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Delphi 12 Community Edition erschienen
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AW: Delphi 12 Community Edition erschienen
Ich gehöre ja zu denen, die davon profitieren, aber ich bin doch ob der Politik von Emba/Idera sprachlos. Wie müssen sich jetzt die zahlenden Kunden - das sind hier ja offenbar die meisten - fühlen, wenn nunmehr noch nicht einmal die Schamdistanz von einer Version eingehalten wird? Wenn man zynisch sein wollte, könnte man sagen, dass die Subskribenten dazu da sind, als Betatester für die CE-Anwender zu fungieren, damit diese so wenig wie möglich durch Bugs belästigt werden. Für die Hobbyanwender bietet 12.1 ja so gut wie nichts Neues, Brauchbares. Steht Emba das Wasser so bis zum Hals, dass sie mit allen Mitteln im Gespräch bleiben und noch ein paar Neukunden zusammenkratzen müssen?
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Also ich als zahlender Kunde habe mit der Community Edition null Probleme. Diese ist ja nur bis zu einem bestimmten Umsatz nutzbar. Alles fair. Viel wichtiger ist für zahlende Kunden, dass genügend Nachwuchs mit Delphi in Verbindung kommt.
Und das neue Versionen wenig neues bringen, ist eben vom Nutzen abhängig: Wenn du wie ich Cross-Platform implementierst, brauchst du aktuell für Android/iOS/MacOS zwingend die neuste Version (schöner wäre es natürlich, wenn es hier einen besseren Update Mechanismus gäbe, so dass man nicht zwingend die neuste Delphi-Version benötigt, um die Bedingungen der App-Stores einzuhalten). Für reine Windows-Entwickler mag dies anders aussehen. |
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Ein häufig angeführtes Problem mit der "veralteten" CE war ja die mangelnde Unterstützung aktueller Mobile-Plattformen - eines der Hauptziele der CE. Insofern ist die Angleichung schon nachvollziehbar.
Auch fühle ich mich als langjährig zahlender Subscriber in keiner Weise brüskiert durch diesen Schritt. Jeder, der mit Delphi sein Geld verdient, fällt eh als CE-Nutzer aus und für Hobbyisten ist es halt schon ein gewisser Mehrwert, die aktuelle Version unter den gegebenen Einschränkungen verwenden zu können. Und das 12.1 nichts Neues, Brauchbares bietet ist wohl eher eine subjektive Einschätzung. Es ist allerdings in der Tat so, dass zumindest ein Teil der Subscriber (ebenso wie MVPs und Tech-Partner) das Beta-Testing machen: Die Teilnahme an den Beta-Tests setzt ja immerhin Subscriber-Lizenz voraus. Wie jedoch diese Freigabe der CE zu mehr (zahlenden) Neukunden führen soll, die den Wasserstand am Hals nennenswert nach unten drücken könnten, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Im Gegenteil könnte dieser Schritt sogar manchen Hobbyisten dazu bewegen, seine Subscription auslaufen zu lassen und auf die CE umzusteigen. |
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Wenn die zahlenden Abonnenten das so großzügig sehen, ist ja alles in Ordnung. Ich habe die Kommentare über die Probleme der zahlenden Nutzer mit der 12er Version mitverfolgt und hatte als CE-Nutzer fast ein schlechtes Gewissen. Aber gut - gegenstandslos!
Aber was denkst du, welches Kalkül Emba bewegt, die CE herauszugeben, die ja mitnichten nur von Leuten benutzt wird, die sich an die EULA halten? Altruismus? |
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Hi
Community Editions aktueller Versionen sind nicht nur gut, sondern sollten zeitgleich mit den zu zahlenden Editions erscheinen. Alle Welt macht das so, egal ob Visual Studio, Pycharm oder oder. Das Emba dies bis jetzt nicht getan hat, finde ich nicht nur unnötig, sondern geradezu schädigend für die Verbreitung. Ein Gymnasium in der Nähe ist von Delphi auf Lazarus umgestiegen, da es keine Versionen gegeben hat. Was aber DRINGENDST gemacht werden muss, ist die Qualität des Debuggers in D12.1 zu verbessern. Seit D11 haben wir nur Probleme. Auswertungen funktionieren nicht mehr klaglos. Breakpoints, obwohl gesetzt, werden einfach ausgelassen. Packages mit Debuginformationen werden geladen, aber ohne Symbolinformationen. Die Performance des LSP ist nicht zur verbesserungswürdig, sondern unterirdisch. Wir zahlen für dutzende Entwickler, aber was da derzeit kommt, ist gelinde gesagt, eine bodenlose S.... |
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Funktional ist der Unterschied zwischen CE und Prof aber denoch eher marginal und extrem unbefriedigend gering, dafür dass dieses Ding nicht wirklich unteuer ist.
