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AsPack Lizenz plötzlich ungültig
Nutzt noch jemand AsPack zum Komprimieren von ausführbaren Dateien und hat plötzlich keine gültige Lizenz mehr?
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AW: AsPack Lizenz plötzlich ungültig
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[alternative] oder nicht komprimieren :stupid:
Einiges an Platz kann man auch so einsparen. * keine/weniger Debuginfos * raus mit bissl RTTI ... * NonVCL :duck: |
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Zitat:
Der Support hat mir auch direkt einen neuen Key gesendet und möchte dass ich eine neue Version runterlade. Vermutlich ist da auch alles Okay... Nur irgendwie macht es mich trotzdem stutzig, dass mich zu genau dieser Zeit ein russisches Unternehmen unter solchen Umständen dazu bringen will eine Software runterzuladen und zu installieren :| Daher wollte ich schauen, ob noch andere dieses ominöse Phänomen haben. |
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Ich besitze eine immer noch gültige Lizenz, ASPACK 2.00.1 habe ich.
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Okay, danke.
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Also ich würde hier auch etwas nervös. Meine Version 2.2 geht aber noch problemlos. Kann es sein, dass die Reg-Daten einfach weg sind. Kannst du es denn mit deinen Reg-Code nicht neu aktivieren? Deine alte Version müsste doch mit dem alten Reg-Code problemlos zu aktivieren sein.
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Ich kann auch nur UPX empfehlen. Ist "free to use" und open source (GitHub upx/upx). Nutze das seit langem zur Weitergabe von Software. Hatte noch nie irgendwelche Auffälligkeiten. Easy to use und kompakt. Genau mein Ding :-)
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Es kann ja sein, dass am Lizenzserver etwas geändert wurde, was dazu führt, dass sich alte Versionen nicht mehr aktivieren lassen. Das würde dann das Verhalten des Supports erklären.
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Das Teil braucht keine Lizenzserver. Das ist eine simple offline Aktivierung per Key-Datei. Das Teil ist doch uralt. Meine 2.2 stammt irgendwo aus 2008 und die konnte ich ohne probleme oflline aktivieren.
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Zitat:
Und zumindest der Link für einen manuellen Abruf des Aktivierungsschlüssels führt ins Leere. |
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Was ist das für eine Version? Meine 2.2 kann ich ohne Probleme Offline istallieren. Habe es eben in einer VM ohne Internetzugriff getestet. Habe dazu einfach meinen aktuellen isntallationsordner in die VM kopiert. Danach war die Exe wie erwartet unregistirert. Habe damals eine aspXXX.reg Datei bekommen und nachdem ich diese in der Registry eingetragen habe (Doppelklick), war das Progamm regisitriert und alles funktioniert ohne Probleme. Meine Version 2.2 stammt von 2009 und ist eine Shareware Lizenz.
Übrigens gibt es bei meiner Version garkeine Funktion zum Abrufen des Installationsschlüssels. Ich habe den damals ber E-Mail als Registry Datei bekommen. |
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Das ist die 2.1.2 glaube ich, aber testen kann ich das nicht mehr, da ich keine Lizenz dafür mehr habe (die war von meinem letzten Arbeitgeber). Da war jedenfalls eine Registrierungs-Exe dabei.
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Dann kann ich mir gut vorstellen, dass es da eine Pro/Commercial Version mit Onlinelizenzierung gibt und eine Shareware Version mit einem simplen Key in der Registry. Anders kann ich mir das nicht erklären.
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Also ich habe hier die Version 2.28. Die Aktivierung lief über diese registration.exe in der man einen Key eingeben muss. Nachdem meine Lizenz nicht mehr im Programm angezeigt wurde, habe ich versucht es erneut zu aktivieren und der Vorgang ist fehlgeschlagen. Ich habe den Support angeschrieben und direkt einen neuen Key bekommen, mit der Aufforderung die neue Version zu laden.
