![]() |
Betriebssystem: Mac OS
Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Hallo ihr IT-affinen Leute,
Wie die (wahrscheinlich) meisten von euch bin ich seit vielen Jahren ausschließlich auf Windows unterwegs. Linux auf dem Desktop habe ich alle paar Jahre wieder eine Chance gegeben, aber es war einfach nichts für mich. Aus Spaß habe ich nun einen alten Mac Mini aus 2014 ausgegraben und auf den neusten Stand gebracht. Dann mal einen halben Tag damit gespielt. Dann noch einen. Dann noch einen. Und jetzt hatte ich schon mehrere Tage meinen Windows PC nicht einmal mehr eingeschaltet! Ich tue mich teilweise noch sehr schwer, aber im großen und ganzen bin ich hin und weg. Todd Howard würde sagen "It just works!". Mittlerweile kann ich mir ernsthaft vorstellen, am Desktop umzusteigen - Von Windows auf macOS. Vielleicht bin ich auch einfach nur fasziniert weil alles neu ist, aber so vieles ist einfach runder, und funktioniert auf Anhieb, ohne jegliches Gefrickel. Auch wenn es ein paar Dinge gibt die erstaunlich ungeschickt gelöst und unter Windows klar besser gemacht sind, aber das könnte ich verschmerzen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Fahrt ihr dauerhaft zweigleisig? Oder nach ein paar Tagen gemerkt dass macOS doch nichts für einen selbst ist? PS: Mein 2in1-Surface würde ich trotzdem niemals gegen ein Apple-Gerät eintauschen, da ein Surface einfach viel mehr kann als ein einzelnes Ipad oder Macbook. Zwar nichts davon wirklich gut, aber dafür alles ein bisschen. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Es funktioniert einfach! Auch ich habe Ewigkeiten auf Windows gearbeitet. Heute findet sich das bei mir persönlich nur noch in VMs. Im Büro gibt es noch teilweise Windows-Server und unseren Mitarbeitern kann man die Windows Geräte nicht nehmen. An Linux-Desktop konnte ich mich nie gewöhnen. Linux setze ich vielfach als Serversystem ein, ohne irgendwelchen graphischen Schnickschnack. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Vielleicht gerade weil ich Windows gewohnt bin, finde ich in macOS einiges umständlicher, z.B. Dateien auf der Festplatte wiederfinden. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich war vor ungefähr 10 Jahren ein richtiger Apple-Fanboy.
Von einem weissen MacBook über das erste MacBook mit Metall-Unibody und das erste MacBook Air hatte ich damals so ziemlich alle Geräte. Mit dem Ableben von Steve Jobs ist aber leider auch sein ultimativer Qualitätsanspruch bei Apple gestorben. Das hat man vor allem an macOS gesehen: Es ist inzwischen so grottig schlecht geworden und kommt einen immer mehr in die Quere, so das ich vor einigen Jahren wieder zurück zu Windows gegangen bin. Man ist einfach so viel produktiver weil einem das OS nicht andauernd reingrätscht: Andauernd ploppen irgendwelche Fenster die man gerade nicht brauchen kann in den Vordergrund und klauen einem den Fokus, OS-Updates benötigen Stunden in denen man nicht arbeiten kann etc.pp. Dann diese dämliche Touchbar wo man nicht fühlen kann wo man gerade ist und immer die falsche Taste erwischt, den Magsafe haben sie abgeschafft so dass man das Gerät wieder vom Tisch reisst wenn man am Kabel hängen bleibt (na gut, beides haben sie in der neuesten Gerätegeneration endlich wieder abgeschafft, aber wer ist denn jedes Jahr auf dem aktuellsten Stand?). Ich sehe das immer noch täglich bei meinen Kollegen die weiterhin auf Macs setzen. Deren Geduld muss auf einem abnormalen Level sein um das tagtäglich auszuhalten. Die würde ich nie mehr aufbringen wollen. Bin also damals zurück zu Windows, und habe das keine Sekunde lang bereut. Heute arbeite ich auf Windows 11, WSL drunter für die Workloads die Linux brauchen, das ist einfach nur pure Effizienz. Ich habe zwar noch ein MacBook Pro hier rumliegen, aber nur für den seltenen Fall dass ich mal was für iOS kompilieren muss. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich muss des öftern mit einem Mac arbeiten. Ich mag es nicht. Ich ziehe jederzeit ein Linux mit Gnome oder auch KDE vor.