![]() Den Code-Formatter gibt es erst ab Prof ... dafür dass der mit neueren Features seit Jahren praktisch garnicht nutzbar ist. |
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Und die, die sich nicht an die Regeln halten, bekommen früher oder später vermutlich ein entsprechendes Schreiben von der Embarcadero Rechtsabteilung. Die sind da wohl ziemlich aufmerksam. |
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Ich arbeite sehr gern mit Delphi und denke nicht, dass ich je auf etwas anderes umsteigen würde, sollte Delphi einmal dahin sein.
Was aber mein Eindruck ist: - Delphi-Entwickler sind in der Regel über 50 (hier gut zu sehen) - Projekte werden von Delphi zu einer anderen Sprache portiert, aber nie umgekehrt - Delphi-Entwickler werden dort gesucht, wo alte Projekte weitergeführt werden müssen - Bei jüngeren Menschen ist Delphi nicht unbeliebt, sondern unbekannt - Emba benimmt sich wie Tesla: Vor dem Kauf wird man umschmeichelt, hinterher sind Bugs in nicht unbeträchtlichem Umfang Probleme des Kunden - Die meisten Altlasten werden nicht mehr bearbeitet, egal wie sehr sich die Kundschaft beschwert Da fragt man sich, wie Emba/Idera ihre Zukunft sieht. Mein Eindruck ist, dass bereits in 10 Jahren die Reihen hier und anderswo schon stark gelichtet sein werden. Daher denke ich, dass man versucht, jeden an Delphi heranzuführen, der bei drei nicht auf einem Baum ist. |
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Diese FeatureMatrix ist nicht wirklich übersichtlich
und Vieles ist auch redundant * es gibt keinen Linux-Compiler * der PAServer für Linux fehlt * die Linux-FMX-Lib fehlt * die RTL für Linux fehlt * der HTTP(S)-Client für Linux fehlt * DUnitX für Linux fehlt * Linux enterprise database support fehlt * kein WebBroker für Linux * ... kurz gesagt: Linux fehlt (CE/Pro) * der Codeformater fehlt * Command-line Code-Formatter fehlt * das Laden und Speichern der Code-Formatter-Profiles gibt es nicht Fazit: der Code-Formatter fehlt :freak: (CE) Community - Nag-Screen - maximal 5000$-Umsatz - Lizenz nur ein Jahr gültig und nach Ablauf startet die IDE nicht mehr (zwangsweise verlängern, bzw. neue Lizenz besorgen ... und womöglich auch neue Version installieren müssen) Professional + VCL-SourceCodes + Vorgängerversionen + Netzwerklizenzen möglich Enterprise + Linux + Cloud-Zeugs (AWS, Azure ...) + krasseres XML/WSDL-Zeugs + Zugriff auf Enterprise-Datenbanken + kostenlose InterBase ToGo-Lizenz + besserer REST-Support + DataSnap, RAD-Server usw. + FireDAC nicht eingeschränkt + anderes besseres Datenbankzeugs ist mit drin (MongoDB ...) + Quellcode der mitgelieferten Datenbank-Treiber Architect + Sencha Ext JS Prof + Aqua Query-Analyzer und -Builder + und weitere krasse Datenbank-Adminisrationsdinger, -Modeler, -Analytics, ... |
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Lehrer + Schülerarbeitsplätze und für daheim dann die CE (früher wurde öfters die Serial an die Schüler weitergegeben, aber das geht ja eh nicht mehr) In Deutschland hießen die ehemals z.B. SSL (Schüler, Studenten und Lehrer), bzw. eben die "Academic". ![]() Jaaaaaa, gegenüber Lazarus kosten die schon noch etwas. Und für andere Entwicklungsumgebungen gibt es zusätzlich z.B. auch vom Hersteller enorm viele Lehrgänge für Lehrer, sowie vorbereitetes Unterrichtsmaterial usw. und scheinbar gibt es auch swas wie Staubsaugerzertreter, welche die Unis besuchen ... Seit einer Weile gibt es auch ![]() Ich müsste mal schauen wie mein GitRepo aussieht, wo ich anfing die PDFs und Quellcodes zusammenzustellen ... das Runterladen ist schon bissl umständlich und nunötig verteilt. (sieht nicht so aus, als hätte es sich gebessert) |
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Mag sein, dass es diese Programme gibt. Wir sind aber in Ö und hier ist es mit den Ansprechpartnern eher nicht so. Weiters sollen die Schüler daheim ja weitermachen und ohne eine Version gehts nichts. Weiters war das Community Programm lange Tod.
