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cc.KassenSichV.* - Die Unitsammlung zur Kassensicherungverordnung des BMF
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In einen anderen Thread hier in der Delphi-Praxis hatte ich wegen einem Gemeinschaftsprojekt zur Ansteuerung der SwissBit-TSE angefragt. Da es nicht wirklich ein bestehendes Projekt gab, habe ich einfach mal angefangen. Ist stehe etwas unter Zeitdruck, deshalb wollte ich nicht erst ein Gemeinschaftsprojekt organisieren. Zwischenzeitlich habe ich einige Anfragen von Personen erhalten, die auch noch am Anfang der Entwicklung stehen. Die KassenSichV ist ein heikles Thema und ich denke mehrere Augen sehen mehr als Zwei. Deshalb möchte ich hiermit meine Unit-Sammlung, die ich in den letzten Tagen geschrieben habe, der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Etwas zur Lizenz: Es wird die Beerware-Lizenz verwendet. ![]() Kurz gesagt, mach mit der Unitsammlung was du willst. Wenn es möglich ich, dann sende mir einfach eine Flasche Bier aus deiner Region zu. Vielleicht noch einen zugehörigen Bierdeckel. Es kann auf einem gemeinsammen Delphi-Event (z.B. die Foren-Tage ![]() Gegen einen Leckeren Single-Malt-Whiskey hätte ich auch nichts einzuwenden ;-) Grundsätzlich erfolgt die Nutzung dieser Unitsammlung auf eigenes Risiko. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass bei falscher Nutzung die Hardware (TSE) unbrauchbar gemacht werden kann. SwissBit-TSE / DsFinV-K Ursprünglich wollte ich nur einen kleinen Wrapper für die DLL der SwissBit-TSE. Nun ist noch eine Klasse hinzugekommen, mit der die DLL noch etwas komfortabler angesprochen werden kann. Eine Kassenbeleg in mit wenigen Zeilen Quellcode erstellt und die benötigten Rückgabewerte für den Kassenbon werden in einem einfachen Record inkl. dem Inhalt des QR-Codes zurückgegeben. Da aber auch vieles davon in die DsFinV-K übergeht, werde ich ziemlich zügig noch weitere Klassen erstellen, die einen ordentlichen Export für die DsFinV-K ermöglicht. Die entsprechenden Units werde ich nachreichen. Demo-Programm Damit die Units von Interessenten einfach getestet werden können, habe ich ein kleines VCL-Programm beigefügt. Nichts besonderes. Soll nur zeigen, wie Funktionen angesprochen werden. Hier zwei Screenshots: Version 0.2 Die DLL kann nun dynamisch geladen werden. Informationen dazu stehen in der Datei "cc.KassenSichV.License" Diverse Fehler behoben. Version 0.4 Event OnSelftestNotify zugefügt. Automatisch Steuersatzzuordnung. Kontrolle ob Bruttoumsatz und Zahlungen stimmig sind. Compilerdirective WORMAPIDLL_STATIC zugefügt. Verschiedene Hilfsfunktionen Singleton-Funktion Version 1.0 Neue Funktionen neuerer SDK > 5.7.1 keepalive_configure LAN-TSE (von Uwe Koch) Log-Funktionen Weitere Events Details stehen in der Datei "cc.KassensichV.ChangeLog.pas" Erweiterung der SwissbitGui. (Siehe Bilder) |
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Ich wäre auch dabei. Auch bei uns ist Eile angesagt.
Ist denn auch geplant, Bundesdruckerei TSE mit dazuzunehmen? An Epson arbeiten wir auch gerade noch. |
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Bis auf "Im fertigen Programm muss die Bibliothek nicht erwähnt werden." hört sich die gesuchte Lizenz nach guter alter MPL an.
Meiner Meinung nach sollte jemand, der eine Bibliothek unter einer Open Source Lizenz verwendet, das auch erwähnen. Es tut schließlich nicht weh. |
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"muss nicht" heißt ja nicht, dass man es nicht darf, aber es wäre dann für den Verwendenden nicht "tragisch" falls er es "vergisst".
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Kurzer Hinweis, da ich grade per PM darauf angesprochen wurde.
In der Klasse TccSwissbitTse ist folgendes Event implementiert
Delphi-Quellcode:
Wenn dieses Event nicht genutzt wird, dann wird zur Einstellung der TSE-Zeit die aktuelle Zeit des Computers verwendet.