Zitat:
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich habe auch eine Zeit mit MacOS gearbeitet und fand das zu der Zeit ganz praktisch.
Am nervigsten ist die CMD+C vs CTRL+C Verwirrung, die absolut unnötig ist. (OSX stammt ja mit dem Zwischen Schritt NextStep von Unix ab und da war Kopieren eben auch Ctrl+C) Seit einiger Zeit habe ich ein kleines Windows Notebook welches im Vergleich zu dem MacBook hammer schnell ist und sogar noch einen zusätzliche mini Bildschirm fürs debuggen hat. Daher vermisse ich OSX nicht. Bei einem Neukauf würde ich mir allerdings den Notebook Baukasten "Framework" ansehen um die Schnittstellen konfigurieren zu können. Um OSX Platten zu lesen und zu schreiben gibt es von Paragon einen Treiber für Windows. Funktioniert Prima. Wenn man OSX und Windows gleichzeitig braucht, kann man das Tool ShareMouse verwenden. Damit funktioniert eine(!) Tastatur und Maus auf beiden Systemen. Das fühlt sich dann an wie Parallels, da man auch Dateien zwischen den Monitoren verschieben kann. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich musste vor einiger Zeit auf einem MacBook Oracle VirtualBox installieren nebst Windows 10. Das war eine "Möchten Sie zulassen...?"-Orgie! Windows fragt bei sowas genau ein Mal, und man drückt ein Mal auf "Zulassen". Auf dem Mac muss man das Kennwort eingeben oder den Fingerabdruckleser bemühen. Und dann gehts los: Zulassen, dass die Software installiert wird (mehrfach nach verschiedenen Aspekten, die einzelnen Fragen habe ich nicht mehr in Erinnerung). Zulassen, dass die VM die Tastatur benutzen darf. Zulassen, dass die VM die Maus benutzen darf. Zulassen, dass die VM den Monitor benutzen darf, usw usw. boah, sowas von nervig.
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Meine Erfahrung mit Apple bzw. MacOS lässt sich so zusammenfassen:
Wenn man nur das machen möchte, was Apple für vernünftig hält und zulässt, funktioniert alles super geschmeidig. Sobald man aber diesen Pfad verlassen möchte, und z.B. eine andere Software für etwas einsetzen möchte, bekommt man früher oder später massive Probleme. Der Komfort bei den "normalen" Dingen wird halt erkauft durch fehlende Abwärtskompatibilität und dem ausgeprägten Walled-Garden-Prinzip bei Apple, welches in Windows 11 leider auch bei MS weiter Einzug erhält. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Vorweg: Windows in einer VM wird nur bei Apple Rechner mit IntelChip laufen, da wird es nicht mehr lange passende Geräte geben - das ist zumindest mein Kenntnisstand.