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Kostenlos, bzw. umsonst in einem Buch oder einer Zeitschrift beigelegt:
Personal (bis 2002 2004) pause Turbo Explorer (ab 2006) pause Starter (ab 2011) pause Appmethod (ab 2014) pause Community Edition (seit 2018) zwischendrin gab es auch mal, das Appmethod (ein Delphi, wo inoffiziell, aber zu offensichtlich, verheimlicht werden sollte, dass es ein von allen verschmähtes/gehasstes "Delphi" ist, bzw. es auch nur irgendwie mit Borland/Embarcadero in Verbindung stünde) und, so wie bei den Turbo-Editionen, mit kostenloser und bezahlten Varianten (Free, Bronce, Silver, Gold und Platinum). Auf der speziellen Webseite, in Werbeanzeigen, sowie innerhalb des Programms, wurde oft garnicht oder eher versteckt die Verbindung zu Embarcadero erwähnt. Die Schuleditionen gab es aber eigentlich immer ... nicht gehört, dass es da Ausfälle gab ... nur halt die praktisch nicht vorhandene Werbung. PS: die CE hat inzwischen die problematische Grenze überschritten ![]() |
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Ob das schwierig wäre, weiß ich nicht, ich habe die CE noch nie benutzt. Bei Turbo-Delphi Explorer damals war es ein leichtes, die Einschränkung "keine Plugins" zu umgehen, deshalb rechne ich nicht mit einer hohen Hürde. Aber wie schon gesagt: Die CE habe ich noch nie benutzt und werde sie vermutlich auch nie nutzen. |
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Der kommt auch nur bei "größeren" Projekten (viel Quellcode oder so)
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1985 fing ich an mit UCSD Pascal. Das war vom Sprachumfang her gesehen sowas wie ein Vorläufer von Turbo Pascal. Es gab schon Units, Interface/Implementation, Blockread/write usw. geleitet von dem wirklich genialen Buch von Rodnay Zaks. Seit 1997 nutze ich Delphi. Dazwischen habe ich bestimmt drei Dutzend Programmiersprachen ausprobiert. Modula-2 fand ich damals tatsächlich noch besser. Aber das gibt's nimmer. |
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Den evtl. mal kontaktieren, dass es mit Ansprechpartnern in Österreich etwas mau aussieht. Evtl. kann an das ja mal verbessern? |
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Servus,
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- wir entwickeln auch neue Projekte in Delphi - wir suchen weiter Delphi-Entwickler (Homeoffice, Chemnitz, München), neue Stellenausschreibung kommt d.h. wir sind nicht die Regel :-) Grüße |
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Tim Möbus eMail: Tim.moebus@embarcadero.com Telefon: 06103/3866-105 |
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Daran ist noch nichts gescheitert.
Aber wie im Thread zuvor auch angemerkt, es gibt junge Menschen, vermutlich 'Live Free or Die Hard' Fans, welche sich in Delphi wohlfühlen. Im großen und ganzen Bild sind alle anderen Alternativen auch nicht so weit weg davon, aber schon weit hinter dem Horizont verschwunden, nachdem sie beim Überholmannöver vor Jahren bald Jahrzehnten uns ein wenig anstaubten. Delphi ist egal in welcher Version nicht für Einsteiger und Newbies. An diesem Ort finden sich die guten Geister längst vergangener und im verbleichen ambitioniert fortgeschrittener Tage, wobei Deutschland noch wesentlich mehr Anwendungsfälle hat. In Österreich brauchst für einen Kunden in der Stadt ewig und in Deutschland frag(t)en ganze Straßenzüge zumindest an. Beim uns beim SAP BW war es nicht viel anders, bspw. Telekom, Voest, Chemie Linz (Nachfolger) usw. In Österreich gab es eine Handvoll notwendige Installationen, in Wien haben sie das mehr eingebildet und in Deutschland ist man an jedem Eck über eines oder eine Baustelle gestolpert. Das hat auch damit zu tun, dass in Österreich in eine operativ notwendiges Zentrales IT System, zumeist irgendeine Datenbank wird investiert und die erhöht den Deckungsbeitrag im Kerngeschäft. Für Firelanz rundherum ist nicht viel Platz. Somit bleiben die Schuppen, welche für Investoren aufgebaut werden (ala Startups). Web hat mehr Freiraum gebracht, da eine gehostete Lösung in Österreich, erinnere an die erste Web FIBU, schrieb eine ehem. Fleischhauer, denke ich war er oder ein