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Delphi 10.4 Sydney - Erste Eindrücke
Meine Erfahrung aus Sicht eines Users:
Zu meiner Person: Erfahrung mit Delphi seit 1999: Meine käuflich erworben Lizenzen über mehr als 20 Jahre: Borland Delphi 5 (1999) Borland Delphi 7 Studio Architect (2003) Embarcadero RAD Studio 2010 Architect Academic (2009) RAD Studio XE6 Enterprise Academic Named User License (2014) Delphi 10 Seattle Enterprise Edition - UPG (9.2015) Seit 12.2015 Delphi Enterprise Update Subscription für 1 Jahr Für mich persönlich, das absolut beste Produkt "Borland Delphi 7 Studio Architect" So jetzt geht es los. Eigentlich hatte ich mich für das Webinar am 28. Mai 2020 mit Matthias Eißing angemeldet. Konnte aber dann doch leider nicht teilnehmen, da ein IT-Notfall 30 Min. vor Beginn eingetroffen ist. War dann wichtiger. Hatte nun auch die Möglichkeit mir die Aufzeichnung anzuschauen. Sehr gelungenes Webinar, hat mir sehr sehr gut gefallen. Am 26.5.2020 habe ich dann mit der Installation begonnen. (ISO Download) Clean-Windows10 Pro (1909) mit allen Patches bis 26.5.2020; Office2019; Notepad++; 7Zip; Microsoft Edge; Firefox; VLC; MS VisualC++ 2008, 2013,205-2019. Nichts wildes, für mich Standard! Image in VM eingegangen und auf geht es. Probleme gab es mit der Lizenznummer: Also Neu registriert! Habe dann zwei unterschiedliche Produkt-Registrierungen innerhalb einer Minute erhalten. Ob die Installation nun wirklich zu 100% vollzogen ist, kann ich nicht sagen, da der Lizenzmanager abstürzt. (Bug ist gemeldet) Nach knapp 90 Minuten war es dann erledigt. Warum dies solange dauert, sehr rätselhaft. Meine Komponenten konnte ich leider nicht installieren, da diese, für die aktuelle Version noch nicht verfügbar sind. Dann habe ich erstmal meine Apple Frameworks und den PA-Server eingerichtet. (MAC-OSX 10.5.4) 32Bit Frameworks sind verschwunden, ist aber kein wirkliches Problem. Meine üblichen kleinen Tests, neue Hello-World-Projekte erstellen und auf unterschiedliche Plattformen ausführen. Die neue CodeVervollständigung verhält sich sehr träge, vorher war es besser. Zack Problem Nummer 1: iOS-Simulator funktioniert nicht! Den Fehler hatte ich schon bei 10.3.3 gemeldet! Es gibt immer noch keine Lösung, erst in 10.4.1 (Wahrscheinlich) Nachdem Intraweb 15.2.0 verfügbar war, habe ich dies dann am 1.6.2020 nachinstalliert. INFO: Ich erstelle derzeit für meine Kunden, zum größten Teil IntraWeb Anwendungen für den IIS. Meine TMS-IW Komponenten für die Verwendung mit Delphi 10.4 und IntraWeb 15.2.0 angepasst. Fehlschlag: Die verwendeten FreeAndNil Aufrufe funktionieren nicht mehr. Habe ich dann mit besten Wissen etwas rumgewurschtelt und versucht zu beheben. Die verwendeten Methoden in den CodeAbschnitten selbst, verwende ich in dieser Form nicht. Hat dann aber notdürftig funktioniert und auf geht es. Mein aktuelles Kundenprojekt geladen, fehlerfrei kompiliert. Fehlschlag beim Start: FireDAC Property .AsDateTime für meine Klasse für eine Datenbankfeld Time (MS-SQL-Server) kann nicht mehr verwendet werden. Nun habe ich erstmal das Handtuch geschmissen, kann ja meinen Sourcecode nicht ohne wirkliche Begründung umstellen. Jetzt muss ich erstmal durchatmen, kann meine knappe Zeit nicht für einen Betatest verschwenden. Auch immer noch lästig, die Bearbeitung der Umgebungsvariablen (z.B. BDSLIB) Order hinzufügen ist immer noch sehr umständlich und das Unterordner mit durchsucht werden, gibt es auch nicht. Früher konnte man sehr gut erledigen. Rein meine persönliche Meinung (Sorry:Und das muss jetzt auch mal raus): Seit "Delphi 10 Seattle" warte ich auf einen Durchbruch und wirkliche Verbesserungen. In 2015 hatte ich für ein nicht funktionierendes Produkt nach knapp 3 Monaten eine "Delphi Enterprise Update Subscription" erwerben müssen, damit ich dann ein Update erhalten konnte. Mit 10.4 sehe ich auch nicht die vielen 1000 Verbesserungen. Anscheinend werden die gesammelten Bugs mitgezählt und es ist die Summe aus Delphi und C++ Builder Da muss man sich wirklich fragen, warum man die doch sehr hohe "Delphi Enterprise Update Subscription" zahlt! Alleine das man den IOS-Simulator nicht nutzen kann, ist für mich nicht tragbar und eine ordentliche iOS Entwicklung nicht möglich. Beste Grüße |
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Ja, Delphi 7 war schon geil. *Seufz*
Benutze doch bitte das aktuelle Delphi erst, wenn alle Deine Dritt-Komponenten dafür angepaßt wurden. Das ist bekannt. Dein Test war also eigentlich Zeitverschwendung mit Ansage. Sherlock |
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Ich habe vor einigen Tagen Delphi Sydney 10.4 installiert und nun integriere ich nach und nach die ganzen Drittkomponenten. Erst dann teste ich das ganze genauer.