Property OnGetDateTime: TccSwisBitTseGetDateTimeEvent read fOnGetDateTime write fOnGetDateTime;
Mit diesem Event kann man, wenn man es wünscht, anhand einer anderen Zeitquelle (z.B eines NTP-Zeitservers) die Zeit abfragen und diese wird verwendet. Im Beispielprogramm habe ich folgendes implementiert:
Delphi-Quellcode:
Dies habe ich gemacht, weil das Zertifikat meiner Test-TSE am 14.7.2020 abgelaufen ist. Diese TSE funktioniert also nicht mehr mit der aktuelle Zeit. Zum Testen solltet Ihr also dieses Event ändern oder entfernen.
procedure TFormSwissBitGui.DoGetDatetime(Sender: TObject; var aDateTime: TDatetime);
begin aDateTime := now - 500; end; |
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Zitat:
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Ich bin auch dabei, bin schon fleissig am Testen. Bisher funktioniert alles aalglatt, ich bin begeistert.
@Bernau: Kann ich bei irgendwas mithelfen? Das Testprogramm um bestimmte Vorfälle erweitern oder ähnliches? Ich hab da mal eine generelle Frage zu den Abläufen. Für mich ist Gastronomie eher uninteressant. Ich muss Kassen im Einzelhandel bedienen können. Hier wird von Swissbit geschrieben, dass man für "kurze" Geschäftsvorfälle den ProcessType "Beleg" nehmen sollte. Dieser beinhaltet ja nur Bruttobeträge mit Steuersätzen und Zahlungen mit Zahlungsart. Es gibt keinerlei Information, was da verkauft wurde. Beim Processtype "Bestellung" (langer Geschäftsvorfall), der für Gastro empfohlen ist, kann man (oder muss) die Bestellpositionen angeben. Wenn jemand ein Glas Cola bestellt, wird das Glas Cola im TSE vermerkt. Und nun die Frage: Wenn ich einen "Beleg" erstelle und alle Positionen haben dieselbe Mehrwertsteuer, macht Ihr dann eine Transaktion mit nur einem Gesamtbruttobetrag des Bons? Oder gebt Ihr jede Position mit ihrem Betrag an? Der Geschäftsvorfall selbst ist ja nur ein Bruttobetrag, alles geht letztlich auf dasselbe Fibukonto. Und dann noch eine kurze Frage hinterher: Nehmt Ihr bei Barentnahmen/-einlagen den "Sonstigen Vorfall"? |
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Zitat:
Auch bei Bestellungen schickt man nicht was konkret bestellt wurde, sondern nur Summen. Zitat:
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Zitat:
![]() In dem Link steht: Die Processdata "Bestellung" besteht dann aus einer Liste von <Menge>;”<Bezeichnung>”;<Preis> Und da stehen Wiener Schnitzel und Himbeereis als Beispiele, was mit in die Transaktion geschrieben wird. |
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Zitat:
Artikel Stornieren und dann den gleichen Artikel zu einem höheren Preis würde ich allerdings nicht aufsummieren, sondern in zwei Datensätzen (Einmal Storno und einmal Neuverkauf) angeben. Das aufsummierte wird ein Steuerprüfer nicht verstehen. :? Grundsätzlich gilt. Bei ProcessType "Bestellung-V1" werden die einzelnen Artikel angegeben. Am Schluss wird "Kassenbeleg-V1" verwendet, in dem die Bruttosummen und die Zahlungsmittel angegeben werden. "Bestellung-V1" wird aber Hauptsächlich in der Gastronomie angewendet. Nicht meine Branche und ich werden diesen ProcessType wahrscheinlich nie verwenden. Beim normalem Abkassieren (Kunde kommt an die Kasse und bezahlt mehrere Artikel) wird immer nur "Kassenbeleg-V1" mit den Entsprechenden Summen verwendet. Einzelne Artikel werden nicht angegeben. |
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Ich muss erstmal ein GANZ GROßES Lob loswerden:
Ich finde es absolut super, dass du eine "freie" Implementierung eines so häufig diskutierten Themas zur Verfügung stellst. Da ich auch sehr interessiert an dem Thema bin möchte ich auch gerne meine Mithilfe anbieten.(Wenn du etwas konkretes hast schreib mich doch einfach per PN an). Aber: einen kleinen Kritikpunkt habe ich doch: Du hast die Implementierung auf aktuelle Delphi Versionen ausgelegt (TArray<x> := TArray<x> + [x], Base64encoding) und diese Teile "könnten" vielleicht noch für ältere Delphi Versionen angepasst werden... Gruß |
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Zitat:
Was ist z.B. wenn auf alle Artikel ein Rabatt von 10% gewährt wird. Da kann man doch nicht jeden einzelnen Artikel noch mal mit einem geringeren Preis auflisten. Ich würde dann den Artikel Rabatt verwenden (Menge 1, Bezeichnung Rabatt, Preis -3.20). Klar ist auch nicht, ob bei den Zahlungsmitteln gegebenes Geld (100€) und Rückgeld (15€) getrennt als einzelne Position als Zahlungsmittel angegeben werden, oder ob diese als Summe (85€) in einer Position angegeben werden. |
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Moin,
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Im übrigen gut, dass es eine freie Implementierung gibt :thumb: |
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Aber die neuen Sprachelemente von Delphi habe ich schon sehr lieb gewonnen. Generics, Exit mit Parametern etc. Ich freue mich schon auf den Umstieg auf die neuste Delphiversion. Managed Records finde ich klasse. Will aber "wegen dem Zeitdruck" keine Experimente machen. |
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- Der Kunde hat einen falschen Artikel mitgenommen und geht diesen schnell umtauschen. ... Dann braucht man nicht alles neu eingeben, sondern parkt den Beleg und setzt ihn fort, wenn der Kunde wieder da ist. |
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In der Datatypes-Unit habe ich beim Hinzufügen einer Bestellung eine Zeile hinzugefügt, pflegst Du die mit ein?
Code:
procedure TccDsFinVkProcessDataBestellung.AddBestellung(const aMenge: Double; const aBezeichnung: String; const aPreis: Double);
var lBestellung: TBestellung; begin lBestellung.Menge := aMenge; lBestellung.Bezeichnung := aBezeichnung; lBestellung.Preis := aPreis; Bestellungen:=Bestellungen+[lBestellung]; //Michael Groß: 24.07.2020 sonst wird die Bestellung dem Array nicht hinzugefügt. end; |
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Zitat:
Habe die Zeile zugefügt. |
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Ich habe im Testfenster eine Transaktion für eine Beispielbestellung eingebaut. Ein paar Artikel mit verschiedenen Steuersätzen werden dort an das TSE-Modul übergeben.
Hinweis: Bei der Processdata von Bestellungen sollte man sich nicht wundern, dass die einzelnen Artikel im Protokoll direkt nebeneinander kleben. Das vorgebenene Trennzeichen ist nur ein Wagenrücklauf (CR, \n oder auch#13), und das wird im Protokoll-Memofeld nicht angezeigt. Ich dachte erst es wäre ein Fehler, das CR ist aber definitiv mit drin. |
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Ich mache mir gerade Gedanken darüber, wie ein Anwender unserer Software das TSE-Modul möglichst einfach selbst einrichten kann. Wenn ich mir die Anleitung ansehe, scheint das für einen normalen Menschen doch recht komplex.