anderer Handwerker, schon lange her, auf Basis von Oracle und OraPHP. Der hat sich ein eigenes datengetriebenes GUI Framework geschrieben und ein paar Exits für Individualisierung gelassen. Softwareentwicklung beginnt immer mit ein paar Leute in einem Raum, einen Editor und Kommandozeilenprogrammen und dem Scripting in der Kommandozeile, heute großspurig Toolchains genannt. Jeder tut irgendwie irgendetwas. Der letzte Mohiakaner aus dem Eck war Ruby. Schon zuvor wurde im Visual Studio und Eclipse, teils auch in den 4GL Umgebungen versucht diese anarchische Phase abzukürzen. Man bekommt eine Art Workbench, nannte man das früher. In dem Sinne ist Delphi nie falsch. Man wäre noch nicht im Umfeld des Interface Wahnsinns zuhause. GNAT/GPS wäre ähnlich gelagert. Faktum bleibt, dass die Arbeitsumgebung Teil der Ausbildung wird. Mit Aussagen auf die Frage wie das gehen soll zu sagen, 'Du faule Sau, lade dir den Kernel Source runter und lese nach', kommst nicht mehr weit. Die Leute muss man heute schon eine ArchLinux CD in die Hand drücken und sagen, 'Spiel ...', sonst kommt die Claudia Cardinale nie auf Besuch. Mein letzter Stand war, dass in Informatik HTLs eher so auf C#/.net und Java/JVM plus ORMs usw. Wert gelegt wurde, wobei es sich am Ende um eine Art Smalltalk Revival handelte, halt im anderen Gewand. So in der Art wäre die Schullizenz bei Jetbrains zu suchen und bspw. in Ergänzung FPC/Laz. Sofern man überhaupt sich noch auf Windows einlässt. So ein typischer Fall für ein Delphi Programmierer bezüglich der Motivation wäre in Österreich ähnlich einer Studienkollegin von mir, die so hie und da nach einem Rave beim Kaffeeautomaten vor dem Rechnerraum vorbeischaute und eigentlich Informatik zu studieren begann, da sich sich ein eigenes Astrologie Programm für den Mac in Think Pascal wollte schreiben, da ihr das ziehen einer Variable, denke es ware in Trichter so gefiel. Ansonsten wird viel universitär in C/C++ und im Mainstream gehackt und abseits davon ist viel höchste Güte in karger Umgebung gefragt. In der Zeit kurz nachdem Angry Birds rauskam tingelte ein Nachbar zwei Straßen oberhalb noch als Freelance Consultant durch Österreich und programmierte ASP.net on site. SmartPhones zu programmieren wird vermutlich gemacht, Web usw. und offensichtlich gibt es selbst für Enterprise Web zu wenige, da die meisten Schuppen mit Mitarbeitern aus dem Osten besetzt sind. Ich vermute dort läuft/lief das Gros der konventionellen Anwendungsentwicklung noch immer. Ich nehme das Delphi gerne noch für Prototyping und wenn jemand wie ein Unternehmer ein wenig einen Einblick haben will, was in der zu finden Lösung so abgeht und wie man bspw. Requests monitored usw. Aber das kann man, wenn man will, auf anderem Wege genauso gut. Braucht man grad ein wenig einen Editor, eine Bash und der Kernel Source sollte gerade zufällig übersetzt sein. Im klassischen professionellen IT Umfeld würde ich mit Delphi als treibende Kraft nicht anfangen. Man kann sich damit beschäftigten, aber dafür tut es es die Community Version auch. Ich würde einmal schauen, wie weit ich, also jetzt ihr, damit komme. Wenn es ein wenig ins kreative Programmieren geht, dann kann Delphi eine gute Ergänzung sein. Dann müsste man aber einen Editor wie bspw. in Eclipse haben und im VS plus Framework, ähnliches gilt mittlerweile für Javascript in dem man gegebenenfalls auch schottern kann (schnellt runtertippen - F9 und es läuft. Deswegen hätte ich eher eine Auge auf den Lazarus auch geworfen. Anderes schaut die Sache aus, wenn man mit Blick auf Deutschland bspw. die Leute ausbildet. Dort sitzen noch immer bestens ausgebildete C#/.net Programmierer und tun im Umfeld von SAP Systemen Zetteln ausfüllen. Das größere Geschäft, das machen bei uns international agierende Schuppen. Die BMD ist auch bei Delphi gelandet, da der ehem. Chef zuerst glaubte er könnten die guten alten C Sourcen aus den 1980ern rüber retten und sank letztendlich demütig vor der Pascal IDE zu Boden. Wem das heutzutage passiert, der geht in den Privatkonkurs. Damals konnte man solche Situationen noch mit die Ärmel hochkrempeln beseitigen und auf Delphi umschreiben. Aber auch die Fahren vermutlich noch immer Off-Shores für die Middle-Ware, sofern es den Zugang überhaupt noch gibt. Aber im Sinne viel gesehen zu haben, kann Delphi helfen. Warum läuft das jetzt da ein Schuhverkäufer names Al, heute vermutlich AI, durchs Zimmer und ruft, 'Peg. Peg. Ich bin blind. Ich habe das Grauen gesehen ...'. Scherzerl, aber Flachbrüstigkeit im Editor ist keine gute Ide(e). Delphi ist ähnlich dem/der Amiga ein Tuttelbär. Mehr braucht man auch nicht. Zitat:
