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TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo Leute,
das
Delphi-Quellcode:
liefert die logischen Laufwerke. Um die Lw besser unterscheiden zu könen will ich noch die Laufwerksnamen hinzufügen Gibt es da bei den schönenn IOUtils oder sonst wo eine Funktion oder muss ich da auf die alte Tipp-Sammlung von Michael Puff zurückgreifen?
procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject);
var drives: TStringDynArray; drive: string; begin lbDrives.Items.Clear; drives:=TDirectory.GetLogicalDrives; for drive in drives do lbDrives.Items.Add(drive); end; Gruß Willie. |
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Hallo Willie!
Habe etwas in meinem "Fundus" gefunden...
Delphi-Quellcode:
Hoffe es hilft!!!
uses DDsnippets;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var SL: TStrings; begin SL:= TStringList.Create; try DriveDisplayNames(SL); ComboBox1.Items.Assign(SL); ComboBox1.ItemIndex:= 0; finally SL.Free; end; end; |
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Hallo Friedrich,
prima, es hilft. Danke. Vorschlag an die Delphi-Macher: TDirectory.GetDriveLabel(drive: char) wäre nützlich und leicht zu implementieren. Gruß Willie. |
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Zitat:
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Es funktioniert leider nicht.
Es knallt beim Beenden des Programms. Ist nicht so schlimm, ich benutze die Tipp-Sammlung von Michael Puff. Schönes Wochenende Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo Willie!
Hätte Dir den Tipp nicht ungeteste angeboten... Würde mich selbst interesieren warum es "knallt". Etwas QC deiner Abfrage zu sehen um den "Es knallt beim Beenden des Programms" - Fehler einzugreisen wäre nicht schlecht. Gruß Friedrich |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Würde nicht ein
Delphi-Quellcode:
reichen?
uses DDsnippets;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin DriveDisplayNames(ComboBox1.Items); ComboBox1.ItemIndex := 0; end; |
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Hallo Friedrich,
ich habe deine Quelltexte zunächst unverändert übernommen. DDSnippets.pas habe ich nie geändert.
Delphi-Quellcode:
Ich habe es jetzt so geschrieben.
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var SL: TStringList; begin SL:=TStringList.Create; try DriveDisplayNames(SL); ComboBox1.Items.Assign(SL); ComboBox1.ItemIndex:=0; finally SL.Free; end; end; Beim ersten Durchlauf funktioniert es, bei weiteren gibt es eine Fehlermeldung, probiere es bitte selbst aus. (du brauchst es ja nur zu kopieren) Gruß Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
@Willie1:
Du solltest den Debugger häufiger und intensiver benutzen. Setze einen Breakpoint an der Stelle, an der die AV auftritt. Schau dir an, in welcher Routine das passiert und setze ggf. an den Anfang selbiger einen weiteren Breakpoint. Dann gehe Schritt für Schritt (F7) durch den Code und schau dir im Debugger den Inhalt der Variablen an, ob die einen plausiblen Inhalt haben. Ich hab den Code grade ausprobiert, und kann da kein Problem feststellen, weder im Delphi 5 noch im XE2. Andererseits hab ich natürlich auch nicht die Laufwerke in deinem Rechner. Wenn ich eine Vermutung anstellen darf: Es ist sehr gut denkbar, dass die Benutzung dieser Unit Fehler in deinem Code offenbart, die bisher nicht aufgefallen sind, verdeckt geblieben sind. [EDIT] Auf meinem Host knallt es auch beim dritten Aufruf der Funktion, in den VMs hingegen gar nicht. [/EDIT] Grüße Dalai |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo willie!
Wie Dalai schon schrieb gibt es eventuell Probleme mit deinen vorhandenen Laufwerken. Habe Dir eine PN geschrieben in der ich Dir den Debugger empfohlen habe, um so den Fehler einzugreisen. Was war das ergebnis? Würde mich persönlich interesieren. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
:thumb:@Delphi.Narium
Natürlich würde das reichen...8-) Habe es aber SO geschrieben um es "Sichtbar" zu machen was passiert...
Delphi-Quellcode:
uses DDsnippets;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin ComboBox1.Items.Clear; // wäre auch nicht schlecht! oder? DriveDisplayNames(ComboBox1.Items); ComboBox1.ItemIndex := 0; end; |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Und diese Abfolge kann "irgendwann" zu 'ner Schutzverletzung führen.
