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Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Hallo!
Es geht drum einen Schlüssel aus allen 26 Buchstaben des Alphabets zu erstellen, der aber keinen Buchstaben doppelt beinhaltet. Gibt es da eine Funktion, oder eine kurze Prozedur? Dies ist meine Lösung:
Code:
strSchluessel[1]:=chr(random(26)+65);
for i:=2 to 26 do Begin j:=1; strBuchstabe:=chr(random(26)+65); repeat if strSchluessel[j]=strBuchstabe[1] then Begin strBuchstabe:=chr(random(26)+65); j:=0; end; j:=j+1; until j>i; strSchluessel[i]:=strBuchstabe[1]; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Delphi-Quellcode:
function createstr(count:integer); string;
var c: char; begin result:=''; if count > 26 then exit; while length(result) < count do begin c:=chr(random(26)+65); if pos(c,result) = 0 then result:=result + c; end; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
danke, ist leider auch nicht viel kürzer. eine funktion scheint es ja nicht zu geben...
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Näääädddd. Merke: Frage richtig lesen, dann posten. :mrgreen:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Delphi-Quellcode:
Es dauert vielleciht ei wenig, bis ALLE 26 Buchstaben benutzt sind, aber dafür is sie schön kurz ;)
function Code: string;
var c: char; begin randomize: while length(result) <= 26 do begin c := chr(random(26)+65); if pos(c, result) = 0 then result := result + c; end; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Delphi-Quellcode:
Ist vielleicht ein µ schneller...
function Code: string;
const s: string = 'abcdefghijklmnopqrstuvwxyz'; var i,j: Integer; begin randomize; result:=''; for i:=1 to 25 do begin j:=random(length(s)+1); result:=result+s[j]; delete(s,j,1); end; result:=result+s; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Hat aber einen Fehler:
Gibt nur 25 Buchstaben aus. Ansonsten eigentlich auch ein interessanter Ansatz. |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Oder so:
Delphi-Quellcode:
Ungetestet, darum auch nicht optimiert ;-)
function TForm1.Button1Click(Sender: TObject) : String;
var myString1, myString2 : String; rand, ndx : Integer; begin for ndx := 1 to 26 do begin myString1 := myString1+ Char(ndx+64); end; ndx := 0; While (Length (myString1) > 0) do begin rand := random(Length(myString1))+1; myString2 := myString2 + Copy (myString1,rand,1); Delete (myString1,rand,1) end; result := myString2; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Der Ansatz kommt mir bekannt vor... 8)
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Delphi-Quellcode:
der code ist ineffizient und zudem falsch. S ist eine Konstante die mit delete(s, j, 1) modifiziert wird. Beim nächsten Aufruf dieser Funktion wurde also S vorher schon modifiziert.
function Code: string;
const s: string = 'abcdefghijklmnopqrstuvwxyz'; var i,j: Integer; begin randomize; result:=''; for i:=1 to 25 do begin j:=random(length(s)+1); result:=result+s[j]; delete(s,j,1); end; result:=result+s; end; Ineffizient ist er weil er mit result := result + s[J], 26 realozierungen des Strings benötigt. Randomize sollte auf nur EINMAL im Program aufgerufen werden.
Delphi-Quellcode:
Gruß Hagen
function Code: String;
const Table: String = 'abcdefghijklmnopqrstuvwxyz'; var I,J: Integer; Temp: Char; begin Result := Table; for I := 1 to Length(Table) do begin J := Random(Length(Table)) +1; Temp := Result[J]; Result[J] := Result[I]; Result[I] := Temp; end; end; |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Irgendwie versteh ich nicht wieso bei dem source jedes zeichen nur einmal vorkommt. Also ich zweifel is ni an (habs auch zig mal probiert) aber wie wird das sichergestellt? kannste den source mal erklären - irgendwie begreif ich den zu so früher stunde ni
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
eigentlich ist mir egal wer den source erklärt solange der source von Hagen (Negah) erklärt wird
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Wenn ich den Code richtig verstehe macht Hagen es so das er einmal den sortierten String hat.
Dann durchläuft er diesen von 1 bis 26 und ersetzt jedes Zeichen durch ein Zufällig ausgewähltes des gleichen Strings. Grob gesagt: Er sorgt dafür das der Sring nicht mehr sortiert ist. |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
so weit bin ich auch mitgekommen. Aber wo/wie wird sichergestellt das, das zeichen nicht schon vorhanden ist...
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
er würfelt nur die Reihenfolge der Zeichen in dem vorher sortierten String um,
somit ist kein Zeichen doppelt vorhanden, da nur z.B. die Position von a mit der von g getauscht wird |
Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
@The-X: Jetz wo dus sagst seh ichs auch. Man, auf sowas simples muss man erstmal kommen. Dadurch das ich irgendwie davon ausging das, der algo gleich arbeitet wie die vorhergehenden, hab ich das gar ni mitbekommen. Thx
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Re: Mit einer kurzen Prozdur einen Schlüssel erzeugen
Zitat:
Der obige Code ist deshalb effizienter weil er den 26 Zeichen umfassenden Speicherblock in Result nur EINMAL auf dem Heap alloziert. Bei Result := Table; wird nur ein 4 Bytes Zeiger auf Table initialisiert. Table und Result zeigen in den gleichen Speicherbereich in dem "abcd...." stehen. Nun wird die Schleife ausgeführt. Innerhalb dieser Schleife erkennt der Compiler das Result geändert wird. Bevor er diese Änderung durchführt wird überprüft ob der Referenzzähler des gemeinsamen Strings 1 ist. Da er bei der ERSTEN Modifikation noch 2 ist wird nun auf dem Heap ein neuer Speicherbereich von 26 Zeichen alloziert und "abcdef..." dahinein kopiert. Ab diesem Moment ist der Referenzzähler von result == 1 und es wird NICHTS mehr kopiert. D.h. 26 mal wird nur 1 Zeihen = 1 Byte im String Result mit einem anderen Byte ausgetauscht. Im ersten Vorschlag sieht die Sache anders aus. Durch Result := Result + x; wird 26 Mal der Speicherbereich in Result um jeweils 1 Zeichen vergrößert. Im schlechtesten Falle muß also Result 25 mal umkopiert werden um Plattz für dieses eine neue Zeichen zu haben. Insgesammt würden dann statt einmal 26 Bytes Kopieren, somit 1+2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12+12+14+15+16+17+18+19+2+ 21+22+23+24+24+25 = 325 Bytes kopiert. Aber diese Kopiererei ist noch nicht alles, denn damit kopiert werden kann benötigt man natürlich zusätzlichen Code der ausgeführt werden muß, was ebenfalls die Performance reduziert. Ein zusätzliches Copy() würde die Sache nochmals ineffizienter machen, da durch das Copy() wiederum eine zusätzliche Stringallokation anfallen würde. Gruß Hagen |
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