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Wenn aber nun Delphi 12 als CE erschienen ist, sollte das nicht bedeuten, dass die 13 demnächst hier aufschlägt? Was wird die an Neuem bieten? Irgendwie findet man überhaupt nichts, Roadmap gibt es ja offensichtlich schon länger nicht mehr. |
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Nicht, dass ich Insider-Infos hätte, aber bisher haben sich BorCoDero immer um alles herumgedrückt, was irgendwo die Zahl 13 enthalten hat. Ich hoffe, die nächste Version heißt dann wenigstens 14, nicht dass sie sich schon wieder eine neue Bezeichnung ausdenken. |
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Zumindest in Jahreszahlen ist die 13 ja nun erstmal für ein weilchen Geschichte. Also wird es dann wohl Delphi 24 werden.
Oder man hört endlich auf die IDE zu verkaufen, die wird kostenlos für jedermann. Und verdient sein Geld, wie es sich gehört, mit den Komponenten und Modulen die die IDE produktiv einsetzbar machen. |
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Aber was solls, ich bin so ziemlich am Ende meiner beruflichen Karriere angelangt, in der ich durch Delphi ganz gut von meiner Arbeit leben konnte, da mache ich mir kaum noch Sorgen um meine berufliche Zukunft. Selbst wenn Delphi morgen eingestellt wird, hätte ich noch bis zur Rente genug zu tun, und sei es nur die Umstellung unserer Software auf irgendwas anderes (vermutlich käme da nur Lazarus in Frage, alles andere wäre deutlich mehr Aufwand). |
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Dann soll Emba die IDE von mir aus für $300 pro Jahr anbieten, wenn man sie kauft. Und für $250 wenn man sie mietet.
Aber die Komponenten an die IDE zu binden ist Schwachsinn. Die sollten sie extra anbieten. So wie DevExpress oder NSoftware. |
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interner geheimer Entwicklungsname, Delphi-VersionsName, zusätzlicher Delphi-VersionsName (Stadt), Delphi-VersionsNummer, IDE-Version, ProductVersion (Nummer in Dateipfad und RegistryPfad), CompilerVersion, ProjektVersion, MSBuild-Version, RTLVersion, VCLVersion, FireMonkeyVersion, ... :angle:
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Soweit ich weiß kann bei der Educational Klassenversion der Schüler eine Kopie privat installieren.
Braucht's also nicht die Community Edition. Die Frage für mich wäre, ob es in der IDE nicht einen "Anfänger" Modus geben sollte, der einfachere Pulldown Menüs anbietet in denen eher wenig wichtige Punkte raus sind, damit es nicht zu verwirrend wirkt. Sind die Anfänger dann etwas weiter, kann man auf den normalen Modus zurück wechseln. |
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Leute, hier geht es um die Community-Edition und nicht darum, was wie in der IDE vorhanden sein sollte und was die kosten darf.
Wir alle tummeln uns hier, weil wir Delphi einsetzen. Da ist sicherlich die eine oder andere Frotzelei in Richtung des Herstellers tolerabel, aber so langsam gleitet das ein wenig in Richtung Bashing ab. Sowas ist vollkommen sinnlos, es wird sicherlich nichts bewirken - außer, dass moderierende Eingriffe nötig werden. Über Fehler der IDE darf gerne in einem neuen Thread sachlich diskutiert werden, aber bitte nicht den Eintrag im Supportsystem vergessen ;-) |
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30 Jahre Delphi, Bibliotheksversion 300, VCL-Version 30, irgendwie zeigt alles in diese Richtung. |
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Ich sehe es allerdings nicht als sachlich an, wenn man das kaufmännische Verhalten von Embarcadero als schwachsinnig betitelt. Wie gesagt, sachliche Kritik gerne in einem anderen Thread. |
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