Bisher hatte ich weder bei der Installation, Lizenzierung noch bei der Compilierung der Komponenten irgendwelche Probleme. Die IDE wirkt schneller und - zumindest mein persönlicher Eindruck nach kurzer Zeit - stabil. Kann also die Probleme bei mir (in einer VM) nicht nachvollziehen. |
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Lese- oder Schreibzugriff? Und was passiert? Zitat:
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Aber stabil war die Version, ja. |
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Hey, die ist sooo cool, dass man sie sich inzwischen wieder aktivieren kann, weil ALLE sie wieder haben wollten.
Die hat jetzt auch einen Suchfilter (wenn ich mich richtig erinner) ... nix mehr scrollen Und die Fenster kann man auch wieder so freifliegend bekommen. :D |
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Anpassungen in der *.inc-Datei sowie die Package-Dateien laden, Prefix anpassen und gut ist. Zitat:
als Gegenstück zum GetMem ein FreeAndNil implementiert. Das klappt mit 10.4 nicht mehr, da bei FreeAndNil nun TObject erwartet wird. Einfach FreeAndNil durch FreeMem und (falls nötig) Variable auf nil setzen. Zitat:
TIME -> AsTime date/datetime2 -> AsDateTime Zitat:
Hab beim ersten Compilieren mit 10.4 auch gemerkt das bei uns die o.g. Fehler im Code auch vorhanden waren. Einzig bei neuen Compilerhinweisen sind diese teilweise (until...repeat mit contine) teilweise fehlerhaft. Zitat:
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Bei mir ist 10.2 (10.4 erst "nur alles zum compilieren gebracht) erheblich produktiver als die vorherigen Versionen (XE6 und Delphi 6). |
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Zitat:
Depending on the error condition, it might be possible to restart the application. Exception class : EConvertError Mit den vorherigen Versionen war es ein "TTimeField" jetzt ist es ein "TWideStringField" und ".AsSQLTimeStamp" funktioniert auch nicht! Zitat:
Es war mit meinem aktuellen Projekt! Mit einem leeren Projekt, lässt sich die Funktion ja nicht wirklich beurteilen. |
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Ja, das ist kein gültiges Delphi-Format, was z.B. StrToTime verstehen könnte.
DB-Typen, für welche es in der Clientkomponente keinen richtigen FieldTypen gibt, werden oft als VARCHAR/String behandelt und da greifen dann beim Zugriff über AsTime auch die Stringkonvertierungsfunktionen vom Delphi. Es gibt oft irgendwo eine Übersetzungsfunktion DB-Type -> DataType -> TField-Nachfahre. Der TTimeField vom Delphi versteht dieses Format wohl nicht und deine DB-Kompoenten haben keinen eigenen TTimeField-Verwandten, oder es fehlt einfach nur in den Übersetzungliste eine passende Zuordnung. Du kannst das TTimeField natürlich auch selbst erstellen, anstatt automatisch erstellen zu lassen, oder bau einfach in dein SELECT einen CAST zu einem anderen Time-Typen, welchen deine DB-Komponente versteht. |
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Mit 10.3 haben sich Wertmapping in DataTypeValues (Data.Win.ADODB.pas).
