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OOP Umwandlung eines Testprogrammes
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Hallo,
durch einige Hinweise in einem anderen Thema ( ![]() Falls es mehrere Ansichten bezüglich der Umwandlung gibt, wäre es für mich schön, wenn statt Diskussion über einen anderen Beitrag, lieber eine neue Variante zur Verfügung gestellt würde. LG Mathias :-) |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Warum sollen andere die Arbeit für dich machen? :roll:
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Schon recht dreist, oder?
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Finde ich nicht schlimm, Vorschläge für Verbesserungen einzuholen.
Allerdings ist mir die "Fragestellung" zu unkonkret, so dass es für mich zu aufwendig wäre, das Projekt zu überarbeiten (und Records (um die es ja wohl auch geht) ohnehin nicht mein Fall sind). |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Zitat:
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Vielleicht kannst Du Deine Frage oder Anliegen nochmal knapper fassen...
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Wie es scheint will er eine globale Variable los werden. Geht's dabei evtl. um automatisch erzeugte Forms?
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Zitat:
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AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Wie man das umsetzt, hängt natürlich von den konkreten Gegebenheiten ab. Daher kann man keinen allgemeinen Ansatz vorgeben.
Eine Möglichkeit die globale Variable zu eliminieren ohne den Funktionsaufruf unnötig aufzublähen wäre eine Klasse:
Delphi-Quellcode:
unit Unit2;
interface uses system.StrUtils, system.Sysutils; type TSettings = record Show_Errors: Boolean; Show_Questions: Boolean; Delete_Fields: Boolean; end; type TResult = record String_1: string; String_2: string; initFoo_MultiUser: Boolean; initFoo_Done: Boolean; initFoo_Error: Boolean; end; type TFooMaker = class private FSettings: TSettings; public constructor Create(const ASettings: TSettings); function init_FOO(const _FooFileName, _FooDatabaseName: string; _FooMultiUser: Boolean = True): TResult; property Settings: TSettings read FSettings; end; const BR = #13#10; DBR = BR + BR; implementation constructor TFooMaker.Create(const ASettings: TSettings); begin inherited Create; FSettings := ASettings; end; function TFooMaker.init_FOO(const _FooFileName, _FooDatabaseName: string; _FooMultiUser: Boolean = True): TResult; var StringTest: string; begin try Result.String_1 := _FooFileName; Result.String_2 := _FooDatabaseName; Result.initFoo_MultiUser := _FooMultiUser; Result.initFoo_Done := (Trim(_FooFileName) <> '') and (Trim(_FooDatabaseName) <> ''); if Trim(_FooFileName) = 'EXCEPTION' then begin StringTest := ''; StringTest := StringTest[1]; Result.initFoo_Done := True; end; Result.initFoo_Error := False; except if Settings.Show_Errors then Result.initFoo_Error := True; Result.initFoo_Done := False; end; end; end.
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var fooMaker: TFooMaker; myResult: TResult; mySettings: TSettings; begin mySettings.Show_Errors := true; mySettings.Show_Questions := false; mySettings.Delete_Fields := false; fooMaker := TFooMaker.Create(mySettings); try myResult := fooMaker.init_FOO('Test', 'Test 1'); Result2Memo(myResult); myResult := fooMaker.init_FOO('Hallo', 'Test 2', false); Result2Memo(myResult); myResult := fooMaker.init_FOO('EXCEPTION', 'Test 3', true); Result2Memo(myResult); myResult := fooMaker.init_FOO('EXCEPTION', 'Test 4', false); Result2Memo(myResult); finally fooMaker.Free; end; Memo1.SetFocus; end; |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Zitat:
Danke, Uwe, für das Beispiel. Ich verstehe es dennoch nicht. Was ist der Unterschied der drei Variablen, welche hier genutzt werden? *TFooMaker* ist doch am Ende auch wieder ein globales Konstrukt, welches in jeder Unit verfügbar ist, welche Unit2 einbindet? Und solange ich Unit2 nicht einbinde, wäre eine globale Variable (welche in Unit2 deklariert ist) in der jeweiligen Unit doch auch nicht sichtbar? LG Mathias |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Zitat:
Ist zwar auch nur ein konstruiertes Beispiel wie der gesamte Code, aber du könntest bei deinem Originalcode in der Methode Result2Memo einfach mal das globale Settings.Show_Errors auf False setzen. Damit änderst du (in der Realität vermutlich ungewollt) das Programmverhalten. Mit der Klassenlösung ist sowas gar nicht erst möglich. |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Zitat:
Und warum muss es eine eigene Klasse sein? Würde es nicht ausreichen, wenn ich den Record deklariere, um diesen dann als Variable in einer anderen Unit zu nutzen? |
AW: OOP Umwandlung eines Testprogrammes
Grundsätzlich sind globale Variablen nichts schlechtes.
Generell sollten alle Konstrukte möglichst dort definiert sein, wo sie gebraucht werden. Das beugt Nebeneffekten und Fehlern vor. Wenn man projektweit globale Eigenschaften oder Funktionen braucht, dann kann man die auch global definieren. Man muss nur vernünftig damit umgehen und aufpassen, dass man die nicht leichtfertig falsch verwendet. Manche Maßnahmen, globale Variablen vermeiden zu wollen, bringen letztlich nur unnötigen Aufwand. Man kann z.B. Variablen in Klassen statt nur in Units einbetten, das würde ich aber danach entscheiden, ob es dadurch tatsächlich übersichtlicher wird oder andere Vorteile (wie z.B. Klassenkonstruktoren o.ä.) mit sich bringt. Also: Globale Variablen (nur) ersetzen, wenn es Sinn macht. |
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