Ich war und bin immer in der Windowswelt unterwegs, dann musste ein neuer Rechner her, der umfangreich im Grafikbereich genutzt wird. Weil bei mir sowieso vieles in VM's läuft, gab's damals einen MAC 27", schickes Teil - im Glauben, das die es besser können, was Technik und Bedienung angeht. Ich in dann auch mit und mit auf die mobile Welt von Apple umgestiegen, alles aus einem Guss halt. Aber jedesmal wenn ich was externes an den AMC anstecken möchte, ist das schon ein ziemliches gefummel. Der erste MAC war nicht solange pure Freude - die Hardware zuckt regelmäßig und das BS stürzte ab. Kulanz oder günstige Reparaturangebote gab's nicht. Es wurde dann trotzdem wieder ein MAC, viele Software war vorhanden und das eine oder andere Programm wäre nur mit viel Aufwand zu ersetzen gewesen. Und der Umzug, von einem AMC zum nächsten war problemlos und schnell erledigt - das war aber das einzig Positive an diesem Supergau. Damals bin ich wahrscheinlich dem Hype um Apple erlegen - heute sehe ich das etwas nüchterner. Wer seine Maus mit einem Ladeanschluss unter der Maus ausstattet und einen damit zur Kaffeepause zwingt, ist nicht mehr unbedingt Inovationsführer. Oder wenn nach einem BS update ein Programm, das auf Adressbuch, Kalender und E-Mail zugreift, das nicht mehr darf, das ist schon eine harte Nummer. Zumal es meine Daten sind, die ich da benutzen möchte. Der Drucken Dialog ist auch so ein Mysterium, das ich bis heute nicht verstanden habe. Mein MacBookPro hat nur 4 USB C Buchsen. Will man was anderes, heißt es in Adapter und Kabel investieren. Vorher beschäftigt man sich mit Geschwindigkeit und Wärmeentwicklung der Adapter. Und dann muss man immer alles dabei haben, wenn mann irgendwo sich andocken möchte. Da denke ich noch mit Wehmut an mein SONY VAIO - einpacken und Ladetechnik nicht vergessen, los geht's. Es kochen halt alle mit Wasser, ob Hardware oder Software, ich sehe da nicht mehr wirklich einen Unterschied, man gewöhnt sich irgendwann an alles. Heute würde ich wahrscheinlich nur noch einen Windowsrechner kaufen - allein der regelmäßige Wechsel in der Bedienung zwischen MAC und Windows braucht doch einige Aufmerksamkeit und kostet im Zweifel auch Zeit. Einen wesentlichen Vorteil hat Apple - es gibt nur Apple. Das macht die Auswahl deutlich leichter |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Bin seit ca. 10 Jahren auf dem Mac unterwegs und glaube nicht, dass ich jemals zu Windows zurückkehren werde. Viele Argumente hier gegen den Mac kann ich nicht nachvollziehen - die sind gefühlt seit Ewigkeiten überholt. Leider wollen meine Kunden nicht weg von Windows - und so muss ich weiter dafür programmieren. So sieht man aber ganz gut, was in beiden Welten abgeht. EMBA: Das RAD-Studio für Mac-OS ist jetzt aber wirklich überfällig!
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Ich war und bin ja schon immer ein großer Apple-Gegner (aus grundsätzlichen Gründen), aber von diesem M1-Chip werden ja ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Also ich kann nur jedem empfehlen, sich mal fuer einen Tag sehr intensiv mit Archlinux zu beschaeftigen, d. h. es komplett per Hand auf einem PC zu installieren.
Wenn man das mal gemacht hat, einige Zeit vergeht in der man das System kennen (und lieben) lernt, wird man merken, wie simpel und logisch Linux/Unix im Vergleich zu Windows ist. Da will man nicht mehr zurueck. Ich arbeite beruflich nun mehr als 15 Jahre mit Windows, privat noch laenger. Und es wird seit XP/Windows 7 von der Bedienung her nur noch schlimmer. Auch wie sich der Kernel (Performance, Bugs, Features, Wartbarkeit) im Vergleich zu Linux verhaelt ist ein Witz. Vorteile von Linux, die mir nur spontan einfallen, es gibt ne Milliarde mehr: - Offenes, freies, schnelles, effizientes System. - Kostenlos - Laesst sich komplett anpassen - Keine Werbung (bspw. im Windows Explorer) - ... Edit: wer sich dazu mal ein Video Tutorial ansehen moechte, dem kann ich den Channel von EF - Linux Made Simple empfehlen: ![]() ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich hatte mir auch 2014 einen Mac Mini als Dongle für die iTunes Zertifizierung besorgt. Konnte mich damit nie richtig anfreunden. Ein sehr gruseliges Unix-Derivat mit einer sehr hübschen Oberfläche. Eigentlich sollte es ein französisches Produkt sein, alles ist umgedreht.
