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Pascal unter DOS?
Hallo Leute,
ich bin bei weitem noch kein Profi (wie auch mit 15 Jahren), aber ich denken shon, dass ich ne Menge mit Delphi (Pascal) für die Windows-Oberfläche machen kann. Ich wollte mich nun mal daran versuchen, unter DOS zu programmieren. Allerdings ist das so was neues Teretorium für mich, dass ich so überhaupt kein Plan hab, wie man das am Beseten anstellt. Ich meine mal davon gehört zu haben, dass man auch auf DOS-Ebene mit Pascal programmieren kann. Stimmt das, oder bin ich da falsch gewickelt!? Meine Frage richtet sich nun daran, ob mir jemand sagen könnte, ob das nun mit Pascal geht, oder, falls nicht, was es dann für Möglichkeiten gibt, auf der Basis des guten, alten DOS' zu programmieren. Wie gesagt, ich hab davon noch überhaupt keine Ahnung, aber irgendwann muss man ja damit anfangen! Wäre nett, wenn ihr mir mal ein bisschen darüber erzählen könntet, ob ihr Erfahrungen damit habt, oder was ihr gelesen habt und/oder was ihr mir in dieser Hinsicht empfehlen könntet. |
Re: Pascal unter DOS?
Ich weiß auch nicht viel darüber (bin auch 15), aber ich frage mich, wozu du an solchen Programmen interessiert bist?
In meinem Buch (D6) steht, dass man die ini-Dateien, den 16-Bit Programmieren überlassen soll! Also arbeiten wir mit 32-Bit! Jetzt gibt es aber schon 64-Bit Systeme, also frage ich mich wieso du wieder zu DOS zurück willst, welches es unter XP nicht einmal mehr gibt! |
Re: Pascal unter DOS?
Servus daniel8520 !
Mit Pascal kannst ohne weiteres Programme für DOS erstellen, du brauchst hierfür dann wohl aber andere Compiler. Was die Möglichkeiten angeht, so kannst du ja mal eine kleine Consolen-Anwenung unter Delphi programmieren. |
Re: Pascal unter DOS?
Ich finde, dass DOS viele vorteile gegenüber Windows, und erst recht der neuen 64-Bit Version, hat. Nehemen wir das Beispiel Dateien löschen: Dateien mit einer Zeichenlänger die größer als 255 Zeichen ist, dürften eigentlich gar nicht exestieren, tun sie dann aber doch. Und versuch dann mal so eine datei zu löschen! Dann fängts an problematisch zu werden! Dann nehme ich lieber meine 98er Startdiskette, und lösch die Datei manuell. Und das wäre nur ein Beispiel.
Ein anderes wäre, dass ich kein Hobby-programmieren bleiben will, sondern mich auch beruflich in diese Richtung bewegen will, und ich denke, je eher man damit anfängt, desto mehr Erfahrung kann sammeln, und Erfahrungen zu sammeln hat noch niemandem geschadet. Wär es nicht toll, sein eigenes BS zu proggen? Ich denke schon, und genau da will ich hin. Vielleicht gibt es ja noch andere Möglichkeiten, dass anzustellen, aber die nächst tiefere, mir bekannte, Ebende ist da DOS. (Falls ich falsch liegen: AUFKLÄREN!!!) Vielleicht weißt du jetzt, warum ich zu DOS zurück will. :thuimb: |
Re: Pascal unter DOS?
Also DOS ist dann nicht direkt eine tiefere Ebene, sondern ein eigenes OS, Win9X haben dann auf DOS aufgebaut, was ja bei den NT basierenden anders ist.
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Re: Pascal unter DOS?
Ja, das verstehe ich!
@MRKnooge Wie kann man sowas mit Delphi schreiben? |
Re: Pascal unter DOS?
Auf was basieren denn die NT-Systeme?
@Nicolai1605 Schau mal hier nach: ![]() |
Re: Pascal unter DOS?
Hi,
bei Borland im Museum kannst Du Dir Compiler für Dos herunterladen. Und dnan kanns ja auch schon losgehen. Grüsse Woki |
Re: Pascal unter DOS?
Die basieren, soweit ich weiß auf gar nichts! Die sind ein eigenständiges BS!
Win 95,98,ME waren ja sozusagen nur eine grafische Oberfläche für DOS! |
Re: Pascal unter DOS?
Ich habe
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Re: Pascal unter DOS?
Das würde mich auch mal interessieren!
Wär ja schön einfach! |
Re: Pascal unter DOS?
Wie kann man eigentlich die Eingabe des Users "auslesen"?
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Re: Pascal unter DOS?
Zitat:
Imho ist DOS nur in einem Punkt erste Wahl: Wenn man vollen Zugriff über Hardware erlangen will. Kann (sollte) man zwar als Treiber machen, aber zum Testen ist eine DOS-Umgebung sicher nicht schlecht, da ein selbstgeschriebener Gerätetreiber unter WinNTff das System ziemlich oft zum Absturz bringen dürfté, wenn man nicht genau weiß, was man macht. Besonders wenn man die Hardware auf Herz und Nieren testen möchte, ist ein SingleTasking-Betriebssystem, das direkt auf der Hardware aufsetzt, sinnvoll. Aber ansonsten: Die Windows-Welt hat viel zu bieten, besonders die Internals der NT-Betriebssysteme sind sehr interessant. Und wenn du meinst, dass du die draufhast, dann kannst du dich auch anderen Ufern (sprich Unix/Linux) zuwenden und mal schauen, was die anders gemacht haben als Windows und was gleich/ähnlich ist. |
Re: Pascal unter DOS?
Und was habe ich dann von solch einer konsolen anwendung?
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Re: Pascal unter DOS?
Kann man den überhaupt 16-Bit Anwendungen, sprich Anwendungen für DOS unter Windows, sprich 32-Bit System programmieren, falls nicht, wie stellt man das denn an?
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Re: Pascal unter DOS?
Programmieren: ja
Kompilieren und linken? ja Testen: nein (außer du emulierst dir ein 16Bit-DOS) |
Re: Pascal unter DOS?
und womit?
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Re: Pascal unter DOS?
Weiter oben wurde der Link ins Borland-Museum gepostet. Dort gibts Borland Pascal und Turbo Pascal.
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Re: Pascal unter DOS?
Gibt auch noch Freepascal, das ist 100% kompatibel zu TP 7.0. Aber das darauf aufsetzende freie 'Delphi' namens Lazarus kann man vergessen, bisher.
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Re: Pascal unter DOS?
@ Nicolai: Du hast doch gefragt, wie man die Eingabe des Users auslesen kann, oder?
Nun, ganz einfach:
Delphi-Quellcode:
Mit ReadLn(irgendwas) wartet das Programm auf die Eingabe des Users und springt danach in die nächste Zeile; Read(irgendwas) macht das gleiche, bloß dass es in der gleichen Zeile bleibt.
program Usereingabe;
var EingabedesUsers:string; begin ReadLn(EingabedesUsers); WriteLn(EingabedesUsers); end. Das Selbe ist es mit Write('Dein String') bzw. WriteLn('Dein String'). Ich hoffe, ich hab es wenigstens einigermaßen gut erklärt :mrgreen: |
Re: Pascal unter DOS?
Zitat:
Grüsse Woki |
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