Könnte als schon zu 10.3 ein Problem vorhanden sein. |
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Das mit "FreeAndNil" wird gerade auch hier besprochen:
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Nachdem ich das Handtuch wieder aufgehoben habe,
hat sich dann doch wieder einiges erledigt. [QUOTE=twein;1466406] Zitat:
Depending on the error condition, it might be possible to restart the application. Exception class : EConvertError Mit den vorherigen Versionen war es ein "TTimeField" jetzt ist es ein "TWideStringField" und ".AsSQLTimeStamp" funktioniert auch nicht! Nachdem ich nun "Microsoft SQL Server Management Studio v18.5" installiert habe, ist der Feldtyp wieder richtig. Dann war es wohl ein Treiber-Problem von Windows10 Pro. Da hätte ich nicht gedacht, das Window10 -1909 so einen so alten MSSQL-Treiber mitbringt, bzw. bin mir eigentlich nicht sicher, von welcher Install-Routine der installiert wird. Es bleiben ja nur 1. Windows 2. Office oder 3. Delphi Jetzt funktioniert meine Anwendung auch wieder einwandfrei, ohne umzustricken. |
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Meine Anwendung läuft sauber auf mind. 4 unterschiedlichen SQL-Datenbanken. (MS-SQL, mySQL, PGSQL und SQLite) Deswegen verzichte ich auf diese diversen Zuordnungen. |
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Aber nachdem ja seit einiger Zeit MS wieder auf "ODBC ist ja viel toller" läuft, könnte hier vermutlich auch mittlerweile andere MS-Tool hier querschießen. Im Nachhinein den Schuldigen zu finden ist schwierig. Delphi kann nur im Rahmen der eigenen pas-Dateien schuld sein, was aber hier dann doch nicht der Fall ist. |
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Mein Fazit.
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Bei jeder neuen Version wird dermaßen im Kernel rum-gepfuscht das erstmal gar nichts mehr geht. Man ist auf die Gnade des Support diverser Drittanbieter angewiesen um seine Projekt fortführen zu können. Warum tut ihr euch das überhaupt noch an migriert euren Code nach VS-Studio und arbeitet mit einer für euch genehmen Programmiersprache. Falls nicht, es ist wie beim ewigen Windows 10 Beta- System. Wartet gefühlt mindestens ein Halbes Jahr und verwendet erst dann die neue Version. Was glaubt ihr eigentlich was passieren würde wenn M$ so einen Müll mit VS-Studio produzieren würde. Ja. Die Community würde auf die Palme gehen. Aber nein ihr seit ja eingefleischte Delphi Fans die kennen es nicht anders und sind es letztendlich selber schuld wenn sie das Theater ständig mitmachen. Zitat:
Der Vertrieb\Entwickler der Delphi anbietet ist es schuld, bleib doch einfach mal sachlich. |
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Die IDE mag zwar ganz gut sein, aber die Haltbarkeit der "Zukunftstechniken" bei MS ist doch mittlerweile sehr kurz ... Zitat:
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War wohl in dieser Konstellation Delphi schuld oder doch die MS-Installtionen, welche scheinbar etwas an OLEDB verstellt hatte. |
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Zu all deinen Statements gibt es nur eins zu sagen.
Rede dir das alles selbst gern ein. Es gibt halt sogenannte suggerierte Helden bei denen geht immer alles. (Ist ja Delphi, klar doch) |
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Microsoft liefert mit "Windows10 1909" einen ODBC Treiber der Version 10.0.18362.1 mit. Nun habe ich 18.3.0000.0 Der Unterschied hört sich nach Lichtjahren an. |
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Bei mir klappt es aber auch mit dem einfachen "SQL Server" Treiber (SQLSRV32.DLL) in Version 10.00.18362. Ich bekomme allerdings in den FireDAC Informationen die Meldung "Warnung: ODBC-Treiber für "SQL Server" ist veraltet. Führen Sie ein Upgrade auf einen neueren ODBC-Treiber für SQL Server durch.". Es gibt die Funktion TDataSet.GetFieldClass in Data.DB, wo man sich ggf. anschauen könnte welcher Feldtyp das ist und dann mit der alten Version vergleichen, ebenso in TFieldDef.GetFieldClass. Zitat:
Du kannst die alte Code Insight Funktionalität aber wieder verwenden, das ist einstellbar. Zitat:
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Das Problem mit dem Stringgrid hatte ich wegen eines Forenposts gefunden. Unsere eigenen Projekte machen keine Probleme und die Umstellung war mit wenigen Handgriffen in den Buildskripts erledigt... |
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Etwas was so schön funktioniert hatte (mit W2k und neuer") wird jetzt wieder kaputt gemacht. Bisher keine Problem. Kann auch daran liegen das wir direkt auf ADO/OLEDB gehen ohne den Delphi-Wrapper ADOGo. Zitat:
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Wird eine Warnung geworfen wenn FreeAndNil fehl schlägt? Oder muss man das über Debuggen selbst herausfinden. |
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Wenn man's falsch aufrufen will wird in 10.4 eine Fehlermeldung beim Compilieren geworfen.
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Hallo,
die VCL-Edge-Komponente funktioniert nicht. Zu mindestens nicht mit der regulären Installation von Edge: Microsoft Edge ist auf dem neuesten Stand. Version 83.0.478.44 (Offizielles Build) (64-Bit) Funktioniert tatsächlich nur mit der Entwickler-Version, wie bei Idera beschrieben. ![]() Also derzeit nicht verwendbar:roll: |
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Doch wohl nicht die Entwicklerversion von Microsoft! Funktioniert vielleicht bei Privatleuten aber nicht in Unternehmen. |
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Ja. Man braucht den Canary Build.