UPX sieht aber tatsächlich nach einer guten Alternative aus. Ich habe immernoch Bauchschmerzen bei dem Gedanken mit AsPack. |
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Hi,
macht Ihr das "zum Schutz" der Software vor "Neugierigen Blicken"? oder weil die Leute kleinere ausführbare Dateien für den Transport auf (128 MB) USB-Sticks wünschen? Also wenn ich upx/sonstwas gepackte Exe-Dateien in z.B. Freewareprogrammen finde, entpack ich die, wenn ich kann. (de-compress oder dump) Auch wenn die entpackten Programme dann 4-5 MB groß sind. (Falls ich sie nicht auf einem USB-Stick brauche.) Hieß doch damals, daß die gestarteten Programme (Prozesse) (sich) keine DLLs mit anderen teilen (möchten). Ob das nun selbstmitgebrachte DLLs betrifft, oder auf dem Wirtssystem benutzte, weiß ich nicht. Hab nie getestet, ob z.B. 20-50 als exepacker "verkleinerte" Prozesse den RAM mit jeweils neugestarteten DLLs den RAM belegen und zumüllen. Außerdem verschafft mir das ein sicheres Gefühl, da es etwas offensichtlicher erscheint, was der Programmierer mir "mitteilen" möchte. (ja, Gefühl. Keine Natürlich Sicherheit.) OK, Windowsnutzer, die bunte Icons mit der Maus anklicken wird das sicherlich eh nicht interessieren. OK, wenn man natürlich eine 20 MB große Hallo-Welt-Exe ausliefert, die man mit-ohne Debuginformationen auf 2-3 MB kriegen könnte (Delphi 5 kreiert eine Fensterapp mit 385 KB; Delphi7 mit 430 KB), würd das Packen vielleicht Sinn machen. Aber man kann z.B auch 20MB-EXE-Programme zum Transport via Internet mit ZIP oder 7Z/WinRAR packen. (übrigens auch mit dem KGB-Archiver auf 50 KB .... allerdings braucht man dann genügend so 64 bis 256 GB RAM zum Entpacken. Wer seinen Kunden oder Nutzern das zumuten möchte - nur zu!) Ich hab auch mal meine geteilten FreewareProgramme mit Pecompact gepackt. Als man das noch bedenkenlos tun konnte. Das gab natürlich ein erhabenes Gefühl. Wow ein Programm mit nur 190 KB. Oder 250. Aber .... wozu? Es gehört offensichtlich mittlerweile eh zum guten Ton Qt C++Programme mit je eigener Distribution von QT im Umfang von 100-150 MB auszuliefern. Und selbst, wenn es nur eine Oberfläche für ffmpeg oder ein "ich hab 'n WEBP-Bild-Anzeigeprogramm geschrieben-Programm" ist und die eigentliche Exe nur 2-3 MB hat. Oder 45 KB groß ist. (ich glaub, ich hatte sowas neulich bei einem "ogg zu mp3"-Komprimierer gesehen) Haste 8 derlei Programme installiert, haste 1 GB belegt. Wozu in Zeiten, wo jeder ein NAS mit 4,5 TB zu Hause stehen hat. Hat doch jeder, oder? Hat doch jeder? Ich reg mich nicht mehr auf, wenn von Delphi 40-60 GB der Installation und bei jedem Compilliervorgang 20 MB Exe's hin und her auf die Platte geklatscht werden. "Es dient ja der Sicherheit." "Die Programme werden sicherer." "Der Programmierer wird total entlastet" Hachja, wer 20 MB-EXE Hallo-Welt-Fenster braucht ... Naja, zum Schreiben von kleinen, nützlichen HelferProgrammen nutz ich weiterhin meine 84 MB große Delphi5-IDE bei der die Exe's 300 KB groß sind. Zum Code-Testen im Privatgebrauch reicht das erstmal . Für wichtige GUI-Testungen kann man dann Final mit Delphi Xdingens-CE(wo sind wir jetzt?) auf nem separaten Uni-Rechner. Hab auch noch die delphi2 auf nem Laptop. OK, aber das ist das Arbeiten und Programmieren schon wirklich nicht mehr so komfortable wie mit Delphi5. |
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Ich frage mich, warum es in allen Foren zu egal welchem Bereich so ist, dass immer jemand auf eine präzise Frage eine Grundsatzdiskussion starten muss, die aber im Grunde voll an der ursprünglichen Frage vorbei geht...
Person A: "Mein Motor vom Auto brummt plötzlich so komisch. Was kann das sein?" Person B: "Allgmein ist es nicht mehr ratsam einen Verbrenner zu fahren. Ein Elektroauto verpestet durch die Herstellung die Umwelt aber mindestens genau so. Also solltest du lieber Fahrrad fahren. Jeder der Auto fährt ist ein schlechter Mensch. Willst du ein schlechter Mensch sein?" |
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Hallo zusammen,
die letzte erschienene Version 2.43 stammt vom 13. Juni 2018 und sobald Du die Trial-Version ( ![]() Anhang 55230 |
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Noch eine Grundsatzdiskussion, der Vollständigkeit halber: Warum noch russische Software nutzen? Sogar wenn die plötzlich und grundlos ein Update erzwingen... und los!