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var SL: TStringList; begin SL:=TStringList.Create; // wird erstellt try DriveDisplayNames(SL); // wird gefüllt ComboBox1.Items.Assign(SL); // wird zugewiesen - die Stringliste, nicht der Inhalt - Items zeigt also auf SL ComboBox1.ItemIndex:=0; finally SL.Free; // wird weggeworfen, obwohl oben zugewiesen. end; end; Zitat:
Enthielte die Methode DriveDisplayNames kein Clear, hieße sie bei mir AddDriveDisplayNames, damit man am Namen bereits erkennt, dass sie was hinzufügt. Hier müsste dann der Nutzer selbst für das Clear sorgen ;-) Ist aber alles irgenwie auch ein bisserl Geschmackssache. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Soweit ich weiß, ist die Methode Assign genau dazu da, damit hinterher beide Objekte nicht auf dieselbe Adresse zeigen, aber trotzdem denselben Inhalt haben. Die Adresse von ComboBox1.Items wird durch
Delphi-Quellcode:
nicht geändert, und SL kann bedenkenlos freigegeben werden. Gleiches gilt für die Methode AssignTo in die andere Richtung. Würden beide Objekte auf dieselbe Adresse zeigen, wäre die Methode Assign ziemlich sinnlos, weil man dasselbe durch
ComboBox1.Items.Assign(SL);
Delphi-Quellcode:
erreichen könnte.
ComboBox1.Items := SL;
![]() Zitat:
Dalai |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
führ via Setter zu Items (SetItems) auch ein
ComboBox1.Items := SL;
Delphi-Quellcode:
aus. Und ein [DELPHI]ComboBox1.Items.Free[DELPHI] führt nur zu einer leeren Items-Liste (auch wenn es nicht dieselbe wie vorher ist).
Items.Assign
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AW: TDirectory.GetLogicalDrives
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Hallo Freunde, (oder *innen)
wg. Augen hab' ich übersehen, dass wir schon auf Seite 2 sind. Eure Diskussion hat nichts mit dem Fehler zu tun. Assign habe ichschon oft benutzt und das ursprüngliche Objekt mit Free frei gegeben und das läuft!
Delphi-Quellcode:
Die Schleife wird falsch beendet. Siehe Screenshots. Den gesamten Source hat Friedrich ja hoch geladen.
procedure MultiSzToStrings(const MultiSz: PChar;
const Strings: Classes.TStrings); {Splits out individual strings from given 'MultiSz' strings buffer and adds each string to the given string list. A MultiSz string is a sequence of #0 delimited strings terminated by an extra #0 character. Does nothing if string list or MultiSz buffer are nil.} var P: PChar; // pointer to strings in buffer begin // Do nothing in MultiSz is nil if not Assigned(MultiSz) then Exit; // Scan thru #0 delimited strings until #0#0 found P := MultiSz; while P^ <> #0 do begin // add string to list Strings.Add(P); // move pointer to start of next string if any Inc(P, SysUtils.StrLen(P) + 1); //hier kracht es bei Durchlauf >= 2. end; end; Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Auf den ersten Blick sieht deine Schleife nicht so aus, als wenn sie nicht gehen sollte.
Ein Problem mit ANSI <-> Unicode hast du nicht zufällig? Per se: ein #0 = String-Ende zwei #0#0 = Listen-Ende bzw. ist eigentlich ein leerer String '' ist das Ende (nichts zwischen zwei #0) und natürlich auch ein NIL (komplett leere Liste) noch ein paar mögliche Varianten:
Delphi-Quellcode:
while P^ <> #0 do begin
Strings.Add(P); P := StrEnd(P) + 1; end; while P <> '' do begin S := P; Strings.Add(S); Inc(P, Length(S) + 1); end; while True do begin S := P; if S = '' then Break; Strings.Add(S); Inc(P, Length(S) + 1); end; |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Inzwischen kann ich die AV an sich nachvollziehen. Ab dem dritten Durchlauf der Funktion DriveDisplayNames bekomme ich folgende AV, reproduzierbar:
Code:
Keine der von himitsu gebotenen Varianten für MultiSzToStrings ändert daran etwas.