Auch Microsoft sagt: Nichts für Produktivumgebungen. ![]() Prototypen. Technologiestudie. Ich find‘s dennoch gut, dass es in Delphi drin ist. |
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Mal was passendes zum Threadtitel:
Was mir aufgefallen ist: Code-Insign: - wenn ich die ersten Buchstaben eingebe, steht der Focus nicht oben, welches zu 99% meine Prozedur oder Variable ist, sondern weiter unten in der Liste. Ich muss relativ viel von der Variable eingeben, bis sie endlich im Focus steht und ich mit Enter diese vervollständigen kann. War vorher gefühlt besser. - automatische Erzeugung von Methoden. Früher konnte ich z.B. Beim erstellen einer Thread-Klasse einfach STRG-Leertaste und dann Exe.. tippen, und mit Enter hat er mir gleich die passende Execute-Merhode erstellt. Geht jetzt nicht mehr. Error-Insign: -Fehler im Code werden sehr schnell erkannt. Meiner Meinung nach zu schnell. Denn beim tippen erscheinen für die unvollständige Zeile direkt ein Fehler. Ist zwar korrekt, aber lenkt etwas ab. -Wurde ein Fehler korrigiert, so merkt das die IDE erst, wenn man den Cursor versetzt. Zu Anfang habe ich immer den Fehler gesucht, bis ich drauf gekommen ist, dass ich erst den Cursor versetzen muss. Ist auch etwas, das etwas irritiert. Das ist mir so als erstes aufgefallen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich immer cnPack vorher mit drauf hatte. |
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Ich habe hier ein größeres Firemonkey Projekt welches auch die umfangreichen WPTools (FMX) Quellen einbindet und das hat nach einer einzigen Änderung (UCSStrings betreffend) funktioniert, incl. OSX64 und Beglaubigung.
Menu Scaling Probleme sind verschwunden und die Code Vervollständigung scheint auch besser mit anonymen Prozeduren klar zu kommen. Die Syntaxfehler Erkennung hat einen Glitch, es erscheinen manchmal Linien die nicht upgedatet werden. Nerviges Problem: Nach dem Tippen von XYClassenname. kommt viel zu schnell ein "Create" obwohl das weder sinnvoll noch gewollt ist. Die Anpassung von FreeAndNil halte ich für sinnvoll - allerdings ist sie auch nicht ganz problemlos, da man eine property übergeben kann, ein Fehler den 10.3 noch erkennt. Ich finde aber FMX fehlen ein paar grundlegende Komponenten, z.b. eine performante Listbox. |
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Ich habe zum Beispiel die Spyware Edge komplett von meinem System verbannt (Deinstalliert) Glaube kaum das du da noch auf irgendetwas zugreifen könntest selbst wenn die API\Komponente funktionieren würde. |
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Ändert aber nichts an meiner Aussage das ohne die Grundinstallation aller Abhängigkeiten (Edge mit oder ohne Chromium) die Komponente nicht funktionieren wird. Edge bleibt Edge und ist in beiden Varianten -> Spyware. |
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Deshalb kommentiere ich es auch nicht mehr. |
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Hab mehrere kleine und mittlere FMX Projekte portiert,
was problemlos war. Android und iOS soweit gutmütig, die erwarteten ARC Probleme sind nicht eingetreten. Ledigluch der GrijjyLogger hat Probleme mit den ZMQ Libraries, aber das war zu Erwarten. Man muss natürlich alle Libs möglichst Aktualisieren. |
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Hier mal ein Beispiel für "merkwürdiges" Code-Insign-Verhalten.
Die Klasse ist soweit korrekt. Nur eine Klassenvariable wird im Code-Insign einfach nicht angezeigt. Projekt lässt sich ohne Fehler compilieren. Per Hand ausgeschrieben wird die Klassenvariable fehlerfrei verwendet. Andere Klassenvariablen sind aber da. Für mich nicht nachvollziehbar. Wenn ich ganz ehrlich bin, war mir das alte Code-Insign lieber. Auch wenn es manchmal Performanceprobleme hatte. |
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Du kannst das alte ja wieder einschalten
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Hab noch einen.
Bei der Vervollständigung des Create bei TObjectList (keine eigene Create-Methode), sollte er direkt auf die "richtige" Create-Methode, also
Delphi-Quellcode:
, fokusieren.
Create(AOwnObjects: Boolean)
Klar kann ich das alte wieder aktivieren. Ich hatte aber erwartet, dass das zumindest mal so grundsätzlich richtig funktioniert, und nicht als Beta verkauft wird. Bei dem Preis :? |
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