Sherlock |
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Ich gehe einfach mal davon aus, dass jeder, der solche Tools nutzt, dafür sehr schwerwiegende Gründe hat, wenn er die gravierenden Nachteile in Kauf nimmt bzw. nehmen muss. (Die habe ich auch schon selbst zu spüren bekommen.) Insofern sehe ich da, abgesehen davon, dass es nicht zum Thema passt, keine Grundlage für eine Diskussion, zumal diese ja auch nicht neu ist.
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Ja, die Grundsatz-Fragen bringen uns hier nicht weiter. Ein bietet sich an, die rein technischen und eher strategischen Aspekte zu trennen.
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Gibt's davon auch eine CIA, NSA oder BND Version? ;-) |
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OT
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![]() /OT |
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Ich hab die 2.24 hier + die macht für mich keine Probleme.
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zum Thema Grundsatzfrage: ("möglichst keine Diskussion" → versteh ich natürlich)
Ich hab in meinem Beitrag eingangs nur höflich gefragt, warum er das macht und ob es (daher noch) nötig ist. War und ist ja auch nicht gegen Dich, Getox ! (oder andere) Anschließend daran hab ich (OK, "sehr ausführlich" :D - und ich gebe zu, Focus eher auf Dateigröße) erläutert, warum ich aus meiner Sicht heute sogar aus Sicherheitsaspekten aber eher skeptisch bei Exe-gepackten Programmen bin. Obwohl ich das früher selber sportlich fand. Da ich das Produkt Aspack und weder Freeware (UPX) und generell kommerzielle Packer (seit PeCompact-Problemen) nicht mehr nutze, - trägt das zwar nicht zur Lösung bei, wollte ich aber anregen, ob es mittlerweile auch ungepackt ginge und ggf. sogar verkaufsfördernd sein könnte. Manchmal verliert man solche Aspekte aus dem Sichtfeld. Könnte ja sein. Dennoch würden mich unabhängig davon die Gründe interessieren. (ist vielleicht auch für andere nützlich, Erfahrungen) LG |
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Relevanter wäre da wohl der Aspekt, daß mangels "Introspektion" diverse Anti-Malware-Hersteller beschlossen haben diverse Packer/Obfuscatoren einfach auf ne schwarze Liste zu setzen. Zwar sollte IEEE Taggant da Abhilfe schaffen; ist aber mittlerweile ein Ex-Projekt. Zitat:
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Bedenke: heutzutage haben die meisten Menschen mehrere Instanzen der Chromium-Engine auf ihrem Rechner rumliegen. Sei's unter der Haube bei Electron-Apps wie Signal Desktop, Teams, VS Code ![]() Es gab mal eine Zeit da galt es als eine gut Idee wenn sich Prozesse die gleichen Komponenten teilen. Eben daher der Kritikpunkt zu gepackten DLLs deren Speicherseiten nach dem CoW-Prinzip nach erstmaligem Schreiben in jedem Prozeß ihre eigene Kopie bekommen. Aber heute ist das so ziemlich jedem Anwender wumpe. Ich habe mittlerweile sogar Software gesehen die allen Ernstes Chromium mit höchsten lokalen Rechten in einem Dienst ausführt. Aber es gab ja auch einmal eine Zeit in der es als sinnvoll galt Software in Verzeichnissen zu installieren die weniger leicht manipulierbar sind als %APPDATA% und %LOCALAPPDATA%. Zitat:
Selbst erlebt. Aber auch mit ZIP. Zitat:
Das ist aber eigentlich genau wie lrzip eher so ein domänenspezifisches Werkzeug. Gut, vielleicht nicht für Menschen die sich mit dem Skalpel ihr Honigbrötchen zum Frühtück schmieren ... aber so normal denkende Menschen halt, mit Verständnis für die Werkzeuge welche sie nutzen. Zitat:
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![]() Oh (<- gemeint ist die Online-Hilfe :zwinker:!) Gott ... und WinRAR: auch von einem russischen Entwickler. Wir werden alle sterben! Zitat:
Aber hat man das nicht ohnehin an allen Stellen? Ich erinnere mich noch gut, daß man bei VCL-Programmierung sehr aufpassen mußte nicht die Logik direkt in die Units für die Forms zu kippen. Ähnliches fand ich später bei .NET und C# wieder. Alle diese "Entlastungen" haben eben auch Kosten. Und vom selbständigen Denken haben sie noch selten entlastet. Zitat:
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