Nach Beendigung der App-Ambitionen für iOS hab ich den dann als Streaming Device für den Fernseher genutzt, bis das Ding unerträglich langsam wurde und sich der HD-Controller sporadisch verabschiedete. Aber das Gehäuse ist sehr stabil, verkraftete einige Wandwürfe und ist nicht kaputter als zuvor. Das wer ich auf jeden Fall für ein DSP Bastelprojekt verwenden. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Das funktioniert so gut, das ein Windows 11 ARM mit Visual Studio 2022 in einer Parallels VM auf dem M1 Max genau so flott ist wie nativ auf einem flotten i7. Die Apple-Hardware ist genial, insbesondere mit dem supergeringen Stromverbrauch. Wenn man Windows on ARM nativ auf dem Macbook installieren kann und alle Treiber da wären, dann wäre das Hardwaretechnisch ne echt gute Plattform. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Beim M1 (bei M2 weiss man es noch nicht) gibt es auch ein kleines Bottleneck:
![]() Edit: achso, will ja nicht schon wieder Linux loben, aber M1 laeuft mit Linux: ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Ich glaube besser kann man das nicht beschreiben. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Zitat:
Das ständige Geflacker und Geruckel wenn man sich nur mal erdreistet, den Windows-Modus von Hell auf Dunkel umzuschalten. Und die Hälfte der Anwendungen danach bspw. in Kontextmenüs erstmal schwarze Schrift auf dunkelgrau anzuzeigen. Der Eiertanz, nur mal einen Drucker im Heimnetz hinzuzufügen und dann für elementarste Dinge (wie den Tintenstand) wieder nach Spezialtreibern beim Hersteller suchen zu müssen. Die Tatsache, dass seit 2017 in Windows 10 die Methode, Fenster mit [Win]+[Links/Rechts] an den Bildschirmrand anzutackern nicht mehr richtig funktioniert. In der Shell ist so viel kaputt - Wenn ich dann sehe was man unter Windows 11 schließlich noch zusätzlich an Fehlern hinbekommt fällt einem echt der Kitt aus der Brille. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Frickelei unter Windows?
Drucken! Einfach nur Drucken. Das ist, war und wird wahrscheinlich immer ein Krampf unter Windows bleiben. Und wenn es mal läuft, kommt Windows-Update und macht alles wieder anders |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Zitat:
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Ich möchte ja auch nochmal das UI ansprechen.
Da wird Apple ständig über die Maßen gelobt, weil es ja so User freundlich ist. Als PowerUser sehe ich das etwas anders, und könnte da Einige Ungereimtheiten im UI aufzählen bei Macos, iOS, etc. ). Nicht immer ist Alles da wo es logisch hingehört, mal ist das Suchfeld oben/mal unten, mal ist etwas unklar beschrieben was es macht, usw. Da finde ich Windows mittlerweile viel aufgeräumter, in sich konsistenter und auch für Einsteiger sicher klarer organisiert. Zitat:
Aber dieses ewige "Apple ist soviel besser" kann ich nicht nachvollziehen. Mit Windows hatte ich die letzten 10 Jahre keine ernsthaften Probleme mehr, im Gegenteil. Mit Apple allerdings schon, gerade letzte Woche noch mit Big Sur, und wenn dann immer extrem hässliche Probleme. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Windows Update hat das Drucksystem Mitte bis Ende letzten Jahres extrem malträtiert. Mit zT miserablen Ergebnissen. Es druckte nichts. (Das ging hoch-und-runter durch die Presse #PrintNightmare) ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Ich bin ja nun wirklich kein Microsoft-Fanboy, aber seit Windows 7 funktioniert praktisch einfach alles und tut, was ich will. Selbst nach Unterbrechung der Stromzufuhr fährt der Rechner wieder hoch, als wäre nichts gewesen. Ich bekomme einfach nicht zu fassen, was Umsteiger an Apple so gut finden, was genau sie da bekommen, was sie vorher nicht bekamen. Vielleicht doch die Ästhetik? |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Wer vertreibt Windows für Arm? Würd mich sehr interessieren, dazu mehr Infos zu bekommen!! Grüße Gerd |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