![]() Der Idealfall wäre, wenn er nur noch den Laufwerksbuchstabe in der Konfiguration der Kasse hinterlegen müsste, und der Rest geht von selbst. Aber so einfach wird es wohl nicht werden. Welche Mittel stellt Ihr bei Euren Anwendern softwareseitig zu Verfügung? 1.Laufwerksbuchstabe 2. ClientID der Kasse 3. PIN und PUK von User und TimeAdmin eintragen und ggf. auch noch eine Set-Methode, um die individuell anpassen zu können? Was ist, wenn ein Zertifikat mal abläuft? Stellt Ihr eine Möglichkeit bereit, um die PEM zu aktualisieren? Kann das überhaupt gehen, wenn die bisher erfassten Daten mit dem alten Zertifikat erstellt wurden? |
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Man hat was angefangen und dann kommt was Anderes mal eben kurz dazwischen. :lol: |
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Moin,
Kunde hat z.B. was vergessen. Bon Parken und nächsten Kunden bedienen. Im Suppermarkt wird man soetwas eher weniger nutzen. In Boutiquen wird das schon des öfteren genutzt. |
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Zitat:
ClientId geben wir vor. Das Ablaufen des Zertifikats hab ich mit 2 Entwickler-TSE nachgestellt (bei einer TSE war das Zertifikat abgelaufen). Da die Kasse bei jedem Start und bei jeder Aktion - Position buchen, Bezahlen, etc. - die TSE einbindet, kann man darauf reagieren das das Zertifikat abgelaufen ist. Was allerdings in 5 Jahren ist wird man dann sehen. |
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Ich bin auf der Seite von Gastro-MIS auf ein Fallbeispiel gestossen, welches mir nicht klar ist. Es geht dabei um eine Zahlung auf eine Kundenrechnung, d. h. der Kunde kommt in den Laden und begleicht seine Rechnung bar:
Zitat:
Die Zahlung mit 100.00 als Null-Prozent-Betrag und die 100.00 als Zahlung in Bar sind für mich dagegen einleuchtend. Hat jemand eine Idee, warum das in dem Beispiel so ist? Wenn jemand eine Kundenrechnung mitnimmt, ist doch in der Kasse gar kein "bestandsändernder Vorfall" gelaufen. Wozu dann überhaupt der erste Beleg, der ja steuertechnisch sowieso Blödsinn wäre? |
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Zitat:
Zitat:
Das Ganze hat was mit der Wertstellung der Umsatzsteuer zu tun. Umsatzsteuer wird mit Aushändigung der Ware oder mit der Leistungserbringung fällig egal ob gezahlt wird oder nicht (Bei den meisten Unternehmen, aber nicht bei allen. Stichwort Sollbesteuerung und Istbesteuerung) Das Beispiel interpretiere ich so: Wenn Ware abgeholt wird und kein (Bar-)Geld fließt, dann haben wir einen Brutto-Umsatz von 100€ und bei den Zahlungsmitteln haben wir 0€. Bruttoumsatz 100€ und Zahlungsmittel 0€ passt nicht zusammen. Es gibt zwei Möglichkeiten Brutto-Umsatz und Zahlungsmittel auf einen Nenner zu bekommen. 1) Wie im Beispiel den Bruttoumsatz auf 0€ bringen. Dazu wird 100€ für die Ware mit Regelsteuersatz angegeben und ein Kredit von 100€ (angegeben mit -100€) mit 0% Steuersatz. Damit müssen 100€ versteuert werden. Wenn ein paar Tage tatsächlich das Geld fließt, dann gibt es einen neuen Bon mit Einzahlung von 100€ auf das Kreditkonto. Dazu gibt es dann einen Bruttoumsatz von 100€ zu 0% und einen Geldfluss von 100€ in Bar. Hier sind Bruttoumsatz und Zahlungsmittel wieder gleich, was wir ja wollen. In Summe heben sich die 0%-Umsätze auf. Wichtig ist, dass im dem ersten Kassiervorgang die MwSt ausgewiesen wird. 2) Das oben angegebene Szenario kommt bei meinen Kunden auch vor, ich habe es aber etwas anders (schon vor Jahren) gelößt. Es gibt bei mir das (Unbare) Zahlungsmittel Kredit. Wenn ein Kunde die Ware ohne Zahlung mitnimmt, dann wird mit dem Zahlungsmittel "Kredit" kassiert. Damit haben wir dann einen Bruttoumsatz von 100€ und verwendete Zahlungsmittel von 100€. Wenn der Kunde später wieder kommt um zu zahlen, dann gibt es eine Position "Einzahlung Kredit". Dazu wird das dann verwendete Zahlungsmittel angegeben. Somit sind Bruttoumsatz und Zahlungsmittel wieder gleich. In er Auswertung für das Finanzamt werden gegebene Kredite und eingezahlte Kredite separat aufgelistet. Hat bisher jedes Finanzamt bei einer Steuerprüfung das so akzeptiert. Für die TSE verwende ich dann das Zahlungsmittel Kredit als Unbar. Meine Einträge würden dann so aussehen: Zahlung 1:Beleg^100.00_0.00_0.00_0.00_0.00^100.00:Unbar Zahlung 2:Beleg^0.00_0.00_0.00_0.00_0.00^100.00:Bar_-100.00:Unbar Diese Angabe klingt für mich etwas logischer, weil die Bruttoumsätze und die zu entrichtende Steuer zusammenpassen. Ob ich nun die Version von Gastro-Mis oder meine Version für die TSE verwende, muss ich mir noch überlegen. Gut das du dieses Thema angesprochen hast :wink: na ja... Mal sehen |
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@Bernau: Es ist wohl genauso, wie Du es erklärt hast. Da die Leistung schon erbracht wurde, wird das so gemacht, denn die MwSt. ist dann fällig (auch wenn noch kein Geld geflossen ist.)