---------------------------
Project1 --------------------------- Access violation at address 004030B5 in module 'Project1.exe'. Read of address 00000054. --------------------------- OK --------------------------- Die AV tritt nicht auf, wenn ich eines der folgenden Dinge tue:
Bemerkenswert ist noch Folgendes: Mein System hat die Laufwerke B: bis Y: (mit einigen Lücken). Bei den ersten beiden Aufrufen werden alle angezeigt, ab dem dritten geht's nur noch bis einschließlich H: - es fehlt die Hälfte aller Laufwerke. Grüße Dalai |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Zitat:
Zitat:
Es ist mir im Laufe der Jahre immer wieder mal in Programmen sporadisch passiert, das so ein Effekt auftrat, auch wenn er bei genauer Betrachtung des Quelltextes, einschließlich dem aller aufgerufenen Methoden, nicht auftreten darf. Da ist "irgendwo innendrinnen in den Tiefen des Genutzten" was nicht in Ordnung, aber keine Ahnung wo und warum und wieso und weshalb. Weiß halt nur aus Erfahrung: Es kann zu einem Problem führen, es muss nicht. Und: Eigentlich darf es zu keinem Problem führen. Die schleierhaft verkürzte Liste ist auch ein Hinweis auf das Problem, nur das dort halt nicht alles Weg ist (= Schutzverletzung) sondern nur eine Teilmenge. Hab' solche Probleme schon häufiger gehabt, die, soweit ich mich erinnere, immer irgendwo auch mit dem Aufruf von Windowsfunktionen im Zusammenhang standen. Aus purer Delphisicht ist da nichts falsch, egal ob mit oder ohne zusätzlicher Stringliste. Grundsätzlich sind das Assign(Stringliste) und der Free dahinter vollkommen in Ordnung, aber leider manchmal doch irgendwie unergründbar falsch. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Delphi-Quellcode:
Liegt der Fehler vielleicht daran, dass +1 hinzugezählt wird, auch wenn P^ bereits #0 ist?
while P^ <> #0 do
begin // add string to list Strings.Add(P); // move pointer to start of next string if any Inc(P, SysUtils.StrLen(P) + 1); //hier kracht es bei Durchlauf >= 2. end; Muss es nicht heissen "while P^ > #0 do" oder so ähnlich? Kürzlich hatte ich nämlich einen ähnlichen Fehler. Der hier ist schwieriger erkennbar, weil mit Pointern gearbeitet wird. Sowas ist doch bei Sachen, die so wenig Speicher belegen irgendwie absurd. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Wenn P^ #0 wäre, wäre die Schleife bereits verlassen worden.
Es muss +1 addiert werden, um auf den Beginn des folgenden (Teil)Strings zu kommen. Am Ende des Gesamtstrings ist sowieso ein Doppelnullbyte. Grundsätzlich ist der Code schon richtig. Addiert man die +1 nicht, bricht die Schleife nach dem ersten Laufwerk ab (weil der Pointer auf dem Nullbyte nach dem ersten Laufwerk steht). Ich hab sogar eine ähnliche Variante aus einem anderen Projekt probiert:
Delphi-Quellcode:
Aber auch das ändert nichts.
procedure SplitMultiSZToStringList(AStr: PChar; const sl: TStringList);
begin if Assigned(AStr) then begin sl.Clear; while AStr[0] <> #0 do begin if AStr <> '' then sl.Add(AStr); Inc(AStr, StrLen(AStr) + 1) end; end; end; Interessant auch: Nutzt man die ANSI-Funktion ![]() Grüße Dalai |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo Freunde,
ich finde den Fehler nicht. Manchmal crasht es auch erst nach dem 3. Mal! Dann ist es besser, wenn man ganz von vorne anfängt.
Delphi-Quellcode:
So geht es auch 100x. Ich gehe davon aus, dass TDirectory.GetLogicalDrives ALLE (außer Netz-) Laufwerke findet also auch z.B. C:,D:,E:,G: und Z: . Es dürfte also eigentlich kein Fehler auftreten, ein Lw gibt es immer.
implementation
uses ShellAPI, System.IOUtils; {$R *.dfm} function GetOneDrive(const Drive: string): string; {Returns the display name for the drive with the given root path.} var FI: TSHFileInfo; // info about drive begin if ShellAPI.SHGetFileInfo( PChar(Drive), 0, FI, SizeOf(FI), ShellAPI.SHGFI_DISPLAYNAME ) = 0 then RaiseLastOSError; Result := FI.szDisplayName; end; function GetAllDrives: TStringDynArray; var i: Integer; begin Result := TDirectory.GetLogicalDrives; for i:=Low(Result) to High(Result) do Result[i] := GetOneDrive(Result[i]); end; Ich finde es interessant und gut, dass der Autor den Weg über GetFileInfo statt GetVolumeInfo gewählt hat, weil dann auch ein CD-Lw richtig angezeigt wird. Nach der langen Diskussion, was haltet ihr von meinem Ansatz? Gruß Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Oh, ich hatte die falsche Stelle erwischt und dadurch kam auch mein Denkfehler.
Es ist tatsächlich egal, ob <>#0 oder >#0, aber es fehlt etwas.
Delphi-Quellcode:
Was ich eigentlich meinte, wäre es könnte entweder heissen:
while P^ <> #0 do
begin // add string to list Strings.Add(P); // move pointer to start of next string if any Inc(P, SysUtils.StrLen(P) + 1); //hier kracht es bei Durchlauf >= 2. end; IF P^<> #0 THEN Inc(P, SysUtils.StrLen(P) + 1); oder nach "end;" müsste die in dem Fall zuvlel addierte 1 wieder abgezogen werden. Irgendwie muss ich bei sowas an StringGrids denken, die man mit Daten füttert und immer 1 addiert, am Schluss dann aber eine leere Zeile zuviel vorhanden ist, wenn die nicht wieder abgezogen wird. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Man könnte natürlich auch erstmal schauen was in dem Puffer drin ist.
Es wäre zwar eienartig, aber kann natürlich auch sein, dass die Daten "ungülig" raus kommen. Und ja, das +1 ist richtig, denn es muß nunmal inkl. dem einem #0 weitergezählt werden, um auf dem nächsten Item weiterzumachen. PS: Via WMI käme man auch an diese Daten. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Halo,
ich poste hier mal den JEDI-Code.
Delphi-Quellcode:
Vielleicht ist das StrLen ja falsch.
procedure MultiSzToStrings(const Dest: TAnsiStrings; const Source: PMultiSz);
var P: PMultiSz; begin Assert(Dest <> nil); Dest.BeginUpdate; try Dest.Clear; if Source <> nil then begin P := Source; while P^ <> #0 do begin Dest.Add(string(AnsiString(P))); // OF AnsiString to TStrings P := StrEnd(P); Inc(P); end; end; finally Dest.EndUpdate; end; end; Wenn die JEDI auch abschmiert, hat dein Puffer nicht die #0#0 am Ende oder der letzte String nicht das #0. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Funktionell stimmt es ja, aber TAnsiStrings und Dest.Add(string(...)) passt ja garnicht
und soeinen sinnlosen Fehler hätte ich nicht von den JEDI erwartet, vor allem da der Compiler das eigentlich auch bemängeln sollte. (diese String-Zuweisung an einen AnsiString-Parameter, seit D2009+) Da hier das Problem eh nur bei der Unicode-Version passieren sollte: Das ANSI und die string(AnsiString(-Casts weg, schon ergibt das eine PChar-Version. (ab D2009 somit Unicode) |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo,
mir ging es eher um das StrEnd statt StrLen. Ich glaube der Buffer entspricht nicht Vorgaben. Aber mit einer lokalen Variable für StrLen ähnlich dem JEDI-Code sollte das rauszufinden sein. Und wenn das noch schön reproduzierbar ist, sollte der Fehler schnell zu finden sein. PS: Mein JEDI ist schon ziemlich alt. Viell. wurdeder String-TypeCastbschon gefixt, falls es ein Fehler ist. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Zitat:
Da die Unit ja ein paar zusätzliche Funktionen bereitstellt, kann man kann die Funktion DriveDisplayNames auch so schreiben:
Delphi-Quellcode:
Das funktioniert bei mir zuverlässig und ohne AV nach dem x-ten Aufruf.
procedure DriveDisplayNames(const List: TStrings);
{Gets list of display names for all the system's drives and stores in a given string list.} var i: byte; begin for i:= 0 to 25 do begin if IsValidDriveNum(i) then List.Add(DriveDisplayName(DriveRootPath(i))); end; end; @Willie1: Such dir einen Weg aus, es sind ja bereits genügend Varianten gepostet worden. Grüße Dalai |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Hallo,
da hat sich mein Thema verselbständigt. Die Methode hat einen tief versteckten Fehler. Warum soll ich mich damit herumschlagen. Ich habe eine Lösung siehe # 21. Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Es ist zwar nicht auszuschließen, dass die Funktion MultiSzToStrings einen Fehler hat, aber andererseits haben jetzt mehrere kundige Leute drübergeschaut, rumprobiert und diskutiert und keiner hat ein grundlegendes Problem erkennen können.
Aber meine Variante benutzt diese Funktion eben nicht, um dem Problem aus dem Weg zu gehen. Letztlich ist deine Lösung sehr ähnlich, nur eben gekapselt in der Klasse TDirectory und als Rückgabe TStringDynArray statt TStringList. Von "Herumschlagen" kann da also keine Rede sein. Grüße Dalai |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Zitat:
Du hast Recht, man kan auch TStringList nehmen. Das Abfragen der Lw hab' ich schon mit Delphi 6 unternommen nur die Volume-Namen nicht. Bleibt gesund und schönen Abend Willie. |
AW: TDirectory.GetLogicalDrives
Zitat:
In JclAnsiStrings.pas steht procedure MultiSzToStrings(const Dest: TJclAnsiStrings; const Source: PAnsiMultiSz); In JclWideStrings.pas steht procedure MultiSzToStrings(const Dest: TJclWideStrings; const Source: PWideMultiSz); In JclStrings.pas steht procedure MultiSzToStrings(const Dest: TStrings; const Source: PMultiSz); Und in keiner der Varianten werden Strings gecastet. |
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