In der englischen Abteilung
![]() z.B.: ![]() Oder gebe ich "Delphi Mac M1" in die Suchmaschine meines Vertrauens ein, bekomme ich z.B. ein Video das von von der Installation bis zur Performance alles zeigt: ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Mein Chef nutzt das auf seinem M1 Max, wenn er mit Visual Studio arbeiten muss. Windows on ARM bekommst Du derzeit, wenn Du Dich beim Microsoft Insider Programm registrierst: ![]() |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
![]() Nutze ich hier. Läuft^HRennt wie geschnitten Brot. Privates Notebook MBP 16 M1 Max Parallels bietet Windows 11/ARM64 gleich als Download an. Den Release 22000 / kein Insider Preview! Das ist keine offizielle Aussage/keine "Freigabe/Zertifizierung" |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Gerd |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
laut dem hier stimmt die Aussage: ![]() Trotzdem wäre es interessant zu wissen wann/wo es mal haken könnte. Bei Intel x86 Treibern wohl generell. Aber ansonsten: DLL (x86, x64), Hardwarezugriffe ( Virtual COM-Port, ...) Ich vermute mal solange man nur Logik, Mathematik, Standard-Display, Standard-Grafik, Keyboard, Maus anspricht sollte es gut funktionieren. Bei tiefergehenden Hardware-Zugriffen, vielleicht schon bei HDPI/MultiMonitor oder speziell "optimierten" Intel-Assemblercodes könnte es crashen. Kann man das so sagen ? Falls es noch irgendwo genauere Aufstellungen von realen Problemstellen und -fällen gibt wäre das sehr interessant, und wichtig für eine Entscheidung. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Das hat doch mit macOS gar nichts mehr zu tun 🤫
Die "Übersetzung" von Windows x86 auf Windows on ARM ist doch das gleiche wie die Übersetzung von x86 auf x64. ![]() Da hat man auch nicht so viel nachgedacht, sondern einfach gedoppelklickt. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Wir reden hier doch noch von Windows-11 on ARM, das als Gast auf einen Macos M1 unter Parallels laufen soll, oder nicht ? Danach wäre die "Emulation" von x86 zu ARM, oder wie man das nennen will, schon relevant. Aber nicht nur das, sondern auch die Frage das sich her ein ganz anderer Unterbau von Hardware, Subsystemen und OS sich drunter befindet, das auch entsprechend "emuliert" werden muss. Deshalb ist die Frage nach der "Emulation" der Treiber/Hardware schon relevant, denn reine Code-Übersetzung reicht meiner Meinung nach nicht aus. Je konkreter man die möglichen Problempunkte kennen würde, umso besser kann man eine Entscheidung dazu treffen. Falls ich damit falsch liegen sollte, dann klär mich doch bitte auf. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Sorry, das kam vielleicht wirklich etwas unwirsch rüber.
Und ja, du hast recht, eigentlich ist das für den "Umstieg von Windows auf macOS", wenn man denn Windows weiterhin noch als Fallback auf der Kiste haben möchte, wirklich total relevant. Da habe ich irgendwie gepennt. |
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
|
AW: Erfahrungen: Umstieg von Windows auf macOS
Zitat:
Naja, Apple hatte mit Rosetta 2 ja auch schon diesen "Wunderemulator" für x86 zu ARM im Programm. Vielleicht ist diese ganze CPU-Emulation doch wirklich weniger kritisch geworden als ich mir das vorstelle, ich bin da mental vielleicht noch zu sehr in den Nullerjahren :stupid: |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:41 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz