firebird kann abstürzen oder die Datenbank zerfriemeln. Das macht es für viele Bereiche IMHO zu heikel. |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
@mschaefer, wie RobertG schon sagte, ist es mit JDBC völlig egal welche DB verwendet wird. Demzufolge ist es im Java-Web-Umfeld auch nicht besonders aufwändig die DB zu "tauschen" (es sei denn man verwendet z.B. oraclespezifische SQL-Funktionen). Wenn man dann noch ein objektrelationales Mapping wie z.B. JDO oder Hibernate verwendet, dann ist es sogar egal ob ich XML-Dateien oder Datenbanken oder... als Datenquelle verwende.
P.S. aber ich komme vom Thema ab... |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
Mein Sicherungstool schaut dann nur nach, ob man die letzte DB sichern muss, weil sich Daten geändert haben. Es reicht so aus, nur die letzte DB zu sichern. André |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Moin Robvert,
schaue Dir mal die Börenskurse von Syngenta an, dann wird klar das man im Agrarbereich Geld verdien kann. 1/3 des Bayer - Umsatzes kommmt aus dem Bereich Agrarbedarfsmittel. Selbst Conti-hat Anteile an Kautschukplantagen und die Agrarbeteiligungen von Néstle.... :zwinker: [-] Firebird-Datenbanken können auf zwei Dateien aufgeteilt werden, falls das bei den heutigen Festplatten nötig sein sollte. [-] Es kann auch das Führen einer Shadow-Datenbank eingerichtet werden, was Datenverlust aufgrund Festplattenprolbeme verhindern hilft. [?] In dem Segment wo FB eingesetzt wird, sind meist nicht mehr als 5 unterschieldiche UserTypen anzutreffen. Oracle kann es natürlich nicht erreichen, aber sonst würde Deine Einschätzung auch auf Windows-XP passen. [+] CPU-Auslastung: Bei Datenmengen im Officebereich ist das nicht relevant. Bei größeren Webprojekten ist das korrekt, darin liegt auch der Grund warum Borland interbase hier weiterentwickelt. [+] Schemata - ja ist so. Hier würden mich Deine Test´s mit PostGre interessieren. [+] Optimizer, das ist wohl so, aber kommt nur bei komplexen SQL´s wirklich zum tragen. Also so eindeutig ist das letzlich nicht. Ausserdem ist es wichtig bei so Einschätzungen das Arbeitssegment und das Datenbankmanagmentsystem anzugeben, was man als Vergleich nimmt. @ak1: Nehme Dein Statement als Wissensupdate auf! Grüße // Martin |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Zitat:
Aber wenn man sich mal anguckt, ![]() dann glaub ich kaum, dass die Argumente, die du oben erwähnst, haltbar sind... |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Daß eine Datenbank je nach Bedarf nicht egal ist, das ist wohl klar. 8) Von Internet ist nicht die Rede und hängt nur vom Provider ab. Wenn das nicht geht, dann scheidet Firebird eben aus, aber auch Oracle, M$-SQL usw. Obwohl ich ziemlich sicher bin, daß das da auch bald kommen wird. MySql ist IMHO viel zu schwach. Wenn das US-Militär das einsetzt, dann ist es kaum heikel. Dto. bei Presseagenturen. Durch die embedded Version sind ganz neue Distributions-Möglichkeiten aufgetaucht mit äußerst einfacher "Installation" und und. Das sind schwer schlagbare Argumente für Firebird. Was mir persönlich gut gefällt ist, daß die Neuerungen in 1.5 tatsächlich solche sind, die man braucht. Und was ich von 2.0 und 3.0 lese, dann geht das so weiter. Mit IBexpert hat man ein preisgünstiges Tool auch die DB-Rohdaten zu durchforsten, das kaum Wünsche offen läßt. Und es ist noch aus D (sollte man heutzutage auch nicht ignorieren). Das ist also eine runde Sache.
Aber ich will ja keine Lobeshymne auf IB/FB singen :lol: Habe mir sämtliche Datenbanken angesehen und Interbase war alles in allem eben die beste. Und jetzt Firebird kostet nicht mal was an Gebühren. :shock: Andere haben das aber auch schon gemerkt. :mrgreen: Zitat:
@mschaefer : dein Kommentar kommt um diese Zeit allerdings genau richtig, deshalb sage ich : Mahlzeit :mrgreen: Und das Thema lautet nach wie vor : Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ? |
Re: Firebird im profesionellen Umfeld stärker als vermutet ?
Ich verwende Firebird auch im professinellen Einsatz mit >400 Online Usern ohne Probleme. Wenn man ein Objektframework wie Bold oder Instant Objects einsetzt ist die Datenbank dahinter ja zweitrangig, da diese bei Problemen ohne größere Probleme ausgetauscht werden kann.
Ich kann z.b. bei Instant Objects mit einer XML Datenbank - sprich einem Verzeichnis mit XML Dateien - anfangen. Wenn das nicht mehr reicht stelle ich auf Firebird um. Falls ich hier auch einmal an die Grenzen komme nehme ich halt Oracle. Dabei muss keine Zeile Code der Anwendung geändert werden, da die Abfragesprache nicht SQL sondern IQL (Instant Query Language) ist. Für jeden Datenbanktyp gibt es halt einen Broker der die IQL Befehle in SQL umsetzt. Gruß, Marcel |
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