Hier ist der Link: ![]() Ich hatte bei Gastro-MIS auch nachgefragt und habe schnell eine Antwort bekommen: Zitat:
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Hallo zusammen
ich bin neu in diesem Forum und auch neu in Delphi (habe erst Delphi Rio angefangen. @Bernau: Vielen Dank für dein Testprogramm. Für das korrekte erzeugen des QR-Codes musste ich in deinem Testprogramm ein paar Änderungen vornehmen: Unit: cc.KassenSichV.DsFinVK.ProcessTypeData.types;
Code:
Nach diesen Änderungen war die Prüfung des QR-Code OK.
Function TDsFinVKFormatProcs.ProcessDataBetragAsString(const aBetrag: Double): string;
begin ... // Result := FloatToStrF(aBetrag, ffGeneral, 15, 2, lFormatSettings); Result := FloatToStrF(aBetrag, ffFixed, 15, 2, lFormatSettings); // Udo 31.07.2020 ffGeneral durch ffFixed ersetzt end; Function TDsFinVKFormatProcs.TransactionDateTimeAsString(const aDateTime: TDatetime): string; begin //Result := FormatDateTime('YYYY-MM-DDThh:mm:ss:fffZ', aDateTime); Result := FormatDateTime('yyyy-mm-dd"T"hh:nn:ss.zzz"Z"', aDateTime); // udo 31.07.2020 end; function TccDsFinVkTransactionData.QrCode: string; begin Result := 'V0;' + // qr-code-version KassenSeriennummer + ';' + TccDsFinVkProcessTypeProc.EnumAsString(ProcessType) + ';' + ProcessData + ';' + IntToStr(TransaktionsNummer) + ';' + IntToStr(SignaturZaehler) + ';' + //IntToStr(TransaktionsNummer) + ';' + // udo 31.07.2020 <--- diese Zeile muss raus TDsFinVKFormatProcs.TransactionDateTimeAsString(StartZeit) + ';' + TDsFinVKFormatProcs.TransactionDateTimeAsString(LogTime) + ';' + SigAlg + ';' + LogTimeFormat + ';' + Signatur + ';' + PublicKey; end; Gruß Udo |
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Zitat:
Ich werde es einarbeiten.:thumb: |
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Die WormAPI.DLL benutzt die VCRuntime140.dll, die Bestandteil des "Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2015" ist.
95% unserer Anwender haben gar nicht das Kassenmodul. Es wäre blöd, wenn alle Anwender das nachinstallieren müssten, damit ihre Software weiter ordnungsgemäß startet. Ich sehe bei der Art der DLL-Anbindung jedoch keine Chance, die DLL erst zu laden, wenn sie benötigt wird. Sehe ich das richtig oder gibt es einen Trick? |
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Da mein Kassenprogramm ein eigenständiges Programm, abgetrennt von unserer anderen Software ist, habe ich die Implementation mit der statischen Bindung einfach gemacht. Das setzt natürlich das vorhanden sein der DLL voraus. Es gibt auch die Möglichkeit mit LoadLibrary die DLL Dynamisch zu laden, dann muss aber viel umgeschrieben werden. Dafür fehlt mir leider die Zeit. Wobei mir das Dynamische Laden auch lieber ist.
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Das Ganze dynamisch einzubinden war doch nicht so zeitaufwändig, wie ich dachte.
Es gibt jetzt Sie Version 0.2 |
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Meio mio, bist Du schnell...ich hatte vorhin einen DLL-Konverter angefangen, der war auch schon fast fertig...egal, was solls, wenigstens mal wieder was dazugelernt über die Unterschiede der DLL-Deklarationen.
Vielen Dank für Deine Mühe!!!! |
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yes
we are in a hurry as well. Are you trying to add or include Bundesdruckerei TSE? It'd be much helpful. |
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